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Ergebnisse für Sozialisation
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    ... der Unterricht möglich macht und ihn von anderen Interaktionen unterscheidet. Unterrichtskommunikation beurteilt durch Lob und Tadel bessere von schlechteren Wortmeldungen. So kann für die Erziehung absichtvolle Einwirkung von Sozialisation - und Freiheit von Zwang unterschieden werden. Schüler unterscheiden sich von anderen Schülern, der Schulleiter von seinem Kollegium und die 7a von der 7b. Interaktionssysteme wie Unterricht unterscheiden sich ... kritisch von einer binären Welt absetzt und ihr etwas kraftvolles, energiegeladenes entgegensetzt. Diese Wendung gibt uns die Möglichkeit, die Differenzen von Individuum und Gesellschaft, von absichtvoller Erziehung und Sozialisation, von Kunstvermittlung und Vermittlungskunst innerhalb eines Kulturbegriffs des Öffentlichen zu thematisieren. Es wird die Funktion von Kunst deutlich, die sich nicht in diesen Zwang der Binaritäten einpassen lässt ... und Verärgerungen zu entgehen. Daher geht man als Kunsterzieher auch heute noch, und vielleicht mehr als zuvor, ein hohes Risiko ein, würde man konsequent das Feld der erzieherischen Sozialisation mit künstlerischen Prozessen begegnen. Man würde, und das ist das eigentliche Paradox, es als Kunsterzieher nicht einfach haben, ließe man künstlerische Prozesse auch in ihrer gesellschaftlichen Funktion im ... durchführen. Man kann dies verdrehen: Man geht als Künstler auch heute noch, und vielleicht mehr als zuvor, ein hohes Risiko ein, würde man konsequent das Feld der künstlerischen Sozialisation mit erzieherischen Prozessen begegnen. Man würde, und das ist das eigentliche Paradox, es als Künstler nicht einfach haben, ließe man erzieherische Prozesse auch in ihrer gesellschaftlichen Funktion im ... >>

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    ... gegenüber zählt der Wahrnehmende nicht als Subjekt mit seinen subjektiven Fähigkeiten und Erfahrungen, sondern lediglich als 'Individuum', das mit bestimmten physiologischen Voraussetzungen und mit bestimmten im Verlauf der Sozialisation erworbenen Normen und Werten ausgestattet, die von der Anzeige dargebotenen Reize automatisch, 'vorschriftsmäßig' mit den beabsichtigten Reflexen beantwortet. Weil sich nun aber die einzelnen Mitglieder einer Gesellschaft, solange ... sind und damit die subjektiven Aneignungsformen gegenüber jedem Gegenstand aufgehoben haben. Mit ihrer Aufhebung durch objektive Aneignungsformen verändert sich - nicht Mutationsergebnis sondern Kulturprodukt und nicht genetisch, sondern durch Sozialisation 'vererbbar' - die anthropologische Struktur der Wahrnehmung, insofern die Naturdeterminiertheit der Wahrnehmung in einer Gesellschaftsdeterminiertheit aufgehoben wird. Bestimmend für die Wirklichkeitskonstitution sind die natürlichen Bedingungen des menschlichen Wahrnehmungsapparates - Ergebnisse ... >>

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    ... Konstruktion als Stütze für Sinnwelten . . 112 c) Gesellschaftliche Organisation als Stütze für Sinnwelten 124 III. Gesellschaft als subjektive Wirklichkeit.................. 139 1. Die Internalisierung der Wirklichkeit................. 139 a) Primäre Sozialisation........................... 139 b) Sekundäre Sozialisation.......................... 148 c) Bewahrung und Verwandlung von subjektiver Wirklichkeit ................................... 157 2. Internalisierung und Gesellschaftsstruktur............. 174 3. Gedanken über Identitätstheorien.................... 185 4. Organismus und Identität ........................ 191 Schlußfolgerungen: Wissenssoziologie und soziologische ... >>

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    ... Systemtheorie (Berger/Luckmann, Luhmann) ...................... 265 4.2.1 Die gesellschaftliche Konstruktion der Wirklichkeit ......... 266 - Objektivation und Verdinglichung........... 266 - Sprache als Mittel der Objektivation ......... 269 - Institutionalisierung................... 272 - Legitimation........................ 277 - Sozialisation........................ 281 4.2.2 Funktional-strukturelle Theorie.............. 285 - Funktionale Analyse................... 286 - Vertrauen ......................... 289 - Sinn als Grundkategorie................. 293 - Symbolisierung und Generalisierung......... 295 - Generalisierte Erwartungen............... 299 - Symbolische Kommunikationsmedien......... 305 4 ... >>

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    ... Eckehard Bahr 7 Niklas Luhmann Religion als System. Thesen 11 Religiöse Dogmatik und gesellschaftliche Evolution 15 Karl-Wilhelm Dahm Religiöse Kommunikation und kirchliche Institution 133 Dieter Stoodt Religiöse Sozialisation und emanzipiertes Ich 189 >>

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    ... Bilddokumenten dargestellt von Jutta Held rowohlts monographien begründet von Kurt Kusenberg herausgegeben von Beate Kusenberg und Klaus Schröter Inhalt Aus der Provinz an den Madrider Hof 7 Herkunft, Sozialisation, Ausbildung 7 Madrid 16 Die frühen Werke 23 Religiöse Darstellungen 23 Porträts 25 Die Teppichkartons 32 Genrebilder 38 Krise der neunziger Jahre 42 Die Caprichos 45 Zeichnung und ... >>

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    ... von Stadtwachstumsprozessen von Dorothea Happ, Peter Steinecke und Klaus Trutz 32 Objekte, benutzen. Ein Gespräch zwischen Franz Erhard Walther und Dietrich Helms 36 Notizen zum Verhältnis von politischer Sozialisation und aktionistischem Kunstunterricht von Jürgen Zimmer 37 Die Aktionen von KEKS 38 Plastik mit Seiltrick von Peter Winter 40 Das Unterrichtsbeispiel: Gebrauchsgegenstand als Anlaß zu zeichenbildenden Prozessen von ... >>

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    ... Maset Vorwort.......................................................................................................... 7 Udo Thiedeke Zwischen „Haus für Schönheit und Technik" und „Hybridenmuseum" - Überlegungen zu Informationsgesellschaft und kreativer Medienkompetenz.....................................................................9 Peter H. Ludwig Lernen durch Medien - Erziehung oder Sozialisation? Ein Überdenken der traditionellen Festlegung zentraler pädagogischer Begriffe nach ihrer Intentionalität versus Funktionalität..............................27 Norbert Neuß Methoden und Perspektiven einer qualitativen Kinderzeichnungsforschung.........................................................................49 Petra Reinhartz Medienzeit - eine neue ... >>

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    ... aus: Fischer Lexikon Philosophie, Frankfurt 1958, S. 18 ff. 5. Eine psychoanalytische Konstruktion des Fortschritts 1963 112 aus: Merkur 1963, S. 1105-1109. 6. Stichworte zur Theorie der Sozialisation 1968 118 unveröffentlicht; als Raubdruck vervielfältigt. 7. Notizen zum Begriff der Rollenkompetenz 1972 195 unveröffentlicht. 8. Aus einem Brief an Helmuth Plessner 1972 232 aus: Merkur 1972, S ... >>

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    ... Hoffnungen. Zur Zukunft der Demokratie ........ 133 Machtkreislauf und Recht in Demokratien......................... 142 Partizipation und Legitimation: Die Ideen und die Erfahrungen ........ 152 Widerstandsrecht und politische Gewalt........................... 161 III. Erziehung Sozialisation und Erziehung.................................... 173 Codierung und Programmierung. Bildung und Selektion im Erziehungssystem............................................ 182 Zwischen Gesellschaft und Organisation. Zur Situation der Universitäten ..... 202 Zwei Quellen der Bürokratisierung in Hochschulen .................. 212 ... >>

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