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Ergebnisse für Rolle
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  1. 100%

    ... des Sozialen 27 1.2.1 Wissenschaftsgeschichtliche Notiz 27 1.2.2 Soziologische Aprioritäten 28 1.2.3 Das Strukturapriori und die industrielle Gesellschaft 35 1.2.4 Rolle als Wirklichkeitskategorie 37 1.2.5 Zusammenfassung 39 1.3 Das Schicksal des Rollenapriori in Deutschland 40 1.4 Soziologische Kategorien in der strukturell-funktionalen Theorie 47 1.4.1 Strukturelle und funktionale Kategorien 47 1.4.2 Systemanalyse und Lebensphilosophie 55 1.4.3 Individualität - Struktur - Rolle 58 1.5 Rollenlehre und Rollenkonfliktforschung 63 1.5.1 Die Entstehung des Konfliktansatzes 63 1.5.2 Bedeutung für die systematische Soziologie 65 1.5.3 Das ... sozialer Schichtung und sozialem Verhalten 72 2.1 Rollenkonflikt und gesellschaftliche Ordnung 74 2.1.1 Soziale Mechanismen als Determinanten der Rollenentscheidung 74 2.1.2 Rolleninterpretation und Rollen-Stress 76 2.1.3 Wertbewußtsein und Normenkonflikt 78 2.2 Rollenkonflikt und normative Orientierung 87 2.2.1 Internalisierte Werte als Determinanten der Rollenentscheidung 87 2.2 ... 1 Zwei grundlegende Aussagen 125 3.1.2 Begriffliche Einwände 129 3.1.3 Asymmetrie und Inkompatibilität 132 3.1.4 Sanktionen 135 3.2 Zum Verhältnis von Rollen und Handeln 138 3.2.1 Handlungsorientierungen als Rollenelemente 138 3.2.2 Konformität und Konflikt 142 3.2.3 Rolleninterpretation 145 3.2.4 Kollektive Interpretation 148 ... Zur Erfassung der Klassengesellschaft in der Rollenanalyse 167 4.1.1 Wider den Formalismus des begrifflichen Verständnisses 167 4.1.2 Arbeitsteilung, Herrschaft und Rollenchancen 169 4.2 Rollen und Positionen - ein neuer Ansatz 172 4.2.1 Vom Statuskonzept zum Positionsbegriff 173 4.2.2 Zum Verhältnis von Positionen und Rollen 176 4.2.3 ... >>

  2. 75%

    ... volonté générale“10, die in der „Abhandlung über die Politische Ökonomie“ zum ersten Mal von Rousseau angeführt wird. Schon in dieser frühen Schrift spielt der „Gemeinwille“ eine zentrale Rolle für die Legitimierung seiner Vorstellung einer idealen Republik. Er bildet die „Regel des Gerechten und des Ungerechten“11. Bei dieser ersten Darstellung differenziert Rousseau noch zwischen unterschiedlichen Gemeinwillen ... und Ungerechten liefert. Die „volonté générale“ ist folglich noch nicht an die „volonté de tous“ gebunden, sondern kann als Richtigkeitskriterium von jedem Gesetzgeber verwendet werden. Hierbei spielt keine Rolle, ob dieser eine Einzelperson oder ein Gremium ist. Die versammelte Bürgerschaft ist hier noch nicht das einzige legitime Herrschaftssubjekt. Die Einrichtung von Repräsentanten lässt sogar auf eine größere ... ist dann im Idealfall der Wille des „corps politique“ und umgekehrt27. Der Einzelne geht im Kollektiven des Staates auf. Es ist daher offensichtlich, dass dem Gemeinwillen eine zentrale Rolle in Rousseaus Konzeption zukommt. Nur wenn die Gemeinschaft sich am Gemeinwillen orientiert, ist eine Republik möglich. Ein solches ist für die Rousseausche Republik conditio sine qua non. Diese ... Gemeinwille“ im Staat herrscht, und aus diesem Grund räumt er der Legislative diese überragende und unantastbare Stellung ein. In der Rousseauschen Republik übernimmt die Regierung nur eine „dienende Rolle“59. „Die souveräne Macht stellt den Kopf dar, die Gesetze und Bräuche sind das Gehirn, das Prinzip der Nerven und den Sitz des Verstandes, des Willens und der ... Einzelfall aus. Sie hat die Aufgabe die Gesetzesregeln situationsgerecht auszuformulieren und die Anpassung an die sich verändernde Wirklichkeit vorzunehmen. Ihr kommt daher innerhalb der Rousseauschen Staatstheorie eine gewichtige Rolle zu. Rousseau ist sich dabei sehr bewusst, dass es gerade im Bezug auf die Exekutive zu „Degenerationstendenzen“77 kommen kann. Das ist der Fall, wenn die Regierung ... >>

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    ... volonté générale“10, die in der „Abhandlung über die Politische Ökonomie“ zum ersten Mal von Rousseau angeführt wird. Schon in dieser frühen Schrift spielt der „Gemeinwille“ eine zentrale Rolle für die Legitimierung seiner Vorstellung einer idealen Republik. Er bildet die „Regel des Gerechten und des Ungerechten“11. Bei dieser ersten Darstellung differenziert Rousseau noch zwischen unterschiedlichen Gemeinwillen ... und Ungerechten liefert. Die „volonté générale“ ist folglich noch nicht an die „volonté de tous“ gebunden, sondern kann als Richtigkeitskriterium von jedem Gesetzgeber verwendet werden. Hierbei spielt keine Rolle, ob dieser eine Einzelperson oder ein Gremium ist. Die versammelte Bürgerschaft ist hier noch nicht das einzige legitime Herrschaftssubjekt. Die Einrichtung von Repräsentanten lässt sogar auf eine größere ... ist dann im Idealfall der Wille des „corps politique“ und umgekehrt27. Der Einzelne geht im Kollektiven des Staates auf. Es ist daher offensichtlich, dass dem Gemeinwillen eine zentrale Rolle in Rousseaus Konzeption zukommt. Nur wenn die Gemeinschaft sich am Gemeinwillen orientiert, ist eine Republik möglich. Ein solches ist für die Rousseausche Republik conditio sine qua non. Diese ... Gemeinwille“ im Staat herrscht, und aus diesem Grund räumt er der Legislative diese überragende und unantastbare Stellung ein. In der Rousseauschen Republik übernimmt die Regierung nur eine „dienende Rolle“59. „Die souveräne Macht stellt den Kopf dar, die Gesetze und Bräuche sind das Gehirn, das Prinzip der Nerven und den Sitz des Verstandes, des Willens und der ... Einzelfall aus. Sie hat die Aufgabe die Gesetzesregeln situationsgerecht auszuformulieren und die Anpassung an die sich verändernde Wirklichkeit vorzunehmen. Ihr kommt daher innerhalb der Rousseauschen Staatstheorie eine gewichtige Rolle zu. Rousseau ist sich dabei sehr bewusst, dass es gerade im Bezug auf die Exekutive zu „Degenerationstendenzen“77 kommen kann. Das ist der Fall, wenn die Regierung ... >>

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    Inhalt Einleitung............................... 9 Kapitel 1: Soziales Handeln oder Verhalten?......... 12 Kapitel 2: Soziales Handeln in Rollen............. 29 2.1 Rolle als Kategorie der Sozialstruktur (Linton, Parsons, Merton) ............................ 30 2.1.1 Rolle und Position...................... 31 2.1.2 Modell des Rollen-Sets ................... 36 2.1.3 Struktur- und Handlungsaspekt von Rollen ...... 42 2.2 Rolle und Identität (Dahrendorf, Tenbruck, Mead) ...... 45 2.2.1 Rolle als Grundkategorie der Soziologie ........ 45 2.2.2 Identitätsbildung durch Rollenübernahme ....... 49 2. ... >>

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    ... für die eigentliche künstlerische Produktion zu, so daß man generell behaupten kann, Begrifflichkeit überhaupt und somit auch die sprachlichen Artikulationen der Künstler spielten beim Informel nur eine untergeordnete Rolle? F.E.W.: Ja, das glaube ich. Ich konnte die Entwicklung des Informel ja nicht wirklich miterleben. Aber in fremden und eigenen Arbeiten habe ich die Ausläufer noch ... glaube, die Künstler haben aus dem Gefühl heraus theoretisiert, daß ihre Ideen von den Arbeiten nicht wirklich getragen werden - vielleicht spielt da auch so etwas wie Selbstschutz eine Rolle. Doch wie auch immer, man hat auf die Begriffe reagiert, sie sind bedacht worden und haben die Rezeption der Arbeiten so beeinflußt, daß sie sich weitgehend über das ... keine Künstler-Zeichnungen, sondern eine Aufzeichnungsform, mit der potentiell jedermann imstande sein soll, seine eigenen Erfahrungen bei der Benutzung zu fixieren, um eine Werk-Vorstellung auszubilden. In der Rolle als Rezipient deiner eigenen Arbeiten hast du diese Aufzeichnungsform quasi stellvertretend für alle anderen entwickelt. Da du auf diese Weise selbst zum besten Rezipienten deiner Arbeiten wurdest, bist ... die Kenntnisse dazu oder die Übung, oder sie meinen, solche begrifflichen Anstrengungen hätten im Kunstkontext nichts zu suchen. Ganz grundsätzlich gesehen besteht das Problem darin, daß die traditionelle Rolle des Kunstbetrachters von mir ganz und gar in Frage gestellt wird, so daß jeder seine Rolle im Umgang mit den Objekten neu definieren muß. Dazu ist er jedoch nur imstande, wenn er zu akzeptieren vermag, daß seine Rezeption unter einer Grundvoraussetzung steht, die ... >>

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    ... der Erforschung des Ursprungs der Kunst 240 Der historische Entwicklungsprozeß des künstlerisch-bildhaften Denkens 243 Das künstlerische und das religiöse Bewußtsein 249 Arbeit und künstlerisches Schaffen 253 Die Rolle der Kunst der Urgemeinschaft bei der Menschwerdung des Menschen 255 Die Kunst als spezifische gesellschaftliche Erscheinung 263 Das weitere historische Schicksal des Kunstschaffens 263 Die Strukturanalyse der künstlerischen ... Kunstschaffen als Objekt der Systemanalyse 397 Das Kunstwerk als Träger künstlerischer Information 402 Die künstlerische Wahrnehmung und ihre innere Struktur 403 Das Funktionieren der Kunst als System sozialer Rollen 408 DerKünstler 412 Der Künstler als Persönlichkeit 412 Die Struktur der Persönlichkeit des Künstlers 416 Das Bewußte und das Unbewußte in der Persönlichkeit des Künstlers 425 Das Talent des Künstlers und seine Bedeutung im Schaffensprozeß 430 Die Meisterschaft des Künstlers, ihre Rolle im Schaffensprozeß und ihre Struktur 435 Die schöpferische Methode als „Algorithmus" der künstlerischen Tätigkeit 438 Der Prozeß des künstlerischen Schaffens 445 Die Idee des Kunstwerks 446 Der Prozeß ... 478 Die innere und die äußere Form im Kunstwerk 482 Die künstlerische Wahrnehmung 486 Methodologische Voraussetzungen 486 Das Problem der Orientierung in der künstlerischen Wahrnehmung 487 Über die Rolle des Geschmacks in der Wahrnehmung der Kunst 490 Die Auffassung von der Sprache der Kunst als Struktureigenheit der künstlerischen Wahrnehmung 491 Die Rolle der Fertigkeit in der künstlerischen Wahrnehmung 502 Die Persönlichkeit als Objekt der künstlerischen Einwirkung 506 Das Funktionieren der Kunst. Die Kunst als polyfunktionales System 510 Die kommunikative ... >>

  7. 52%

    ... menschlicher Existenz. Gestalterisches Handeln äußert sich in einer großen Bandbreite von stets veränderlichen Ausdrucksformen, entfaltet dabei unterschiedliche Wirkungen und übernimmt damit nicht zuletzt auch kulturell prägende Funktionen. Welche Rolle spielen die Künste im menschlichen Dasein? Sind sie für den Menschen purer Genuss oder eine Überlebensnotwendigkeit? Liegen künstlerischer Betätigung, ähnlich wie bei den Sprachen, angeborene Fähigkeiten und Ideen ... des Verkehrs und der Freiraumplanung der zukünftigen Stadtquartiere. Kulturelle Faktoren fanden zwar in den Leitzielen des Konzepts Erwähnung, spielten jedoch in der frühen Entwicklungsphase der HafenCity eine unerhebliche Rolle. Nachdem mutige Pioniere mit freien Kunstprojekten erste wahrnehmbare, kulturelle Keimzellen eines rasant im Aufbau befindlichen Stadtgebietes bildeten, finden dort seit dem Jahre 2005 regelmäßig durch die HafenCity GmbH ... mit Verzögerung Einzug in die HafenCity gehalten. Im Verlaufe der Entwicklung des ehemals ausschließlich hafenwirtschaftlich genutzten Gebiets spielt der Begriff der „Revitalisierung durch Kultur“ jedoch eine zunehmend wichtige Rolle – eine Begebenheit, die sich zeitgleich und entsprechend in der Kommunikation des Vorhabens wiederfindet. Speziell im Stadtentwicklungssektor sind Vorgehensmodelle verbreitet, bei denen die Künste zu bestimmten Zwecken eingesetzt werden ... seitens der Wirtschaft und der Politik hindeuten. Anhand der aktuellen Entwicklungen wird aufzeigt, dass Diskrepanzen bestehen können zwischen den Wahrnehmungen des Stellenwertes von Kultur und der originären, eigenständigen Rolle von Kultur und den Kulturfunktionen der Künste. · Die im vierten Abschnitt folgende Befragung von Akteuren aus den Bereichen Wirtschaft, Kultur und Kulturmanagement dient der Veranschaulichung der vorangegangenen theoretischen ... wird und eine adäquate sowie breitgefächerte Kulturförderung als öffentliche Aufgabe festgeschrieben wird. Eine zweite, darauf aufbauende Annahme ist, dass dem Kulturmanagement zur Verdeutlichung von Kulturfunktionen künftig eine tragende Rolle zukommen wird, da es eindeutigen Bedarf an Vermittlung zwischen den Akteuren verschiedener Gesellschaftsbereiche gibt. Kulturmanager und Kulturwissenschaftler können zur Erreichung der obengenannten Ziele unterstützend tätig sein, wodurch ... >>

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    ... Begriff...................... 64 4. Das Problem des »abweichenden« Verhaltens............. 74 5. Eine rollenanalytische Bestimmung des Anomie-Begriffs........ 92 Kapitel III: Die Inszenierung des Verhaltens I — Zum Verhältnis von sozialer Rolle und Interaktionssituation.......... 105 1. Der Rollenbegriff als soziologische Kategorie............. 105 2. Die anthropologische Dimension des Rollenbegriffs.......... 116 3. Das gesellschaftliche Normengefüge als Hierarchie von Relevanzbereichen und Typisierungsschemata..................... 124 4. Die strukturellen Determinanten des Rollenspiels: Lernmilieu und Interaktionssituation .......................... 139 5. Versuch einer Typologie der sozialen Rollen............. 156 Kapitel IV: Die Inszenierung des Verhaltens II — Zum Verhältnis von Aktion und Kommunikation beim Rollenspiel ....... 172 1. Die »Definition der Situation« durch das Rollenspiel.......... 172 2. Die ... Chance zur Selbstdarstellung — Zur Kritik des »Sozialcharakters«.................... 225 Kapitel V: Rollensystem und Bedürfnisstruktur — Zur Soziogenese der Verhaltensstörungen................. 241 1. Subjektive und objektive Bedürfnislagen............... 211 2. Ich-Identität und Rollen-Identifikation............... 252 3. Der affektive Gehalt des Rollenspiels................ 266 4. Repression und Regression beim Rollenspiel............. 276 5. Ein soziogenetisches Schema der Verhaltensstörungen......... 289 Kapitel VI: Anomie und Entfremdung ... keitstypen............................ 68 4. T. Parsons Schema der »Richtungen des abweichenden Verhaltens« ... 72 5. H. S. Beckers Typologie des abweichenden Verhaltens......... 88 6. S. F. Nadels Klassifikationsversuch für soziale Rollen (in der vereinfachten Wiedergabe von M. Banton) .................... 160 7. M. Banlons Skala der Rollentypen................. 164 II. 1. Schaubild zum Verhältnis von Identifikationsgrad und Umfang der geforderten Ich-Leistungen beim Rollenspiel.............165 2. Klassifikationssehema für soziale Rollen (mit einer Rollentypologie) ....... 167 3. Skizzen zur Veranschaulichung des Verhältnisses von Ich-Leistungen und Rollenerwartungen beim Rollenspiel..............216/217 4. Skizzen zur Veranschaulichung des Verhältnisses von Ich- ... >>

  9. 52%

    ... nicht vorstellen konnte, Kunst zu studieren. Ich hatte nicht das Berufsziel: Künstler. Aber ab einem bestimmten Punkt habe ich mich in der Situation wiedergefunden, wo ich meine soziale Rolle als Künstler bezeichnen musste. Der Weg, Kunst zu studieren und dann in das Berufsleben „Künstler" zu wechseln, der schien mir vollkommen unmöglich. Als ich 1990 nach dem Fall ... Künstler flugs zum Unternehmer macht und annimmt, dies beruhe nicht auf einem Künstlerbild, behauptet implizit, ebendiese Bestimmung entspreche dem Wesen und eben nicht nur einem Bild oder einer Rolle des Künstlers. Das erscheint mir -vorsichtig formuliert - als eine sehr stark ideologische Sicht, an der allenfalls die Frage interessant ist, warum sie heute derart verbreitet ist. Ich vermute ... in dieses elitäre Kunstfeld aufgenommen zu werden. Wenn aber jetzt z.B. 50% in dieses Kunstfeld mit aufgenommen werden würden, würde dieses Feld überhaupt nicht mehr funktionieren. Welche Rolle spielt da eigentlich die Ausbildung, also die Kunsthochschule? Insbesondere für den Künstler, der sich später auf dem Kunstmarkt nicht behaupten kann. MK: Es ist eine im Ganzen sehr ... Galeristen Aspekte eines Unternehmers. Die kann man und muss man auch gar nicht wegdiskutieren. Wenn man aus einer anderen Perspektive guckt, dann haben die Künstler vielleicht eher die Rolle eines kritischen Beobachters von Regularien oder Prinzipien, allgemein als ein Kritiker gesellschaftlicher Prozesse. Ich meine, man müsste sich eigentlich ziemlich schnell darauf einigen können, dass das Künstlerbild auf ... unterschiedliche Funktionen wahrzunehmen hat. Selbstverständlich, dass man als Hochschule überhaupt und schon gar nicht als Kunsthochschule ein Künstlerbild vermitteln oder verfestigen kann in Form eines Curriculums. (??) Die unterschiedlichen Rollen, die ein Künstler einnehmen kann, kennzeichnen ja geradezu das Bild des Künstlers. Diese Heterogenität der Paradigmen muss sich natürlich auch in einem Kunsthochschulsystem wiederfinden. Sie sollte nichts ... >>

  10. 47%

    ... Kunst zu tun hat und unter anderem auch, wie man Farbe auf eine Leinwand aufträgt. Mit anderen Worten: Kunstbegriffe spielen bei der Konstituierung von ästhetischer Mentalität eine entscheidende Rolle, und mentale Schemata existieren nicht unabhängig von Begriffen, die dann wiederum die Versionen von Wirklichkeiten erzeugen, die wir als Praxis bezeichnen. Wenn also eines von Interesse ist an ... von ästhetischer Mentalität zu begünstigen und die Möglichkeit von Kunst als eine wesentliche Ressource autonomen Denkens und Handelns zu erhalten. Anwendungsgebiete Kunstvermittlung spielt heute in folgenden Anwendungsgebieten eine Rolle: 1. Kunstmarkt; 2. Bildungsinstitutionen; 3. Massenmedien/ Ausstellungswesen; 4. Künstlerische Kunstvermittlung. Innerhalb des Kunstmarktes vermittelt sie zwischen Galeristen und Käufern und trägt durch Präsentationen und Validierungen – zum Beispiel Kritiken – auch zur Wertschöpfung künstlerischer Arbeiten bei. In den Bildungsinstitutionen kommt der Kunstvermittlung eine hybride Rolle zwischen ästhetischer Alphabetisierung und der Entwicklung einer eigenständigen ästhetischen Praxis von Lernenden zu. In den Massenmedien und im Ausstellungswesen vermittelt sie zwischen Werken und Betrachtern, hier geht es ... gerade dann an Grenzen, wenn sie qualitativ hochwertig, das heißt autonom und im Sinne einer Generierung differenzieller Gestaltungen operiert. Systemgrenzen greifen dann, wenn die Kunstvermittlung aus ihrer zugewiesenen Rolle heraustritt und ästhetische Autonomie veranschlagt, was angesichts der Entwicklung der künstlerischen Autonomie im Zwanzigsten Jahrhundert eine folgerichtige Positionierung ist, da die Fortsetzung der Kunst wesentlich mit der Erweiterung ... >>

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