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Ergebnisse für Bewusstsein
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  1. 100%

    ... ENTFREMDETER WIRKLICHKEIT Ebenso wie der Information nicht ihre Bedeutung anhaftet, so haftet auch dem Gegenstand nicht seine Wirklichkeit an. Vielmehr befindet sich ein Gegenstand, solange er an kein Bewußtsein gebunden ist, also nur bei sich existiert, im Zustand der Objektivität und ist als bedeutungs- bzw. wirklichkeitsloser, noch für alle Möglichkeiten seiner Wirklichkeit außer sich frei. (D) Diese ... nun aber nicht nur als bloßes Ergebnis der Affizierung der Sinne Sinneninhalt bleiben, sondern zu einem Bewußtseinsinhalt werden, derart daß bestimmte Elemente des Sinneninhaltes über die Schwelle des Bewußtseins gehoben werden, so bedarf er nun, auf der sog. Wahrnehmungsstufe der Apperzeption, einer Form. Im Bewußtsein, das seine Erlebnisse als Erfahrungen bewahrt - und nicht wie z.B. ein Sinnesorgan das eine 'Erlebnis' (Reizung) durch das andere 'Erlebnis' wieder auslöschen lassen muß, weil sich beide ... Erfahrungszusammenhang gestellt, in dem er sich nur zusammenhängend d.h. als Verbindung seiner bewußt gewordenen Empfindungselemente als bestimmter behaupten kann. Durch die Ausbildung einer Beziehung auf den im Bewußtsein vorhandenen Erfahrungsbestand wird diese Verbindung gestiftet.(N) Indem das Bewußtsein eine Beziehung des Inhaltes zu sich ausbildet, verbindet es den Inhalt selber, d.h. es synthetisiert die auch als bewußt noch vereinzelten Empfindungen und konstituiert dadurch eine ... >>

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    ... möglich? 15 Das Gehirn im Faß 15 Possenreißer wohnen im Gehirn 21 Ein Partyspiel, genannt Psychoanalyse 25 Vorschau 32 Teil I Probleme und Methodik 35 2 Das erklärte Bewußtsein 37 Pandoras Büchse: Darf das Bewußtsein entmystifiziert werden? 37 Das Geheimnis des Bewußtseins 43 Die Attraktionen des Geistes 45 Warum der Dualismus überholt ist 53 Die Herausforderung 61 3 Ein Besuch im phänomenologischen Garten 65 Willkommen beim Phänom 65 Unsere Erfahrung ... 5 Mannigfaltige Konzepte versus cartesianisches Theater 139 Der Standpunkt des Beobachters 139 Einführung des Modells mannigfaltiger Konzepte 150 Orwellsche und stalinistische Revisionen 157 Erneuter Besuch im Theater des Bewußtseins 171 Das Modell von den mannigfaltigen Konzepten lebt 180 6 Zeit und Erfahrung 186 Vergängliche Momente und hüpfende Kaninchen 187 Wie das Gehirn Zeit repräsentiert 192 Libets Fall der »Rückempfehlung in der Zeit« 203 Libets Behauptung von der subjektiven Verzögerung des Bewußtseins von Intention 216 Ein Extra vergnügen: Grey Walters präkognitives Karussell 222 Lose Enden 224 7 Die Evolution des Bewußtseins 227 Innerhalb der Black Box des Bewußtseins 227 ... >>

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    ... Die Hand..................... 167 9. Die Erweiterung des Körpergefühls.........170 a) Die erweiterte Leiblichkeit.............170 b) Der Lebensraum als Körpergefühl..........171 10. Die Bedeutung der Leiblichkeit...........173 III. Das Bewußtsein 1. Die Eigenart des Bewußtseins............175 a) Die Funktionen des Bewußtseins...........176 b) Die Inhalte des Bewußtseins.............177 2. Der Ursprung des Bewußtseins...........181 a) Die Stufe der Empfindungsfähigkeit.........182 b) Die Stufe des einfachen oder unreflektierten Bewußtseins 187 c) Die Stufe des reflektiven Bewußtseins ........190 3. Die Intentionklität.................195 ... >>

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    INHALT Dimensionen der modernen Biologie.......... IX Geleitwort................... XI 1. Geschichte und gegenwärtige Diskussion des Gehirn-Bewußtsein-Problems (E.Oeser) ......... 1 1.1 Geschichte der Hirnforschung......... 2 1.1.1 Die Anfänge der Hirnforschung........ 2 1.1.2 Die Ventrikel-oder Zellenlehre......... 3 1.1.3 Die Lokalisationstheorie........... 9 1.1.4 Die neurophysiologischen Theorien....... 17 1.2 Die gegenwärtige Diskussion des Gehirn-Bewußtsein-Problems .............. 22 1.2.1 Die Identitätstheorie............ 24 1.2.2 Der Funktionalismus............ 27 1.2.3 Dualistische und emergentistische Interaktionstheorie .......... 33 1.2.4 Evolutionäre und genetische ... 4 Gegenständliches Erkennen.......... 94 2.3.5 Sprache, Denken............. 97 2.3.6 Emotion................ 100 2.3.7 Intelligenz............... 102 2.3.8 Motorik................ 105 2.3.9 Bewußtsein............... 108 2.3.9.1 Definition, Problemexposition......... 108 2.3.9.2 Neurobiologische Bedingungen und Korrelate .... 110 2.3.9.3 Merkmale............... 111 2.3.9.4 Selbstbewußtsein............. 115 2.3.9.5 Personalität, Willensfreiheit, Erkenntnis...... 116 3. Bewußtsein und Erkenntnis (E.Oeser)...... 123 3.1 Neuroepistemologie............ 123 3.1.1 Historischer Ursprung der Neuroepistemologie in Kants Philosophie des Gehirns........... 124 3.1.2 Systematische Stellung und Gegenstandsbereich der Neuroepistemologie im Kontext der transdisziplinären Hirnforschung ................ 127 3.1.3 Methodische Begründung und terminologische Festlegung der Neuroepistemologie........... 131 3.2 Begriffsanalyse: Was heißt Bewußtsein?...... 137 3.2.1 Der introspektive Bewußtseinsbegriff und seine Paradoxien................. 137 3.2.2 Der empirische operational definierbare Bewußtseinsbegriff ................. 142 3.2.3 Der epistemologische oder intentionale ... >>

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    INHALT Dimensionen der modernen Biologie.......... IX Geleitwort................... XI 1. Geschichte und gegenwärtige Diskussion des Gehirn-Bewußtsein-Problems (E.Oeser) ......... 1 1.1 Geschichte der Hirnforschung......... 2 1.1.1 Die Anfänge der Hirnforschung........ 2 1.1.2 Die Ventrikel-oder Zellenlehre......... 3 1.1.3 Die Lokalisationstheorie........... 9 1.1.4 Die neurophysiologischen Theorien....... 17 1.2 Die gegenwärtige Diskussion des Gehirn-Bewußtsein-Problems .............. 22 1.2.1 Die Identitätstheorie............ 24 1.2.2 Der Funktionalismus............ 27 1.2.3 Dualistische und emergentistische Interaktionstheorie .......... 33 1.2.4 Evolutionäre und genetische ... 4 Gegenständliches Erkennen.......... 94 2.3.5 Sprache, Denken............. 97 2.3.6 Emotion................ 100 2.3.7 Intelligenz............... 102 2.3.8 Motorik................ 105 2.3.9 Bewußtsein............... 108 2.3.9.1 Definition, Problemexposition......... 108 2.3.9.2 Neurobiologische Bedingungen und Korrelate .... 110 2.3.9.3 Merkmale............... 111 2.3.9.4 Selbstbewußtsein............. 115 2.3.9.5 Personalität, Willensfreiheit, Erkenntnis...... 116 3. Bewußtsein und Erkenntnis (E.Oeser)...... 123 3.1 Neuroepistemologie............ 123 3.1.1 Historischer Ursprung der Neuroepistemologie in Kants Philosophie des Gehirns........... 124 3.1.2 Systematische Stellung und Gegenstandsbereich der Neuroepistemologie im Kontext der transdisziplinären Hirnforschung ................ 127 3.1.3 Methodische Begründung und terminologische Festlegung der Neuroepistemologie........... 131 3.2 Begriffsanalyse: Was heißt Bewußtsein?...... 137 3.2.1 Der introspektive Bewußtseinsbegriff und seine Paradoxien................. 137 3.2.2 Der empirische operational definierbare Bewußtseinsbegriff ................. 142 3.2.3 Der epistemologische oder intentionale ... >>

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    ... kognitive Dissoziationen .............................188 Kognitive Modularität des assoziativen Cortex......182 Das limbische System als zentrales Bewertungssystem des Gehirns ...............................194 Kognition ist nicht ohne Emotion möglich.........211 10 Gehirn und Bewußtsein .....................213 Was ist Bewußtsein?..........................213 Merkwürdige Bewußtseinsstörungen.............215 Was ist notwendig von Bewußtsein begleitet und was nicht?..............................219 Die Genchtetheit und Enge von Bewußtsein........220 Bewußtsein und Hirnstoffwechsel ...............221 Wo und wann entsteht Bewußtsein?..............228 Die Funktion des Bewußtseins..................231 Traum und Bewußtsein.......................243 Zusammenfassung...........................246 11 Einheit der Wahrnehmung....................248 Das Problem ... >>

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    ... Ich und Icherlebnissen, Der Unterschied der Individuen (Seefeld 1905)...... 1 Beilage I. Erkenntnis der Verschiedenheit der Icherlebnisse der einen und anderen Person (um 1908)........... 3 Beilage II. Absolutes Bewusstsein und Individualität (aus einer alten Ausarbeitung)................... 4 Beilage III. Monadologie (um 1908)............ 5 Beilage IV. Einfühlung von fremden Bewusstsein und göttliches Allbewusstsein (1908).................. 8 Beilage V. Erkennbarkeit der Welt und die Möglichkeit andersartiger Subjekte (wohl 1908)............... 10 Beilage VI. Die räumlich-zeitliche Unendlichkeit der Welt fordert Endlosigkeit der in Kommunikation stehenden absoluten Bewusstseine (1909)................... 14 Beilage VII. Die Unverträglichkeit verschiedener individueller Bewusstseine. Die präempirischen Zeitbewusstseinseinheiten als getrennte Einheiten (aus 1909)............ 17 Nr. 2. Auszug meiner ältesten Blätter über Einfühlun vor 1909 (Auszug hergestellt um 1916)....... 21 a) Kritik der Argumentation ... Reduktion als Reduktion auf die psychologisch reine intersubjektivität (anfang Oktober 1910)................... 77 Beilage XVII. Überlegung des Verhältnisses zwischen dem zweiten, psychologischen, und dem dritten, geisteswissenschaftlichen, Weg zum reinen Bewusstsein. Das Verstehen der geistigen Motivation und des Motivationszusammenhanges der individuellen Geister (ungefähr 1910)............. 90 Beilage XVIII. Die Gegebenheit konkreter sozialer Gegenständlichkeiten und Gebilde und die Klärung auf ... >>

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    ... als etwas durch die Natur Bestimmtes, obgleich er am Geniebegriff festhält. ,Genie' wird von ihm jedoch als die Fähigkeit begriffen, dasjenige, "was insgeheim Kunst genannt wird ..., was mit Bewußtsein, Überlegung und Reflexion ausgeübt wird, was auch gelehrt und gelernt, und durch eigene Übung erreicht werden kann" (40), vollständig zu integrieren "mit dem Bewußtlosen, ... was ... nicht durch Übung ... 41) Indem Schelling das Bewußte favorisiert, da "sich noch eher erwarten (lasse), daß Kunst ohne Poesie, als daß Poesie ohne Kunst etwas zu leisten vermöge" (42), werden nicht Bewußtsein und Denken als konstitutiv für die Kunst angesehen, sondern darüber hinaus das Verhältnis zwischen Kunst und Verstand, wie es die rationalistische Philosophie definiert hatte, schlechterdings umgekehrt: Wurde zuvor ... ab einer bestimmten Komplexitätsstufe nicht mehr denken, sondern nur noch vorstellen. Da ihn darum letztlich nicht der Verstand, sondern allein die Einbildungskraft schaffen kann, teilt er sich dem Bewußtsein als Empfindung und nicht als Begriff mit. Die Besonderheit, daß der Reflexionsprozeß letztlich in eine Empfindung übergeht, hat ihren Grund darin, daß die gleichermaßen am eigentlich endlosen Prozeß ... wurde, was ganz von gewissen Werkstoffen und ihren Bearbeitungsweisen sowie von der Darstellung bestimmter Inhalte abhängig war, welche - wie die biblischen Geschichten - zum gleichsam natürlichen Bestand des allgemeinen Bewußtseins gehörten, wurde das Ästhetische als unmittelbar erfahren. Seit der um 1800 beginnenden Autonomisierung, in deren Verlauf sich die Kunst von außerkünstlerischen Inhalten und damit von den bestehenden allgemeinverbindlichen ... Produkte nach statistischem Durchschnittswert kalkuliert, ist jedoch das, was sich den Anschein ästhetischer Erfahrung gibt, nur noch rein reflexhaftes Reagieren. Um sich trotz solcher gesellschaftlichen Zementierung des dualistischen Bewußtseins behaupten zu können, hat die Kunst seit der Romantik auch noch in einem anderen Sinn, als daß sie selbst denkt, aufklärerisch zu sein. Will sie nicht hinter ... >>

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    ... Materialismus — die Wissenschaft von den Entwicklungsgesetzen der Menschheit 67 Die Aufgabe des historischen Materialismus 67 Der historische Materialismus — eine Anleitung beim Studium 71 Das gesellschaftliche Sein bestimmt das Bewußtsein 74 Die Massische Formulierung der Grundthesen des historischen Materialismus durch Marx 74 Die Gesellschaft — die Gesamtheit der Produktionsverhältnisse auf einer bestimmten historischen Entwicklungsstufe 76 Gesellschaftliches Sein und gesellschaftliches Bewußtsein 81 Die aktive Rolle des Bewußtseins 84 Arbeitsteilung und gesellschaftliches Bewußtsein 84 Die sich in letzter Instanz stets durchsetzende Ökonomik 94 Ideologie als Ausdruck des Bewußtseins 96 Bewußtsein und Gesetzmäßigkeit in der Geschichte 101 Die Theorie wird zur materiellen Gewalt 107 Zweiter Abschnitt: KUNST UND GESELLSCHAFTLICHES LEBEN Die Rolle der Praxis im Entstehungsprozeß ... >>

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    ... Fragen geistiger - also nicht physischer - Natur eine Antwort zu finden? F.E.W.: Ich meine: Nein! Der Gegenstand, den sie tatsächlich zu bearbeiten vermag, ist vor allem das Bewußtsein. Dies kann zwar nicht nur die Kunst, aber sie tut es in einer ganz einzigartigen Weise. Während es früher das Privileg des Künstlers war, das menschliche Bewußtsein durch Bilder zu bereichern und den Menschen über sich selbst aufzuklären, sehe ich in ihm heute denjenigen, der als einziger noch dazu imstande ist, sowohl die Frage nach ... Es wird darin ein materialistisches Zweckdenken offenbar, obwohl doch heute andererseits genau dieses Denken als wesentliche Ursache unserer Existenzbedrohung erkannt wird. An diesem Widerspruch scheint mir das ,grüne' Bewußtsein besonders zu kranken. F.E.W.: Ja, aber weit darüber hinaus befindet sich die Geringschätzung des Geistigen in Übereinstimmung mit dem gegenwärtigen Klima überhaupt. Das hat die Wirkung, daß als schöngeistig, idealistisch, verträumt oder schlicht als ,Käse' diffamiert wird, was auf die Stärke des Bewußtseins baut. Dabei hatten wir das doch alles im Prinzip schon mal in den späten sechziger Jahren unter dem Vorzeichen des Politischen. Ich erinnere mich z. B. an die ... der Berechtigung, deine Eigenwilligkeiten rigoros durchzusetzen, verloren hast, hat sich da dein konkretes Verhalten wesentlich verändert? F.E.W.: Eigentlich nicht. Ich handle - wenn auch mit einem anderen Bewußtsein - weiterhin so, daß die Arbeit, von deren Notwendigkeit und Wichtigkeit ich nach wie vor überzeugt bin, nicht beschädigt wird. Hätte ich in diesem Punkt eine Verhaltensänderung vorgenommen, ... >>

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