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Ergebnisse für Rhetorik
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    Die antike Rhetorik Eine Einführung von Manfred Fuhrmann INHALT Einleitung................................... 7 I. Teil: Die Geschichte der griechisch-römischen Rhetorik 1. Die Herausforderung der Sophisten (Gorgias, Antiphon, Isokrates, Anaximenes)................. 15 2. Die Antwort der Philosophen (Platon, Aristoteles, Theophrast, Demetrios, Hermagoras)........... 30 3. Die Rezeption der Rhetorik im republikanischen Rom (Auctor ad Herennium; Cicero, De inventione) 42 4. Die rhetorische Theorie Ciceros (Das Bildungsideal; die Stilkontroverse)......................... 52 5. D ... >>

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    Umberto Eco Autorisierte deutsche Ausgabe von JÜRGEN TRABANT INHALTSVERZEICHNIS Vorwort des Übersetzers............. 9 EINLEITUNG................. 15 1. DAS SEMIOTISCHE FELD........... 17 2. DIE SEMIOTISCHE „SCHWELLE"........ 28 I. Zwei Definitionen der Semiotik........ 28 II. Die untere Schwelle der Semiotik....... 31 III. Die obere Schwelle der Semiotik........ 32 IV. Die Grenzen der Semiotik.......... 38 A. SIGNAL UND SINN............. 45 1. DIE WELT DES ... >>

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    Michael Lingner Längst gewusst - nie getan Ist dieser Zwiespalt durch eine Ästhetisierung des Denkens überwindbar? Die Kunst beginnt eigentlich erst 'modern' zu werden, als infolge der Französischen Revolution ihre klerikalen und feudalen Fesseln fallen. Ihr Streben, Autonomie gegenüber jeglichen außerkünstlerischen Erwartungen, institutionellen Interessen und gesellschaftlichen Ansprüchen zu erlangen, wird dadurch einerseits möglich aber andererseits auch zur Notwendigkeit. Jedenfalls verliert die Kunst ihre frühere Funktion, etwa als Altarbild oder Herrscherportrait der Verkündung einer göttlichen Sinnordnung oder der Huldigung herrschaftlichen Ordnungssinns zu dienen. Die Werke autonomer Kunst können ausschließlich noch als Kunst fungieren und gelten - wenn sie diesem Absolutheitsanspruch nicht genügen - als völlig wertlos. Die von ihren traditionellen Rechten und Pflichten unabhängig gewordene Kunst muß alles, was ihre künstlerische Qualität ausmachen soll, allein aus sich selbst heraus erfinden und auch begründen. Der starke Innovations- und Legitimationszwang, dem sich die autonome Kunst ausgesetzt sieht, führt dazu, daß die Sprache für die Kunst eine immer größere Bedeutung gewinnt. Nach Friedrich Schlegels programmatischem Aufsatz von 1795 »über das S ... >>

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    vorWand Ein kunstkritisches Plädoyer für das Dekorative Dr. Hanne Loreck kann am Beispiel vom »Haus des Lehrers« zeigen, wie die ambivalente Geschichte des Dekorativen sich in ästhetischen und ideologischen Polarisierungen wie etwa Außen und Innen, Schein und Sein, Hülle und Kern und ähnlichen Positivismen vollzieht. Damit wurden klassische Dichotomien nicht nur reproduziert, sondern auch erfolgreich in Funktion genommen. Denn so wenig die wahre, auf das Wesentliche reduzierte Gestalt eines Gebäudes oder Objektes ohne den Verweis auf das verstellende und verhüllende Ornament auskam, so wenig kann man die dekorative Gestaltung getrennt von ihrem Bezug zur Ursprungsform denken. Nur in dieser unlösbaren Verquickung konnte die idealistische Idee der reinen und ursprünglichen Kunst überleben. Hanne Loreck versucht nun, das Verhältnis von Dekorativem und reiner Form neu zu denken und fragt nach der politisch-utopischen und der soziokulturellen Dimension des Dekorativen. In ihren Ausführungen bezieht sie sich auf die Projekte »Blinkenlight« und »Bilderbucharchitekturen« sowie auf die K ... >>

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    Rhetorik, Ästhetik, Ideologie Aspekte einer kritischen Kulturwissenschaft Mit Beiträgen von Joachim Goth, Karl Michael Balzer, Lutz Winckler, Bernd Jürgen Warneken, Martin Vogel, Christian Fritsch/Peter Rütten, Katrin Pallowski, Hartmut Stirner, Jörg Bohse, Günther Rager, Manfred Rebele, Martin Kazmaier Inhalt Vorwort.................... VII Joachim Goth: Zum Stand der Massenkommunikationsforschung..... 1 Anmerkungen................. 15 Karl Michael Balzer: Notizen zum neuen Spieltrend..... 21 ... >>

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    Michael Lingner Expressionismus ist nicht die Lösung, sondern ein Teil des Problems I. Selbstausdruck als neuer Akademismus. Kunstakademien und Kunst heute "... Die Zeitspanne, die zwischen den künstlerischen Entscheidungen im freien Bereich draußen und dem Tag liegt, an dem innerhalb der Kunsthochschule darauf reagiert wird, ist überaus kurz geworden. Während sie vor einhundertfünfzig Jahren vielleicht noch dreißig Jahre betragen hat, es vor siebzig Jahren noch fünfzehn Jahre waren, so sind es heute allenfalls noch ein paar Monate, bis die ersten Auswirkungen sichtbar werden. Ich kann sogar noch einen Schritt weitergehen und behaupten, daß das, was man normalerweise als 'akademisch' bezeichnet, ... sich heute genauso draußen als Kunstszene präsentiert. Das 'Akademische', die Akademie ist heute genauso 'draußen', wie die Kunstszene 'drinnen' in der Akademie ist." (1) F. E. Walther konstatiert diese sehr weitgehende Indifferenz, fast eine Identität von beiden Bereichen, die erst in den 60er Jahren entstanden ist und mittlerweile als selbstverständlich empfunden wird. Sie hat ganz wesentlich dazu beigetragen, daß sich die Kunstakademien und die Art und Weise, Kunst zu studieren, seitdem völlig verändert haben. Obwohl die mit diesem Wandel zusammenhängenden Umstellungsprobleme schon lange unübersehbar sind, gibt es an den Kunstakademien bisher bis auf auffallende A ... >>

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    Information Philosophie Nr.5/98 INHALT ESSAY Peter Strasser: Das Ende der Geschichte und die Ideologien danach ............. 7 BERICHT Olaf Breidbach: Gehirn und Geist. Ansätze zu einem neuen Verständnis ........ 18 INTERVIEW Als Feministin über Aristoteles sprechen. Ein Gespräch mit Martha Nussbaum 28 PORTRÄT Hans F. Geyer - Philosoph der Leiblichkeit. Ein Porträt von Guido Schmidlin.............. 34 AUSGABEN Hans F. Geyer: Werke in drei Bänden 44 Adorno: Beethoven ............ 44 D ... >>

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    ÄSTHETIK ALS PHILOSOPHIE DER SINNLICHEN ERKENNTNIS EINE INTERPRETATION DER 'AESTHETICA' A. G. BAUMGARTENS MIT TEILWEISER WIEDERGABE DES LATEINISCHEN TEXTES UND DEUTSCHER ÜBERSETZUNG INHALT Einleitung........................ 9 I. Philosophische Aspekte der Ästhetik A. G. Baumgartens..... 13 1. Einführung...................... 13 2. Entstehung der 'Aesthetica'. Thema im Grundriss..... 16 3. 'Prolegomena': Verschiedene Aspekte der Ästhetik Baumgartens a) Definition der Ästhetik. Baumgarten und Kant..... 20 ... >>

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    Gert Ueding Rhetorik des Schreibens Eine Einführung Inhalt Vorwort..................................................... 10 Einleitung: Von der praktischen Beredsamkeit und ihrer Theorie ..................................................... 13 A) Voraussetzungen des wirkungsbezogenen Schreibens und Redens .................................................. 19 1. Die Schreibsituation .................................. 19 2. Adressatenbezug und Wirkungsintention .............. 23 3. Stilebenen ............................................ 24 4. Sprachrichtigkeit ...................................... 26 5. Genauigkeit und Verständlichkeit ..................... 28 6. Erkenntnis des Themas ............................... 29 B) Die Ermittlung der Gedanken und ihre Ordnung ...... 33 1. Die Ermittlung der Gedanken und A ... >>

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    Michael Lingner Das, was ich die Kunst nenne, ist so beschaffen, dass, wenn es den Leuten eben so gesagt würde, es niemand verstände und sie mich für rasend, verrückt oder albern erklären würden. ...So ist es am besten, ich sage das, was ich selbst nur in einer erhöhten Stimmung meines Gemütes fassen und erkennen kann, nicht, sondern ich bereite das Publikum erst durch den Weg, den ich selbst dahin genommen, vor... P. O. Runge. Hinterlassene Schriften Bd. 1, S.29 Meine relativ frühe und intensive Beschäftigung mit Künstlertheorien verdankte sich zunächst keinem kunstwissenschaftlichen, sondern ausschließlich einem künstlerischen Interesse. Denn auch nach meinem Kunststudium arbeitete ich etliche Jahre hauptsächlich künstlerisch-praktisch und dabei drängte es mich zunehmend, meine eigene um die Thematik „Zeit“ kreisende Kunst durch das Betreiben von „Theorie“ zu befördern . Nicht zuletzt beeinflusst von Bazon Brock war mir recht rasch klar geworden, dass speziell auf einen Künstler wie Franz Erhard Walther, bei dem ich studiert hatte, und generell auf die entmaterialisierte und prozessualisierte Kunst jener Zeit sich nicht mehr stilistisch, sondern nur noch gedanklich reagieren ließ, um irgendwie weiter zu kommen. Deswegen habe ich nicht nur bald mit einem zusätzlichen geisteswissenschaftlichen Studium begonnen, sondern vor allem auch durch die Beschäftigung mit Theorien mir wichtig erscheinender Künstler versucht, deren Ideen und Werke besser verstehen und zugleich bei dieser Auseinandersetzung Inspirationen für die Entwicklung meiner eigenen künstlerischen A ... >>

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