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Ergebnisse für Kunstwerk
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    Friedrich-Wilhelm von Herrmann INHALT Vorwort.....................XIII EINLEITUNG Formalanzeigende Exposition des Problems im Ausgang einer Erläuterung des Titels der Kunstwerk-Abhandlung......... 1 § 1. Die Frage nach dem Ursprung des Kunstwerkes als Frage nach der Kunst. Kunst als Wesensherkunft des Kunstwerkes und des Künstlers in ihrem Wechselbezug........... 1 § 2. Die Frage nach der Kunst als Anfrage beim wirklichen Kunstwerk. Der hermeneutische Zirkel........... 5 § 3. Das Dinghafte im Kunstwerk als seine ,unmittelbare und nächste' Wirklichkeit.................. 14 ERSTER ABSCHNITT Das Ding und das Kunstwerks Erstes Kapitel D ... >>

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    Michael Lingner Referent: Bazon Brock Koreferent: Franz Erhard Walther Hamburg, 18.Juni 1973 INHALTSVERZEICHNIS Wirklichkeitskonstitution als Imagebildung S. 1 Wirklichkeitskonstitution als Produktion entfremdeter Wirklichkeit S.6 Wirklichkeitsproduktion als Arbeit S.28 Literaturverzeichnis S.51 WIRKLICHKEITSKONSTITUTION ALS IMAGEBILDUNG Aus eigener Anschauung, vielleicht besonders aus dem Umgang mit älteren Menschen, weiß jeder, daß es Gegenstände gibt, die für den Einzelnen mit einer ganz besonderen Bedeutung behaftet sind. Anstelle der sichtbar materialisierten Eigenschaften, deren gebräuchliche (!) Entfaltung den Gegenstand zum Gebrauchsgegenstand und damit zum Bestandteil einer allen gemeinsamen Alltagswirklichkeit (1) erklärt, existiert dann für die betreffende Person eine durch die Materialität des Gegenstandes nicht ausgewiesene subjektive W ... >>

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    Michael Lingner Kunst aus Kunst Autopoiesis - die aktuelle Autonomieproblematik aus systemtheoretischer Perspektive Ausgehend von Ausstellungen in Hamburg - "Wechsel. Im Konjunktiv" in der Galerie Vera Munro und "Neue Kunst in Hamburg 1988" in der Halle K 3 auf dem Kampnagelgelände - stellt Michael Lingner einen neuen Theorieansatz zur Debatte. Spätestens seitdem die Kunst des amerikanischen "Neokonzeptualismus" in Europa bekannt geworden ist und die "Wilde Malerei" vollends verdrängt hat, ist Denken in der Kunst nicht nur wieder erlaubt, sondern gar gefragt. Es offenbart sich nun ein beträchtliches Theoriedefizit im Umgang mit Kunst, das in den vergangenen Jahren durch die postmodernen Träumereien von den Möglichkeiten einer "Theorie der Nichttheorie" nur kaschiert wurde. Die tendenzielle Literarisierung oder sogar Poetisierung des Theoretisierens hat fast in Vergessenheit geraten lassen, daß es keine überzeugenden Versuche gibt, eine I ... >>

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    Heft 6 1954/55 Inhalt Vorspruch .............................................................3 Fritz Neugaß: Das Phantastische in der Kunst ...................................4 Marie Luise Kaschnitz: Baron Fabius Gugel ........................................7 Hans Arp: Schwarzes Glück .....................................................33 Franz Roh: Grotesk-Humor ..................................................................34 Ein Säkulum Kunstfälschungen................................................................37 Heinz Ahlenstiel: Botschaft aus den Tiefen ........................................................44 Franz Roh: Anti-Monumentales ................................................................50 J. P. Hodin: Munch als Vorläufer des Surrealismus ..................................................51 Inger Alver G ... >>

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    Paradoxien künstlerischer Praxis Die Aufhebung der Autonomie des Ästhetischen durch die Finalisierung der Kunst "Man muß den Begriff künstlerische Tätigkeit als eine konterrevolutionäre Auffassung des Schöpferischen ausmerzen." El Lissitzky Einleitung Die 'Erweiterung des Kunstbegriffs', die sich Ende der sechziger Jahre aus der Problematisierung des Verhältnisses von Kunst und Gesellschaft entwickelt hat, ist in den beiden Gleichungen 'Kunst ist Leben' und 'Jeder Mensch ist ein Künstler' inzwischen zum schlichten Schlagwort oder zur unverbindlichen Glaubensformel verkommen. Zwar haben auch heute die dahinter verborgenen einstigen Leitideen einer veränderten Kunstpraxis nicht an Faszination, geschweige denn ihre Berechtigung verloren. Doch erscheint jetzt die Möglichkeit ihrer Erfüllung sehr viel zweifelhafter, da rückblickend konstatiert werden muß, daß trotz vieler Versuche ,,der Graben zwischen Künstler und Publikum ... unüberbrückbar" 1) geblieben ist. (38) Dennoch - die auf eine künstlerische Konkretisierung dieser Ideale gerichteten Erwartungen und A ... >>

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    Michael Lingner Autopoiesis Systemtheoretisches zur Autonomisierung aktueller Kunst Daß es "Kunstwerke nur (gibt), wenn und soweit mit Möglichkeiten der Kommunikation über sie gerechnet werden kann" (1) und in der Kunst "nur noch Kommunikation funktionieren muß und alles weitere in den zweiten Rang einer dafür notwendigen Bedingung versetzt wird" (2), zu diesen Thesen kommt der Soziologe Niklas LUHMANN im Zusammenhang seiner Systemtheorie. Zunächst entsteht der Eindruck, als solle damit der gegenwärtige Kunstbetrieb - durchaus zutreffend - kritisiert werden. Doch nichts liegt den Absichten Luhmanns ferner, der ganz im Gegenteil rein wissenschaftliche Interessen verfolgen und die in der Kunst verbreitete Annahme widerlegen will, die Grundelemente, aus denen das Kunstsystem bestehe, seien Kunstwerke. In Analogie zum System der Gesamtgesellschaft und zu ihren Teilsystemen, wie z. B. dem der Wirtschaft, das nicht von Waren, sondern von Zahlungen lebt, oder dem Rechtssystem, das sich nicht auf Gerichte, sondern auf normative Erwartungen stützt, behauptet Luhmann, daß auch das Kunstsystem aus besonderen Kommunikationen besteht, die stets E ... >>

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    Kooperative Kunstpraxis Die Indifferenz der Vermittlung und ihre Auflösung im thematischen Problemzusammenhang von Kunstwerken Jede Form der Kunstvermittlung beruht auf der Behauptung, dass Kunstwerke erklärungsbedürftig sind. Diese Behauptung bedarf zunächst einmal selbst der Erklärung, denn jedes Kunstwerk ist an sich bereits ein Vermittlungsversuch des Künstlers, um aus der subjektiven Einsamkeit der inneren Weltbetrachtung heraus zu treten. Der Gedanke der Vermittlung ist eng mit dem Zweifel an einer universalen Gültigkeit der Werkform verbunden und versucht die nicht bestehende oder verloren gegangene Gültigkeit des Werkes in einem Kontext herzustellen. Alle Kunstwerke sind subjektive Ausdrucksformen innerhalb gesellschaftlicher Verhältnisse. Mit jeder Veröffentlichung eines Kunstwerkes stellt dessen Autor die Behauptung auf, das veröffentlichte Kunstwerk sei auch für andere von Interesse. Die Behauptung eines öffentlichen Interesses ist das Motiv jeder Veröffentlichung. Andernfalls ist die Bekanntgabe eines Kunstwerks eine irrtümliche Behauptung. D ... >>

  8. 68%

    Michael Lingner Kunst als Projekt der Aufklärung jenseits reiner Vernunft I. Die Entwicklung der Kunst zum aufklärerischen Organ in der Romantik Die bis in die 60er Jahre unseres Jahrhunderts hinein ganz und gar vom Willen zur Modernität beherrschte Avantgardekunst hat permanent den Bruch mit der Kunstgeschichte gesucht. Dennoch hat sie ihn, was von den schärfsten ihrer Kritiker (1) zumeist verkannt wird, bisher nie tatsächlich vollzogen. Gerade angesichts jenes fatalen Paradoxons einer historistischen Geschichtslosigkeit, die sich als postmodernes Denken in den 80er Jahren auch der künstlerischen Praxis bemächtigt hat, ist die geschichtliche Kontinuität, in der die avantgardistische Kunst steht, umso deutlicher geworden. Obwohl unaufhörlich das Bestehende überwindend und ins Unbekannte (2) vordringend, hat sie sich aus dem kunstgeschichtlichen Gesamtzusammenhang nie gelöst. Zumindest ohne ihre christliche Tradition ist die Entwicklung der "aus dem Geist der Religion" (3) geborenen modernen Kunst nicht denkbar. Aber allein aus dieser Vorgeschichte verstehbar ist die Avantgarde keineswegs, weil sie doch eigentlich erst da beginnt, wo die Kunst am Anfang des 19. J ... >>

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    Michael Lingner Verbal Art Communication Theoretical and Practical Models I like to thank the Director and the Theory Department of the Jan van Eyck Akademie and especially: Jo Frenken, Paul Domela Nieuwenhuis, Frans Vos, Frank van Helfteren and Jeanne Haunschild for their support in realizing this book. Meiner Mutter und meinem Vater (speziell zum 4. 6. 1995) Foreword When Heinz Paetzold accepted a post as visiting professor at the University of Tokyo (Gedai) in the winter of 1993-94, Michael Lingner replaced him as head of the academy's Theory Department. His discreet but highly enthusiastic approach made his appointment a success. His contribution as an artist and theoretician was obvious not only in his dedication to the personal development of the participants, but also, and more in particular, in the debate which he initiated on the idea of '(continuing) the enlightened autonomy of the aesthetical and developing it further from a form of perception to a form of being.' This was one of the themes discussed during his seminar, which was entitled 'Art as a Project of the Enlightenment, B ... >>

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    Hegel, Georg Wilhelm Friedrich Vorlesungen über die Ästhetik III INHALT Drittkr Teil Das System der einzelnen Künste [Fortsetzung] Dritter Abschnitt: Die romantischen Künste ... 11 Erstes Kapitel: Die Malerei ...................... 16 1. Allgemeiner Charakter der Malerei......... 19 a. Hauptbestimmung des Inhalts............ 24 h. Das sinnliche Material der Malerei........ 26 c. Prinzip für die künstlerische Behandlung ... 34 2. Besondere Bestimmtheit der Malerei......... 38 a. Der romantische Inhalt................. 38 b. Nähere Bestimmungen des sinnlichen Materials 67 c. D ... >>

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