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Ergebnisse für Werkzeug
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    Michael Lingner Das Organon als Schlußstein I. Die Kunst als Organon der Philosophie bei F. W. J. Schelling II. F. E. Walthers "Organon" als Methode der Kunst I. Byzantinische Gelehrte haben für die Hauptschriften des ARISTOTELES über die Logik den Begriff des Organon eingeführt und damit deren systematischen Charakter als Werkzeug, als Methode für die Wahrheitserkenntnis bezeichnet. Die Forderung des Philosophen A. BAUMGARTEN nach einem Aristoteles der Ästhetik, welcher "für das Ästhetische das leiste, was Aristoteles mit seiner ,Logik' für das Denken vollbracht habe" (1), hat F. W. J. SCHELLING zwar nicht eingelöst. Aber wir finden bei ihm im Kontext philosophischer Ästhetik den Begriff des O ... >>

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    Zum Verhältnis von Kunst | Erziehung und Kunstvermittlung | Vermittlungskunst Lieber Michael Lingner, Lieber Georg, Liebe Zuhörerinnen und Zuhörer: Zunächst möchte ich mich für die Einladung bedanken, hier im Zuge des Symposiums über Kunstvermittlung und im Themenbereich von Kunst im öffentlichen Raum der Ausstellung sculpture@city-nord sprechen zu können. Ich werde Ihnen heute, um das Verhältnis von Kunstvermittlung und öffentlicher Raum zu problematisieren, zwei Beispiele ausführen, die sowohl im öffentlichen Raum – jetzt noch ohne Definition – stattfanden und die zugleich an einer Grenze zwischen Kunstsystem und Erziehungssystem zu verorten wären. Doch zunächst eine Feststellung: Die Frage nach der Form der Kunstvermittlung ist mindestens doppelt problematisch. Nehmen wir öffentliche Vermittlungsinstitutionen als Beispiel, so ließe sich sagen, dass sie zunächst nicht zuständig für die Existenz von Kunst seien. Das für die Kunstvermittlung zuständige Personal kann sich – wie der Lüneburger Kunstpädagoge P ... >>

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    Philosophie des Geldes Inhaltsverzeichnis Vorrede................................. V—IX Analytischer Teil Erstes Kapitel: Wert und Geld......................3-100 I. Wirklichkeit und Wert als gegeneinander selbständige Kategorien, durch die unsere Vorstellungsinhalte zu Weltbildern werden. Die psychologische Tatsache des objektiven Wertes. Das Objektive in der Praxis als Normierung oder Gewähr für die Totalität des Subjektiven. Der wirtschaftliche Wert als Objektivation subjektiver Werte, vermöge der Distanzierung zwischen dem unmittelbar genießenden Subjekt und dem Gegenstand, Analogie: der ästhetische Wert. Die Wirtschaft als Distanzierung (durch Mühen, Verzicht, Opfer) und gleichzeitige Überwindung derselben.....................3—29 II. Der Tausch als V ... >>

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    F.E.W.: ... Vorstellungen über Grundformen der Wandformationen haben sich bei der Arbeit an meinen Werkzeichnungen in den 70er Jahren herausgebildet. Diese sind ein Versuch, die bei der Werksatzarbeit gemachten Erlebnisse und Erfahrungen nicht nur diagrammartig aufzuzeichnen, sondern sie anschaulicher zu machen. Mir drängte sich dabei die Vorstellung auf, ganz bestimmten Formen in den Werkzeichnungen eine andere künstlerische Dimension zu geben. Das war aber mit dem bisher verwendeten DIN-A4-Format nur begrenzt möglich, wo alles notwendigerweise eher abstrakt blieb und bestenfalls nachzuvollziehen, aber nicht wirklich körperlich erlebbar war. Darum wollte ich das, was in den Werkzeichnungen überwiegend der Vorstellungskraft überlassen blieb, nun groß, auch plastisch, material und sinnlich vor mir sehen. Durch eine bloße Vergrößerung der Zeichnung auf etwa drei bis vier Quadratmeter wäre das nicht erreichbar gewesen. Obgleich sie also etwas Bildhaftes haben, sind die Wandformationen keine Bilder, die ich, einem Maler gleich, auf die Wand hänge. Sondern die Wandformation auf der Wand ist ein gleichsam um 90 Grad gedrehter Sockel, in den oder vor den ich mich stelle. Der Betrachter hat in den Wandformationen einen festen Bezugspunkt im Raum und kann ihnen deswegen, weil ihre wichtigsten Proportionen von den Körpermaßen abgeleitet sind, vielleicht sogar wie einer konkreten P ... >>

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    Michael Lingner Die Problematik des philosophischen Zugangs zur zeitgenössischen bildenden Kunst: Die Auflösung des klassischen Werkes als Anfang der Ästhetik in ihrem Ende Kunst und Philosophie haben eine große Vergangenheit gemeinsam, aber auch eine äußerst gefährdete Gegenwart, die durch Geltungsverlust und eine tiefe Krise ihres Selbstverständnisses gekennzeichnet ist. Einerseits sind Kunst und Philosophie - nicht zuletzt wegen dieser gemeinsamen Gefährdung - nur umso inniger verbunden und aufeinander angewiesen; andererseits hat ihr gegenwärtiges Verhältnis jene produktive Spannung verloren, aus der sie beide in der Vergangenheit entscheidende Impulse empfangen haben. Dieser existenzbedrohende Verlust macht die Thematisierung des Verhältnisses von Kunst und Philosophie dringlich, wobei mir der Schlüssel dafür in der Untersuchung dessen zu liegen scheint, was die Möglichkeiten der philosophischen Kommunikation mit der modernen Kunst bedingt. Aus diesem Grund behandle ich das Thema des philosophischen Zugangs zur Kunst, und zwar in dem Sinne, daß ich über die problematischen Bedingungen spreche, unter denen - wie ich meine - philosophische Zugangsweisen zur Kunst heute generell stehen; d. h. konkreter, daß ich zweierlei zu zeigen versuchen werde: erstens, wodurch der Philosophie aufgrund ihrer eigenen Voraussetzungen der Zugang zur bildenden Kunst erschwert ist; zweitens, inwiefern auf der anderen S ... >>

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    ‘Das Denken selbst setzt schon Achsen und Orientierungen voraus, denen gemäss es sich entwickelt. Es verfügt über eine Geographie, noch bevor es Geschichte hat. Es steckt Dimensionen ab, bevor es Systeme entwirft.’ Gilles Deleuze imagespace Projektkonzept und inhaltliche Beschreibung Durch die virtuelle dreidimensionale Umgebung 'imagespace' wird der inzwischen aus der Mode gekommene Begriff 'Surfen' in einem neuen Zusammenhang definiert: basierend auf archivierten und indizierten Inhalten (u.A. Google / Swiki / ask23 / HfbK search) unterstützt die Software die Generierung von Zusammenhängen und die Sortierung der Materialien im dreidimensionalen Raum. Die dabei entstehenden 'Informationsräume' zeichnen sich insbesondere durch ihre hohe 'assoziative Dichte' sowie die mögliche Verknüpfung von (abstrakten) Begrifflichkeiten zu medialen Inhalten aus. 'run': Ein typischer 'run' durch den 'imagespace' beginnt mit der Eingabe eines Suchbegriffs. Durch verschiedene Buttons kann nun die Suchanfrage etwa an Google, einen eigenen Swiki Server (siehe unten) oder diverse andere Suchdienste (siehe 'technische U ... >>

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    Poiesis 6/1991 Redaktionelle Notiz 3 Ruth Walz/Elsa Wolljaston 5 Photoessay zur Probenarbeit für „die Neger" von Genet Walter Siegfried 11 Gesten im Puls und Impuls der Orte (eine Fortsetzung des Stadttänzerbeitrages) Clemens Assmann 17 Rocque Lobo 19 Zeitstrukturen, Herzrhythmus und Gesellschaft (Die leiblichen und die geistigen Bewegungen des Herzens nach den Auffassungen des Ayurveda) Beatrix Sitter-Liver 28 Amrit Stein 31 Der Tanz des fremden Gottes (Eine deutsche Frau in einer indischen Tanztradition) C ... >>

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    Das Haus in dem ich wohne Die Theorie zum Werkentwurf von F. E. Walther Vorwort 12 Michael Lingner Kunst als Projekt der Aufklärung jenseits reiner Vernunft I. Die Entwicklung der Kunst zum aufklärerischen Organ in der Romantik 15 II. Aufklärung in der romantischen Kunst als Ästhetisierung des Denkens und Intellektualisierung des Ästhetischen 22 III. Aufklärung als Prozeß der ästhetischen Autonomisierung von der Romantik bis zur Gegenwart 26 IV. Ende oder Transformation und Kontinuität der aufklärerischen Tradition heute? 34 V. F. E. Walthers Kunstentwurf als Beispiel: Vom Sehen zum Sein 4 ... >>

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    25. - 30.04.2004 Vera Bourgeois (Hg.) INHALTSVERZEICHNIS 06 Vera Bourgeois - Außen wahr nehmen 11 Michael Lingner - Das Werk als Werkzeug? 13 Thomas Kaestle - Antworten zum Workshop "Verorten" des Kunstvereins Hildesheim 16 Ovis Wende - Dissens oder: Gegen das Ausgleiten der Partizipation im öffentlichen Raum 22 Jekaterina Anzupowa - Sprengen 1 bis 4 26 Elise Auger - Privat? 28 Daniel Kalweit 30 Ingo Mittelstaedt - Cityplan H ... >>

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    Martina Debus Tektonische Werkzeuge und Liniencluster >>

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