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Ergebnisse für Werkzeug
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    ... Organon" als Methode der Kunst I. Byzantinische Gelehrte haben für die Hauptschriften des ARISTOTELES über die Logik den Begriff des Organon eingeführt und damit deren systematischen Charakter als Werkzeug, als Methode für die Wahrheitserkenntnis bezeichnet. Die Forderung des Philosophen A. BAUMGARTEN nach einem Aristoteles der Ästhetik, welcher "für das Ästhetische das leiste, was Aristoteles mit seiner ,Logik ... seine ,Träger'-Funktion, auf seinen instrumentalen Charakter als Bedingung für etwas anderes zu reduzieren -, beantwortet WALTHER beinahe selbst, wenn er am Anfang seiner (roten) Einleitung "das Organon als Werkzeug" (29) bezeichnet. Indes ist ,Werkzeug' dort nicht lediglich das übliche Synonym für Organon; sondern wie die funktionale Betrachtung der wortwörtlichen Bedeutung zeigt, ist es (nach HEIDEGGERSCHEM Sprachspiel) ,Zeug', d. h. ein Mittel für ... dem vom Rezipienten mental zu konkretisierenden Werk gefunden und damit das WALTHERSCHE "Organon" als Organon für das Werk des Rezipienten (34) bestimmt. Daß diese rezeptionsästhetische Interpretation des Begriffs ,Werkzeug' tatsächlich den WALTHERSCHEN Intentionen entspricht, belegt die Einleitung zum "Organon", wo es ausdrücklich heißt: "Dem Bildbau (könnte) ... die Handhabung des Betrachters entsprechen: Werkbau im Kopf" (OR). Wenn aber ... Verschiedenheit - in funktionaler Hinsicht ein prinzipieller Unterschied. Während die "Objekte" als ,Werk-Zeuge' ein bloßes Mittel zum Zweck des ,mentalen Werkes' sind und sich ,selbstlos' - so wie jegliches Werkzeug - in ihrem instrumentalen Funktionieren aufheben, ist das "Organon" in seiner ,Träger'-Funktion als notwendige Bedingung des ,mentalen Werkes' zwar auch Mittel. Aber durch den Zusammenhang dieser Funktion ... >>

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    ... Teilnahme am Werk zur Ermöglichung einer ästhetischen Erfahrung in ihr Gegenteil8. Und auch der gängigen Auffassung einer Zwecklosigkeit der Kunst entgegnet er mit dem Verständnis, dass Kunst ein Werkzeug sei, um die Welt kennen zu lernen, um sich mit der Realität zu konfrontieren. »Kunst ist ein Werkzeug, um die Zeit, in der ich lebe, zu erfahren.« Kunst besitzt eine Funktion. Hirschhorn fabrizierte eine Kritik am Monument. Der Herstellung des Monumentalen, die Überhöhung eines Ideals, wird ... gesetzt, in denen die am Werk maßgeblich Beteiligten nach Ortstarif bezahlt wurden. Der Zwecklosigkeit der Kunst steht ihre Funktion gegenüber, um Kunst als Medium des Nicht-Realen zum Werkzeug der Beobachtung von Realität einzusetzen. Ein ihm teurer George Bataille wird mit den billigsten, alltäglichsten Materialien ein Monument gesetzt, was keines sein will. Zeitlosigkeit begegnet dem ephemeren Zustand ... >>

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    ... Geldes..........................151—196 Drittes Kapitel: Das Geld in den Zweckreihen.............197—294 I. Das Zweckhandeln als bewußte Wechselwirkung zwischen Subjekt und Objekt Die Länge der ideologischen Reihen, Das Werkzeug als das potenzierte Mittel, das Geld als das reinste Beispiel des Werkzeugs. Die Wertsteigerung des Geldes durch die Unbegrenztheit seiner Verwendungsmöglichkeiten. Das Superadditum des Reichtums. Unterschied des gleichen Geldquantums als Teil eines großen und eines kleinen Besitzes: die konsumtive Preisbegrenzung ... >>

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    ... sind, mit einer bloßen Weiterführung der Werksatzarbeiten der 60er/70er Jahre könnte ich auf heutige künstlerische Fragen nicht antworten. Daß das Werkstück entweder als eigenes Ding oder als Werkzeug überhaupt erst zu definieren ist, zeigt doch eine wesentliche Verschiebung des Blickwinkels, der in den 60er und frühen 70er Jahren einfach nicht vorhanden war. M.L.: Wenn man ... ihre materiale und formale Erscheinung als solche, zu erhöhen. Ich habe dies dazugewinnen wollen und dafür den absoluten, sehr puristischen Instrumentalcharakter der "Objekte" zurücknehmen müssen. Beides - Werk und Werkzeug zugleich - in höchster Ausprägung, radikalster Form halte ich für nicht möglich. Meiner Erfahrung nach müssen sich Werk- und Instrumentalcharakter dennoch nicht prinzipiell ausschließen, sondern sind sehr wohl in ... >>

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    ... des Bewußtseins - wenn es denn gelingt - ist ein ausschließlich mental und damit immateriell existierender Vorstellungskomplex ohne jeden dinglichen Bestandteil. Denn die benutzbaren "Objekte" haben lediglich den Status von Werkzeugen, sind also Zeug für das Werk und, wie jedes andere Werkzeug, nicht selber im Werkstück anwesend - sie verzehren sich gleichsam im Werden des Werkes. Wir haben es also hier mit dem künstlerisch wie theoretisch äußerst interessanten Phänomen zu tun ... >>

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    ... Visual Studies', 'Gender Studies', 'Cultural Studies' oder 'Postcolonial Studies' in den Hochschulalltag Eingang gefunden haben. Mit 'imagespace' wurde sowohl ein Raum (im Sinne von Plattform) als auch ein Werkzeug entworfen, in und mit dem diese Verbindungen gezielt und spezifische Projekte verfolgend weiterentwickelt werden können. Als virtueller Ausstellungsraum und als 'tool' zur Entwicklung räumlicher Perspektiven und zur Visualisierung ... imagespace' ist an alle Studierenden gerichtet, die sich der medialen und inhaltlichen Auseinandersetzung mit zeitgenössischen Möglichkeiten und Zusammenhängen innerhalb der künstlerischen Produktion widmen wollen und dafür ein solches Werkzeug gebrauchen können. Aktuelle Einsatzbereiche und konkrete Nutzung (als visuelle Beispiele dem 2. Teil der Bewerbung als Video / Screenshots beigefügt) Beispiel: Vortragsunterstützung / Dokumentation 'interchange' projekt http://telenautik.de/interchange ... >>

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    ... des Indien von gestern an die Welt von heute ........................... 21 Michael Lingner Expressionismus ist nicht die Lösung sondern ein Teil des Problems................... 30 Franz Erhard Walther Werk und Werkzeug. Eine Theorie-Collage............................ 45 Gert Selle Vor Stücken von Franz Erhard Walther .......... 49 Gert Selle Ein Gespräch mit Franz Erhard Walther ......... 62 Franz Erhard Walther Vier Werkzeuge für die Universität Oldenburg ....................................... 71 Gerhard Traber Kunst für die Universität Oldenburg ............. 74 Rudolf zur Lippe Nach drei Jahrzehnten Kunst am Bau............ 79 Walter Siegfried Stadttanz......................................... 92 Wolfgang ... >>

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    ... bei Franz Erhard Walther 110 Stephan Schmidt-Wulffen Vom Handeln zur Formung Zur Bedeutungstheorie von Franz Erhard Walther 135 INSTRUMENTALITÄT Christoph Schenker Zum instrumentellen Kunstwerk 149 Wolfgang Kasprzik Werkzeuge für die Werkerzeugung Über die Instrumentalisierung der Objekte im Werk von Franz Erhard Walther 162 SPRACHE Dieter Schwarz Schreibend handeln Sprache als Material in den Zeichnungen Franz Erhard ... >>

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    25. - 30.04.2004 Vera Bourgeois (Hg.) INHALTSVERZEICHNIS 06 Vera Bourgeois - Außen wahr nehmen 11 Michael Lingner - Das Werk als Werkzeug? 13 Thomas Kaestle - Antworten zum Workshop "Verorten" des Kunstvereins Hildesheim 16 Ovis Wende - Dissens oder: Gegen das Ausgleiten der Partizipation im öffentlichen Raum 22 Jekaterina Anzupowa - Sprengen 1 ... >>

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    Martina Debus Tektonische Werkzeuge und Liniencluster >>

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