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Ergebnisse für Wahrnehmung
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    ... in einer Auswahl und Akzentuierung, die ihr offenbar nicht zukommt, sondern eine Zutat (Hervorhbg. d. Verf.) dessen ist, der das Bild hat". (2) Bestimmte Momente der Persönlichkeitsstruktur des Wahrnehmenden mischen sich mit bestimmten Momenten der materialen Eigenschaften eines Gegenstandes zu einem subjektiven Bild von ihm. Die subjektiven Bilder, die Images der Gegenstände können danach unterschieden werden, in welchem Maß die Persönlichkeitsstruktur des Wahrnehmenden die Imagebildung beeinflußt hat: "Images befinden sich gewissermaßen auf zwei verschiedenen Kontinua: auf einem Kontinuum zwischen Ich—Nähe (ego-involvement) und Ich-Ferne (ego-detachment) und auf einem ... Nähe ist dabei umso größer, je stärker Lust- oder Angstgefühle vom Gegenstand ausgelöst werden, und der Grad der gesellschaftlichen Institutionalisierung wird umso höher sein, je mehr sich der Wahrnehmende in gruppenspezifischen Normen (=Erwartungserwartungen/LUHMANN) hinsichtlich des Gegenstandes verpflichtet fühlt. Die Wissenssoziologie beschreibt mit dem Imagebegriff also nicht nur jene Wirklichkeitskonstitution, die durch eine mehr oder weniger intensive persönliche Bindung an den Gegenstand beeinflußt wird, sondern sie kann mit Hilfe des Klassifizierungsschemas Ich-Nähe/ Ich-Ferne und subjektive Beliebigkeit/ gesellschaftliche Institutionalisierung Wahrnehmung von Welt überhaupt als Imagebildung deuten. Für unser Tapetenbeispiel können wir sicherlich ein hohes Maß an Stabilität und eine starke persönliche Färbung des Images annehmen, weil sowohl große Ich-Nähe als auch eine hohe soziale Verbindlichkeit im Umgang mit dem Gegenstand bestehen: Die Tapete hat den Wahrnehmenden eine lange Zeit seines Lebens begleitet, und das Erleben vieler Ereignisse wird mit der Farbe und dem Muster der Tapete auf unauflösliche Weise verwoben sein. Eine neue ... >>

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    ... des Herausgebers...............XIII Ding und Raum. Vorlesungen 1907 Einleitung § 1. Die Welt der natürlichen Erfahrung und der wissenschaftlichen Theorie................... 3 I. Abschnitt Die Grundlagen einer phänomenologischen Theorie der Wahrnehmung 1. Kapitel Grundbestimmungen der äußeren Wahrnehmung § 2. Einschränkung des Forschungsgebietes. Der Vorbegriff der äußeren Wahrnehmung............... 8 § 3. Wesenserkenntnis der Wahrnehmung im Ausgang von phantasierten Wahrnehmungen........... 11 § 4. Intentionalität als Wesensbestimmung der Wahrnehmung 14 § 5. Leibhaftigkeit und Glaubhaftigkeit. Perzeption und Stellungnahme................... 15 § 6. Aussagen über Wahrnehmungen und Aussagen über Wahrnehmungsgegenstände. Reelle und intentionale ... >>

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    Klaus Holzkamp Sinnliche Erkenntnis Historischer Ursprung und gesellschaftliche Funktion der Wahrnehmung _ Psychologisches Institut der Freien Universität Berlin: Texte zur kritischen Psychologie Band 1 Inhaltsverzeichnis Bemerkung des Psychologischen Instituts der FUB zu den »Texten zur kritischen Psychologie«......... 9 1 Einleitung................. 11 2 Zur Phänographie der Wahrnehmung als sinnlicher Erkenntnis.................. 21 2.1 Sensibilität; sinnliche Präsenz; Empfindungscharakter .......... 22 2.2 Gegenständliche Bedeutungshaftigkeit....... 25 2.3 Standortgebundenheit; Perspektivität....... 27 2.4 Wahrnehmung als Tätigkeit; Beobachtungscharakter der Wahrnehmung; »Wahrnehmen« und »Denken« ... 29 3 Zur Methode der historischen Analyse........ 35 3.1 Historische Analyse der Psychologie....... 36 3.2 Historische Analyse von Gegenstandsbereichen der Psychologie............... 45 3. ... >>

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    ... ältesten Blätter über Einfühlun vor 1909 (Auszug hergestellt um 1916)....... 21 a) Kritik der Argumentation Lipps' gegen den Analogieschluss auf das fremde Ich. Die Mittelbarkeit der Fremdleibapperzeption. Die Wahrnehmung des psychophysischen Selbst. Die Kompräsentation als Wahrnehmungsfunktion. Die Bedingungen der Möglichkeit der Erfahrung eines fremden Bewusstseinsstromes ....... 21 b) Die Konstitution des Leibes als solchen nach seiner ästhesiologischen Schicht ... ist auch falsch (um 1916)....................... 38 Nr. 3. Die Einfühlung. Texte aus dem Jahre 1909 (teilweise in Abschrift und Umarbeitung aus späterer Zeit) ..... 42 a) Zwei Grundarten von Wahrnehmungen: Körperwahrnehmung und Leibwahrnehmung......... 42 b) Die Synthesis der äusseren Dinge und die Synthesis der leiblichen Einheit................ 43 c) Einfühlung als eine vergegenwärtigende Apprehension und „Deutung". Der Leib als doppelschichtige Einheit. Einfühlung und Erinnerung............ 46 Beilage XI. Die anschauliche Ähnlichkeit von eigenem und fremdem Leib auf Grund der phänomenalen unterschiebenden Deckung. Apprehension und originäre Wahrnehmung. Die Rolle meines Leibes in der Wahrnehmung des fremden Leibes (1914 oder 1915).................... 55 Beilage XII. Gegenwärtiges und Vergegenwärtigtes - wie kann das streiten? (1914 oder 1915).............. 60 Nr. 4. Stufen der Einfühlung (um 1910)......... 62 ... Leib.................. 141 § 13. Die Auflösbarkeit der empirischen Verknüpfung von ,,res cogitans" und ,,res extensa". Die „distinctio phaenomenologica".............. 142 § 14. Der Seinsvorzug des Erlebnisses gegenüber dem Naturobjekt. Empirische (transzendente) Wahrnehmung und Wahrnehmung des reinen Erlebnisses ...... 144 § 15. Die phänomenologische Einstellung. Abgrenzung der phänomenologischen Erschauung bzw. Wahrnehmung des reinen Erlebnisses gegenüber der inneren Wahrnehmung des psychischen Erlebnisses .... 148 § ... >>

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    ... und Univer-salie beschreibbar; universelle Relativität. 6. Lockes Essay, Übereinstimmung mit der organistischen Philosophie; >ErfahrungVerstandDabeisein des KörpersGeselIschaftWiederholungdieser Stein als grauWahrnehmung dieses Steins als grauGesetzVerursachungGegensatzkausale Empfindungen primitiver Akt der Wahrnehmung, anfängliches Datum ist das wahrgenommene wirkliche Einzelwesen, objektives Datum ist die Perspektive, im allgemeinen keine bewußte Wahrnehmung; Grund für die >PerspektiveHorizonts einer Aussagen 3. Entstehung des aussageartigen Empfindens, vier (oder fünf) Stufen, bezeichnendes Empfinden, physisches Wiedererkennen, prädikatives Muster (Prädikat), prädikatives Empfinden; aussageartiges Empfinden die Gesamtheit von bezeichnenden und prädikativen Empfindungen. 4. Subjektive Formen aussageartiger Empfindungen, abhängig von den Entstehungsphasen; Fall der Identität des bezeichnenden Empfindens mit der physischen Wiedererinnerung, wahrnehmende Empfindungen; Fall der Verschiedenheit, vorstellende Empfindungen; Unterscheidung nicht notwendig scharf; die Gattung der wahrnehmenden Empfindungen: authentisch, direkt authentisch, indirekt authentisch, unauthentisch; gefesselte Phantasie. 5. Vorstellende Ermpfindungen bezeichnendes Empfinden und physische Wiedererinnerung unterscheiden sich, freie Vorstellung; subjektive Form hängt von der Entstehung ab ... Kritik physischer Empfindungen, Wahrheit, kritische Bedingungen. 6. Sprache, ihre Funktion; Entstehung der notwendigen Kette von Empfindungen. Kapitel V: Die höheren Phasen der Erfahrung. . . 484 1. Vergleichende Empfindungen, bewußte Wahrnehmungen, physische Zwecksetzungen; physische Zwecksetzungen einfacher als aussageartige Empfindungen. 2. Intellektuelle Empfindungen, Integration aussageartigen Empfindens mit dem physischen Empfinden eines Nexus, der die logischen Subjekte enthält; Kategorie der ... >>

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    Eine Betrachtung der Wahrnehmung von Funktionen und Stellenwert der Kultur am Beispiel der HafenCity in Hamburg Standpunkte und Sichtweisen von Unternehmern, Künstlern und Kulturmanagern Abschlussarbeit im Studiengang Kultur- und Bildungsmanagement Erstprüfer: Prof ... Sie bitte [http://www.belang.de Kontakt zur Autorin] auf.*** Gliederung 1. Einleitung 1.1 Themenwahl und Positionierung innerhalb des Kulturmanagements 4 1.2 Problemstellung: Aufzeigen der unterschiedlichen Wahrnehmungen von Kulturfunktionen am Beispiel der Entwicklung der Hamburger HafenCity 4 1.3 Gang der Untersuchung 5 1.4 Grundlegende Annahmen 6 2. Die Kulturfunktionen der Künste als theoretischer ... 2.3 Der Mensch in der Welt 11 2.4 Systemtheoretische Standpunkte von Kultur innerhalb der modernen Kommunikationsgesellschaft 17 2.5 Übersicht der Kulturfunktionen der Künste 22 3. Wahrnehmungen von Kulturfunktionen im Zuge der Entstehung der HafenCity - Vorstellung des Masterplans und der involvierten Akteure 3.1 Vorstellung des Masterplans des Senats und der HafenCity Hamburg GmbH 25 ... Formen / Interpenetration der gesellschaftl. Subsysteme Anhang II HafenCity · Pressebeispiele · Projektauslobung / Projektbeispiele · Bildmaterial Anhang III Expertenbefragung · Ergänzende Auszüge aus den Interviews zum Thema Kulturfunktionen der Künste Eine Betrachtung der Wahrnehmung von Funktionen und Stellenwert der Kultur am Beispiel der HafenCity in Hamburg Standpunkte und Sichtweisen von Unternehmern, Künstlern und Kulturmanagern 1. Einleitung In Zeiten des Wandels hin zu ... Willkür sie dem Verdacht der Nutzlosigkeit aussetzt.“_ Sind die Künste letztlich doch nur ein Luxus unserer fortgeschrittenen Kulturgesellschaft? 1.1 Themenwahl und Positionierung innerhalb des Kulturmanagements Die verschiedenen Wahrnehmungen der Wirksamkeit der Künste in der Gesellschaft stehen im Mittelpunkt dieser Untersuchung. Dabei soll die Aufmerksamkeit des Lesers zunächst auf das Phänomen der tatsächlichen Wirksamkeit der Künste ... >>

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    ... Getroffen müssen sich nur die fühlen, die, dem programmatischen "live in your head" (K. Sonnier) folgend, den Weg zum Verstand weisen, welcher doch allein, indem er die sinnliche Wahrnehmung sinnvoll organisiert, eine Intelligenz der Empfindung ermöglichen kann und so den Rezipienten befähigt, zum Produzenten seiner Wirklichkeit zu werden. Formalismus bezeichnet also nicht mehr eine bestimmte Weise der ... auch dort (etwa bei Helmuth Plessner: "Die Einheit der Sinne" (4)) bezeichnet "formal" den unstofflichen, kategorialen Gehalt, also den "nicht anschaubaren Teil" eines Gegenstandes, der sich in der Wahrnehmung mit dem stofflichen, hyletischen Gehalt vermittelt und so die Einheit des in der Wahrnehmung gegebenen Gegenstandes konstituiert. Als nicht anschaubar ist der formale, kategoriale Gehalt eines Gegenstandes nicht unmittelbar durch die Sinne erfahrbar. Er ist das "Mehr", das den Zusammenhang der in ... sind darauf angewiesen, über die Sinne aufgenommen zu werden. Doch signalisieren sie dem Rezipienten, sofern er auf der Stufe der bloß sinnlich bewirkten, nur die hyletischen Gehalte entfaltenden Wahrnehmung stehenbleibt, durch die augenscheinliche Kargheit, Uninteressantheit und Ärmlichkeit ihrer materialen Gestalt seine eigene Unzulänglichkeit und nicht die der Kunstgegenstände. Erst wenn der Rezipient den kategorialen Gehalt dieser Kunstgegenstände erschließt und sich die sinnenlastige Empfindung zur "vollständigen" Wahrnehmung vermitteln kann, wird durch das kategoriale "Mehr" der Zusammenhang der Empfindungen, d. h. der Gestaltcharakter der Gegenstände, realisierbar und das eigentliche Kunstwerk sichtbar. Die Ideenkunst hat insofern ... >>

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    ... außen auf die umgebende Architektur und nach innen auf ihn selbst richten . . . Alles, was für den Handelnden beim Gebrauch der Arbeit wichtig ist: Seine Zeit, sein Denken, seine Wahrnehmungen, Phantasien, Emotionen, . . . kann als Gegenstand der Formung zum Material des immateriellen WERKES werden, das ein Werk seines Bewußtseins, also eine mentale Leistung ist. DIE ÄSTHETISCHE ERFAHRUNG . . . Zu einer ... den Blick in einer vom Künstler vor-gesehenen Weise, indem sie ihm eine besondere Richtung geben und ihn durch die Begriffe gleichsam unter ein bestimmtes Thema stellen . . . Die Wahrnehmungen des Handelnden bekommen eine ganz eigene Dimension . . . Als Inseln der Ruhe und Konzentration ermöglichen ihm die "Sieben Orte ..." den Aufbau einer subjektiven Beziehung zum Raum. Indem mit dieser Subjektivierung eine weitere Focussierung der Wahrnehmung einhergeht, kommt es zu einer skulpturähnlichen Raumformung, zu der die Person des Handelnden gehört, wenn er seine Körperlichkeit miteinbezieht. WERKGESCHICHTLICHES . . . Seit dem zwischen 1963 und 69 entstandenen "1 ... macht, verändert er den traditionellen künstlerischen Material- und Werkbegriff in grundlegender Weise. Alles, was für den Handelnden beim Gebrauch der "Objekte" wichtig ist: seine Zeit, sein Denken, seine Wahrnehmungen, Phantasien, Emotionen, ... kann als Gegenstand der Formung zum Material seines letztlich allein mental existierenden WERKES (15) werden. Da die 'Materialien' eines derartigen WERKES zwar überaus real für den ... selbst keine beabsichtigten ästhetischen oder werkhaften Qualitäten aufweist. Sie sind nicht zum bloßen Anschauen gemacht, sondern zum haptischen Handeln, bei dem das Sehen nur sekundär ist. Der visuellen Wahrnehmung kommt bei diesen "Objekten" generell nur eine geringe Bedeutung zu: "Blindobjekt" beispielsweise ist der programmatische Titel einer wichtigen Arbeit aus dem "1. Werksatz", der insgesamt mit der ... >>

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    ... Referendariat versaut, Danke. Pierangelo Maset 19 Vorwort Wiederholung 2012 I. Vorwort (1995) 24 II. Einleitung 28 1. Kunstpädagogische Zeitgenossenschaft 28 2. Die Faktizität des ästhetischen Objekts 34 3. Wahrnehmung und Differenz 36 Wahrnehmung und Lernen 38 Wahrnehmung und Schule 41 4. Kunstpädagogische Strategien 42 5. Zur transversalen Methodenorientierung 44 Transversale Vernunft und Ästhetische Bildung 47 Inkompatibilitäten 49 Ästhetisches Urteil, Distinktion und Transversalität 51 6. Anmerkungen ... des Kunstunterrichts? 95 2. Ein Streitgespräch zur Legitimation der Ästhetischen Erziehung aus dem Jahre 1977 98 3. Zeitgenössische Legitimationselemente 101 Computertechnologie 102 Hybride Objekte 103 Film 106 4. Wahrnehmung und Legitimation 109 Die implizite Thematisierung von Wahrnehmung bei Pfennig 110 Der explizite Bezug auf Wahrnehmung bei Staguhn 113 Ottos Erweiterung des Wahrnehmungsbegriffs für die Theorie der Ästhetischen Erziehung 115 Seiles sensualistische Wahrnehmungskonzeption Fazit: Ästhetische ... >>

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    Vorwort ........................... 11 Einleitung.......................... 15 1. Kunstpädagogische Zeitgenossenschaft.......... 15 2. Die Faktizität des ästhetischen Objekts.......... 21 3. Wahrnehmung und Differenz............... 24 Wahrnehmung und Lernen ................ 26 Wahrnehmung und Schule................. 29 4. Kunstpädagogische Strategien............... 30 5. Zur transversalen Methodenorientierung......... 32 Transversale Vernunft und Ästhetische Bildung ..... 35 Inkompatibilitäten..................... 37 Ästhetisches Urteil, Distinktion und Transversalität ... 40 6. Anmerkungen ... des Kunstunterrichts? ...... 83 2. Ein Streitgespräch zur Legitimation der Ästhetischen Erziehung aus dem Jahre 1977............... 86 3. Zeitgenössische Legitimationselemente.......... 90 Computertechnologie................... 90 Hybride Objekte...................... 92 Film ............................ 95 4. Wahrnehmung und Legitimation ............. 98 Die implizite Thematisierung von Wahrnehmung bei Pfennig........................... 99 Der explizite Bezug auf Wahrnehmung bei Staguhn . . . 103 Ottos Erweiterung des Wahrnehmungsbegriffs für die Theorie der Ästhetischen Erziehung ........... 106 Seiles sensualistische Wahrnehmungskonzeption..... 107 Fazit: ... >>

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