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Ergebnisse für Wesen
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    Friedrich-Wilhelm von Herrmann INHALT Vorwort.....................XIII EINLEITUNG Formalanzeigende Exposition des Problems im Ausgang einer Erläuterung des Titels der Kunstwerk-Abhandlung......... 1 § 1. Die Frage nach dem Ursprung des Kunstwerkes als Frage nach der Kunst. Kunst als Wesensherkunft des Kunstwerkes und des Künstlers in ihrem Wechselbezug........... 1 § 2. Die Frage nach der Kunst als Anfrage beim wirklichen Kunstwerk. Der hermeneutische Zirkel........... 5 § 3. Das Dinghafte im Kunstwerk als seine ,unmittelbare und nächste' Wirklichkeit.................. 14 ERSTER ABSCHNITT Das Ding und das Kunstwerks Erstes Kapitel D ... >>

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    Michael Lingner Kunst als Projekt der Aufklärung jenseits reiner Vernunft I. Die Entwicklung der Kunst zum aufklärerischen Organ in der Romantik Die bis in die 60er Jahre unseres Jahrhunderts hinein ganz und gar vom Willen zur Modernität beherrschte Avantgardekunst hat permanent den Bruch mit der Kunstgeschichte gesucht. Dennoch hat sie ihn, was von den schärfsten ihrer Kritiker (1) zumeist verkannt wird, bisher nie tatsächlich vollzogen. Gerade angesichts jenes fatalen Paradoxons einer historistischen Geschichtslosigkeit, die sich als postmodernes Denken in den 80er Jahren auch der künstlerischen Praxis bemächtigt hat, ist die geschichtliche Kontinuität, in der die avantgardistische Kunst steht, umso deutlicher geworden. Obwohl unaufhörlich das Bestehende überwindend und ins Unbekannte (2) vordringend, hat sie sich aus dem kunstgeschichtlichen Gesamtzusammenhang nie gelöst. Zumindest ohne ihre christliche Tradition ist die Entwicklung der "aus dem Geist der Religion" (3) geborenen modernen Kunst nicht denkbar. Aber allein aus dieser Vorgeschichte verstehbar ist die Avantgarde keineswegs, weil sie doch eigentlich erst da beginnt, wo die Kunst am Anfang des 19 ... >>

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    Christiane Wehr Die Vereinbarkeit von Universalität und Partikularität bei der Verwirklichung von Menschenrechten Inhaltsübersicht 1 Der Geltungsumfang der Menschenrechte 1 1.1 Einleitung: Die Menschenrechtsidee und menschenrechtliche Geltungsansprüche – eine Übersicht der normativen und empirischen Debatten 1 1.1.1 Absicht und These 7 1.1.2 Aufbau der Arbeit 8 1.1.3 Geschichtlicher Kontext 8 1.1.4 Begriffsbestimmung: Universalismus und Universalität der Menschenrechte 10 1.1.5 Begriffsbestimmung: R ... >>

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    Michael Lingner F.E. Walther- Funktionen der Diagramme für das Werk Die beiden wesentlichen Intentionen der Kunst seit dem Beginn der 60er Jahre vermag das Begriffspaar "Reduktion" und "Expansion" prägnant zu benennen. Durch den Begriff der "Reduktion" sei jene Tendenz charakterisiert, welche auf Entmaterialisierung, auf zunehmende Auszehrung des anschaubaren Teils der künstlerischen Hervorbringung geht; der Begriff der "Expansion" umfasse all jene Aktivitäten, die unter der Maxime "Kunst=Leben" sich um eine Ausdehnung der ästhetischen auf die gesellschaftliche Praxis bemühen. (Ob freilich die Reduktionskunst nicht viel eher im Sinne einer Aufhebung der "ästhetischen Grenze"' zwischen der "Welt der Kunst" und der "Lebenswelt" gewirkt hat, soll hier unerörtert bleiben.)1 Gemeinsam ist der Reduktions- wie Expansionsintention, daß sich über ihre Verwirklichung die Auflösung des Kanons traditioneller Kunstformen vollzogen hat. Von der S ... >>

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    Paradoxien künstlerischer Praxis Die Aufhebung der Autonomie des Ästhetischen durch die Finalisierung der Kunst "Man muß den Begriff künstlerische Tätigkeit als eine konterrevolutionäre Auffassung des Schöpferischen ausmerzen." El Lissitzky Einleitung Die 'Erweiterung des Kunstbegriffs', die sich Ende der sechziger Jahre aus der Problematisierung des Verhältnisses von Kunst und Gesellschaft entwickelt hat, ist in den beiden Gleichungen 'Kunst ist Leben' und 'Jeder Mensch ist ein Künstler' inzwischen zum schlichten Schlagwort oder zur unverbindlichen Glaubensformel verkommen. Zwar haben auch heute die dahinter verborgenen einstigen Leitideen einer veränderten Kunstpraxis nicht an Faszination, geschweige denn ihre Berechtigung verloren. Doch erscheint jetzt die Möglichkeit ihrer Erfüllung sehr viel zweifelhafter, da rückblickend konstatiert werden muß, daß trotz vieler Versuche ,,der Graben zwischen Künstler und Publikum ... unüberbrückbar" 1) geblieben ist. (38) Dennoch - die auf eine künstlerische Konkretisierung dieser Ideale gerichteten Erwartungen und A ... >>

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    Michael Lingner Die Musikalisierung der Malerei bei Ph. O. Runge Zur Vorgeschichte der Vergeistigung von Kunst "Wenn ihr doch diese wunderliche Musik, die der Himmel heute dichtet, in eure Malerei hineinlocken könntet!" (1) - Dieses Wunschbild, das der Dichter Florestan dem Maler Sternbald in Ludwig Tiecks Roman "Franz Sternbalds Wanderungen" entwirft, charakterisiert einen der folgenreichsten Leitgedanken romantischer Kunst: Auserwählt zur "Führerin in eine neue Schauwelt" (2), gilt die Musik den Romantikern nicht nur als etwas "noch viel Höheres denn die bildende Kunst", (3) vielmehr nimmt sie, als eine himmlische Musik, als "urbildlicher Rhythmus der Natur und des Universums" (4) gedeutet, sogar "nächst der Theologie unter allen Wissenschaften und Künsten des menschlichen Geistes den ersten Platz ein". (5) W ... >>

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    INHALT EINLEITUNG Der innere Zusammenhang zwischen Grund — Sein - Anfang § 1. Erläuterung des Titels der Vorlesung »Grundbegriffe« .... 1 a) Grundbegriffe sind Grund-Begriffe......... 1 b) Der Anspruch der Grund-Begriffe.......... 3 c) Die Differenz der Ansprüche an den Menschen..... 4 a) Der Anspruch der Bedürfnisse: das Brauchen..... 4 ß) Der Anspruch an das Wesen des geschichtlichen Menschen 5 d) Das Bereitsein für das Ursprüngliche, Anfängliche und das Besserwissen des historischen Bewußtseins....... 6 e) Die Bedeutung der Besinnung auf den Anfang der Geschichte ................... 7 f) Die Zielsetzung der V ... >>

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    Lu Märten Formen für den Alltag Schriften, Aufsätze, Vorträge Auswahl, Kommentare, Bibliographie und Nachwort von Rainhard May Inhalt Vorwort 5 I Texte 9 1 Die künstlerischen Momente der Arbeit in alter und neuer Zeit (1903) 9 2 Die Zentralisation der Hauswirtschaft (1903) 14 3 An die Frauen des Proletariats! (1904) 18 4 Vierfarbendruck (1908) 21 5 Uhrengeschichten (1908) 22 6 Spiel und Spielzeug (1909) 28 7 Von der M ... >>

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    Michael Lingner F. E. WALTHER - Funktionen der Diagramme für das WERK Die beiden wesentlichen Intentionen der Kunst seit dem Beginn der 60er Jahre vermag das Begriffspaar 'Reduktion' und 'Expansion' prägnant zu benennen. Durch den Begriff der 'Reduktion' sei jene Tendenz charakterisiert, welche auf Entmaterialisierung, auf zunehmende Auszehrung des anschaubaren Teils der künstlerischen Hervorbringungen geht; der Begriff der 'Expansion' umfasse all jene Aktivitäten, die unter der Maxime 'Kunst = Leben' sich um eine Ausdehnung der ästhetischen auf die gesellschaftliche Praxis bemühen. (Ob freilich die Reduktionskunst nicht viel eher im Sinne einer Aufhebung der 'ästhetischen Grenze' zwischen der 'Welt der Kunst' und der 'Lebenswelt' gewirkt hat, soll hier unerörtert bleiben.) (1) Gemeinsam ist der Reduktions- wie Expansionintention, daß sich über ihre Verwirklichung die Auflösung des Kanons traditioneller Kunstformen vollzogen hat: Von der S ... >>

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    Inhaltsverzeichnis Erstes Kapitel - Das Tragische 1. Der Begriff der Genealogie 5 Wert und Wertschätzung. - Kritik und Erschaffung. - Sinn des Wortes Genealogie. 2. Der Sinn 7 Sinn und Kraft. - Der Pluralismus. - Sinn und Interpretation. „In allen Dingen kommen nur die höheren Stufen in Betracht." 3. Die Philosophie des Willens 10 Beziehung der Kraft auf Kraft: der Wille. - Herkunft und Hierarchie. 4. Wider die Dialektik 13 Differenz und Widerspruch. - Einfluß des Sklaven auf die Dialektik. 5. Das P ... >>

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