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Ergebnisse für digital
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    ... der konstituierenden Eigenschaften der Netzkunst ist ihr ephemerer Charakter, ihre ständige Veränderung durch den interagierenden Nutzer, Benutzer, Rezipienten. So konstatiert Roy Ascott schon 1995 in seinen Gedanken zum „digitalen Museum“, dass sich der Gegenstand des Kunstmuseums mit der Ausstellung von Netzkunst und zunehmender Digitalisierung transformiert: „In der Telematik-Kultur verschiebt sich daher das Hauptaugenmerk des Kunstmuseum von ... Interaktion.“1 Somit wird schnell deutlich, dass die bisherigen Versuche, möglichst viele Netzkunstwerke auf möglichst vielen Rechnern im Museumsraum zu installieren, nicht die Antwort auf den sich verändernden, digitalen Gegenstand der zeitgenössischen Kunst sein kann. Vielmehr sollte hinterfragt werden, inwiefern Mechanismen, Handlungsmuster und Zuschreibungen sowohl auf Produzenten-, als auch auf Konsumentenseite erfahrbar und ausstellbar gemacht werden können ... www.zdf.de/ZDFmediathek/content/9602?inPopup=true 7 Schwarz, Hans Peter. 1995. S. 71 8 Weibel, Peter. 2007 Weiterführende Texte und Links zum Thema Ascott, Roy. Das digitale Museum. In: Schwarz, Hans Peter. Perspektiven der Medienkunst, Museumspraxis und Kunstwissenschaft antworten auf die digitale Herausforderung. Karlsruhe 1995. S.76-83 Baumgärtel, Tilman. Jetzt wird aufgetischt: Netzkunst am Fließband. Telepolis 20.10.1999. http://www.heise.de/tp/r4/artikel/3/3444/1 ... 2000. http://art.teleportacia.org/du.html Shaw, Jeffrey / Schwarz, Hans Peter. Perspektiven der Medienkunst. In: Schwarz, Hans Peter. Perspektiven der Medienkunst, Museumspraxis und Kunstwissenschaft antworten auf die digitale Herausforderung. Karlsruhe 1995. S. 8f Schwarz, Hans Peter. Das digitale Museum – Multimedialer Bilderterror oder Chance zur Neubestimmung der Museen? In: Schwarz, Hans Peter. Perspektiven der Medienkunst, Museumspraxis ... >>

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    ... Kunst. Jüngstes Beispiel für eine fortgesetzte Institutionalisierung ist die Gründung des Linzer LBI Instituts Medien.Kunst.Forschung., das Forschung in der Entwicklung von Dokumentations-, Beschreibungs- und Erhaltungsstrategien für digitale Kunstwerke und Medienkunst betreiben will. Unser Shortguide | Kurzführer: Net.art soll hierzu einen Beitrag leisten. Zu Beginn bescheinigt Torsten Rackoll http://ask23.hfbk-hamburg.de/draft/archiv/hs ... der Übersetzungsprobleme) den sukzessiven Bildverlauf der Einzelframes auf eine visuelle Fläche. Der Versuch, einen Gesamtüberblick über die formale Text-/Bild-Komposition dieser Netzarbeit zu gewinnen, soll in der digitalen Variante das MBCBFTW-Museum erweitern, das bisher 22 Variationen des Klassikers Lialinas in unterschiedlichen Formaten wie Video, Audio, Gouache oder Comic ausstellt. Waschkes kunstwissenschaftliche Analyse bietet erstmals eine ... Zitatgenauigkeit des gleichnamigen Miniaturmuseums in Kofferform von Duchamp aus den Jahren 1935 bis 1941 und geht der Frage nach, welche Veränderungen, welche Möglichkeitserweiterungen, aber auch welche Möglichkeitsbegrenzungen die digitale Umsetzung und Bearbeitung der etwa 70 Jahre alten analogen Schachtel im Koffer anstößt. Klare bestätigt neuerlich die Definition von bildender Kunst als Feld für Verhandlungen. Unser Exkurs zu ... an die Kommunikation zwischen den Futuristen erinnert oder später zwischen den Dadaisten: zwei Typen in Berlin, vier in Paris, zwei in Rußland [...].“ Beeinflussen die veränderten Sehgewohnheiten von Frames, digitalen Bildmodulen und zuckenden Pixeln auch die Rezeption und kann diese in verschiedenen Varianten von Useraktivitäten (in unterschiedlichen Graden) ausdifferenziert werden? Nikola Weseloh http://ask23.hfbk-hamburg.de/draft ... zu ordnen waren, und findet, so Kuhn, ihren vorläufigen Höhepunkt in der Netzkunst. Diese Überlegungen provozieren die Fragen, welche organisierenden Methoden die Kunstgeschichte künftig in Folge des Anwachsens digitaler Bildarchive bereit zu stellen hat. Sarah Niesel http://ask23.hfbk-hamburg.de/draft/archiv/hs_publikationen/niesel_error.html stellt die noch heute maßgeblich bestimmenden Konservierungs- und ... >>

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    Digitaler Schein Ästhetik der elektronischen Medien Herausgegeben von Florian Rötzer Inhalt Florian Rötzer: Mediales und Digitales Zerstreute Bemerkungen und Hinweise eines irritierten informationsverarbeitenden Systems............. 9 Einsätze Jean Baudrillard Viralität und Virulenz. Ein Gespräch............. 81 Dietmar Kamper Der Januskopf der Medien. Ästhetisierung der Wirklichkeit, Entrüstung der Sinne.............. 93 Peter Zec Das Medienwerk. Ästhetische Produktion im Zeitalter der elektronischen Kommunikation.............100 Der Schein und das Objekt Bernhard Vief Digitales Geld.........................117 Vilém Flusser Digitaler Schein........................147 Abraham A. Moles Design und Immaterialität..................160 Henri Pierre Jeudy Die Transparenz des Objekts.................171 Holger van den Boom Digitaler Schein - oder: Der Wirklichkeitsverlust ist kein wirklicher Verlust.......................183 Peter Weibel Transformationen der Techno-Ästhetik............205 Zur Ästhetik digitaler Bildwelten Frank Popper High Technology Art..............249 Otto ... >>

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    ... 42 Rezensionen 46 Veranstaltungen · Weiterbildung 48 Vorschau · Autoren · Impressum Das Heft enthält einen EXKURS mit Kommentar zum Thema: 24 Feldforschung LILI FISCHER Kunst und Unterricht Nr. 319/2008 Digitale Fotografie EINFÜHRUNG 04 Digitale Fotografie Zwischen fotografischem Sehen und malerischer Konstruktion Jochen Krautz THEMA PRIMARSTUFE 10 „Fotografie in der Grundschule experimentell, analog, digital Wolfgang Legler PROJEKT 12 Gefühle verbinden Menschen Ein digitales Fotoprojekt zur Ausstellung "The Family of Man" Jochen Krautz/Gundula Ott SEKUNDARSTUFE I 14 Mehr sehen- Digitale Panoramen Barbara Zeilinger SEKUNDARSTUFE II 18 "Und...Action" Filmen ohne Film-die Erstellung eines computeranimierten Storyboards Kerstin Daub SEKUNDARSTUFE I 20 Die Kunst des Fakes Das Streifenbild- ... >>

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    ... Spanien und Mexiko sind nur eine (Datei-) Endung voneinander entfernt. Unabhängig vom Netz wurden die Animationen auf verschiedenen Ausstellungen gezeigt. Ähnlich partizipatorisch gibt sich die seit 1994 existierende digitale stad Amsterdam4, eine technologische und kulturelle Infrastruktur, in der sich eine Netzkultur aus kommunizierenden und interagierenden Usern entwickeln konnte. Allerdings spielen hier weder formale Fragen noch territoriale Überschreitungen ... als Versuch gelten können, nicht nur Duchamps Miniaturmuseum ( Vgl.: Klare ebd. ) in Kofferform aus den Jahren 1935 bis 1941, sondern Duchamps Schaffen im Allgemeinen auf die Ebene des Digitalen zu übertragen. Dem gegenüber versucht die Hackerin und Netzkünstlerin Cornelia Sollfrank ( Vgl.: Artschwager http://ask23.hfbk-hamburg.de/draft/archiv/hs_publikationen/artschwager_sollfrank.html ) mit dem net ... ebenso wie das Internet noch auf seine Grenzenlosigkeit hin überprüft werden muss, lässt sich eine Erörterung über Grenzen unserer Gesellschaft sowie deren morphisch-geschichtlichen Veränderungen denken. Stößt die digitale stad Amsterdam soziale, aber auch netztheoretische Prozesse an, so lässt sich auch fragen, inwiefern es sich hierbei auch um kompositorische und damit um ästhetische Prozesse handelt. Wie schon ... Kunstwerk. So könnte es zum Beispiel eine Fragestellung geben, die nach Utopien sucht. Diese bearbeitet das Thema und setzt innerhalb dessen einen Verweis, der einen sowohl direkt zur digitalen stad Amsterdam als auch zu Malevich führt. Es ist dabei wichtig zu verstehen, dass nicht versucht wird, die Bedeutung des Kunstwerks in einer Polyvalenz zu entkräften, sondern es ... >>

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    ... Modellen, sondern einer Art fluidaler Logik, die nicht zuletzt aus der Informationsverarbeitung stammt. So generiert sich, was Deleuze „chiffrierte, deformierbare und transformierbare Figuren ein und desselben Unternehmens“ nennt. Digitale Netzwerke etwa, die aus militärischen Systemen in die ökonomischen einwandern, zerlegen die alten Strukturen der Fabriksysteme. Sie zerstreuen sie in Segmente und verwandeln sie in Gliederungen global operierender ... Informationsmaschinen und Computern, deren passive Gefahr in der Störung besteht und deren aktive Gefahr Computer-Hacker und elektronische Viren bilden.“ Was man, in freundlichen Euphemismen, als „Dienstleistungsgesellschaft“, „Wissensgesellschaft“, „digitalen“ oder „Turbo-Kapitalismus“ bezeichnet, gehorcht dieser Situation. Dieser Kapitalismus verlagert, wie Deleuze sagt, die materielle Produktion in die Peripherien, er amalgamiert Geld- mit digitalen Informationsströmen, um seine Überproduktion und Überakkumulation in spekulativen Märkten eskalieren zu lassen, die Maximalprofite versprechen. All das wäre ohne die digitalen Technologien undenkbar. Aber sie sind nur Element einer Konstellation, in der sie sich mit anderen Formationen durchdringen und bewegen – ökonomischen, militärischen und politischen. Man könnte jedoch behaupten, dass ... >>

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    04 Vorwort 06 Es kann auch anders sein! Grundlagen- vs. angewandte Forschung Schwerpunkte 08 Schwerpunkt Design 10 Schwerpunkt Digitale Kommunikation 12 Schwerpunkt Theorie der Gestaltung und Kunst 14 Strukturen 16 Partner 18 Strategien Schwerpunkt Design: Projekte 24 Rapid Prototyping 25 Design-Themennummer der Zeitschrift «Kunst+Architektur in ... CAD (TCAD) 43 Industrial Design Assisted Marketing (IDAM) 44 Innopro 45 Seamless Fashion 46 Sowjetische Plakat-Propaganda 1917-1937 47 All Design 48 Erhaltung 49 «Poster Collection» Schwerpunkt Digitale Kommunikation: Projekte 54 The Touchability of Touchscreens 55 Innovative Ansätze zur Präsentation medialer Kunstwerke am Beispiel von VIPER 56 Parametric Design Engine (PDE) 57 Konnektive Schnittstellen 58 Wissensterritorien 59 Online Gender Game 60 Bildteil Digitale Kommunikation 64 Das digitale Kino 65 COMA 66 Bisam 67 Pilotprojekt Virtuelles Bildarchiv Zürich 68 Virtueller Gesamtkatalog Schweizer Plakate Schwerpunkt Theorie der Gestaltung und Kunst: Projekte 72 Die Rolle von Kultur und ... >>

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    ... 2004 besteht das auf kunstwissenschaftliche Inhalte spezialisierte ArchivSystemKunst – kurz »ask23« – als Einrichtung der HFBK. Die offene Archiv- und Publikationsplattform ist ein Hybrid aus webbasiertem Publikationsmedium, lernunterstützender Plattform und digitalem Wissensspeicher. Mit dieser mehrdimensionalen Funktionalität ist es als Werkzeug für das Studium sowie für Lehre und Forschung bestens geeignet. Es ermöglicht einen umfangreichen Überblick über künstlerische und kunstwissenschaftliche ... elektronischer Publikationsserver nach internationalen Standards zertifiziert. Entsprechend ist es weltweit mit anderen elektronischen Archiven vernetzt und folgt der Idee des Open Access zur Unterstützung eines offenen Zugangs zu digitalem Wissen. Alle gespeicherten Texte und Informationen (=Ressourcen) sind in bestimmten Archivbereichen abgelegt. Diese lassen sich über Inhaltsverzeichnisse durchblättern und sowohl nach frei gewählten Begriffen, aber auch nach regulierten ... gezielt ein prozessorientiertes, individuell zugeschnittenes Selbststudium mit möglichst unmittelbarem Zugriff auf Wissen und Diskurse gegenüber einer Vermittlung nach einem schematischen Lehrplan fördern. ask23 unterstützt die individuelle Aneignung von digitalen Informationen, die assoziative wie stringente Suche und Navigation, die Kontextualisierung und Rekontextualisierung von Wissensräumen und die rasche Rücküberführung der Arbeitsprozesse und -resultate in die unmittelbaren Lern- und Forschungskontexte ... >>

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    Digitale Ästhetik Zu einer Bildungstheorie des Computers INHALTSVERZEICHNIS Vorwort 1. Einführung 1 1.1. Die Absicht dieses Buches 1 1.2. Der Computer - eine Vorüberlegung 5 1.3. Ein Motiv 11 1.4. Bemerkungen über Mikroelektronik 16 1.5. Nochmals: der Computer 22 2. Anthropologische Grundlagen der digitalen Ästhetik 26 2.1. Ein Leben 26 2.2. Idealisierungen 30 2.3. Form und Orientierung 35 2.4. Der Künstlerforscher 38 2.5. Logik 43 2.6 ... der Ästhetik 112 4.1. Vielfalt und Menge 112 4.2. Merkmalsanalyse 119 4.3. Künstliche Intelligenz 127 4.4. Kreativität und Sinn 134 5. Computergrafik - eine Welt digitaler Ästhetik 143 5.1. Bedeutung und Entwicklung der Computergrafik 143 5.2. Grafische Techniken 154 5.3. Was ist ein Punkt? 163 5.4. Entstehung einer Grafik 169 ... >>

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    ... Probleme der Übersetzung eines vielschichtigen Mediums in herkömmliche Systeme deutlich. Es kann zur Erstellung neuer Darstellungsweisen anregen, oder aber verschiedene bekannte Modelle können angewendet werden, um sich dem digitalen Werk zu nähern. Aus dem Versuch, diese Arbeiten in ihrer Ganzheit zu fassen, würden vielfältige Ergebnisse hervorgehen. Das digitale MBCBFTW-Baummodell (http://www.uni-hamburg.de/Kunstgeschichte/2008ShortguideNetart-mbcbftw.pdf ) Die digitale Version des Baummodells soll die Qualität der Rezeption im Vergleich zu der Rezeption der Arbeit von Olia Lialina möglichst wenig verändern. Damit auch die kleinsten Frames noch lesbar ... >>

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