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Ergebnisse für Rhythmus
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  1. 100%

    ... Schauwelt' (2), gilt die Musik den Romantikern nicht nur als etwas 'noch viel Höheres denn die bildende Kunst' (3), sondern sie nimmt, als eine himmlische Musik, als 'urbildlicher Rhythmus der Natur und des Universums' (4) gedeutet, sogar 'nächst der Theologie unter allen Wissenschaften und Künsten des menschlichen Geistes den ersten Platz ein' (5). Weit mehr als nur ... einer solchen künstlerischen Idealsprache - Gestaltqualitäten aus dem Formenkanon anderer Künste strukturell inhärent sind: 'Wenn die drei Grundformen oder Kategorien der Kunst Musik, Malerei und Plastik sind, (ist) der Rhythmus das Musikalische in der Musik, die Modulation das Malerische ... und die Melodie das Plastische' (12). Daß die Musik als Urform einer natürlichen Universalsprache, 'die unser Geist ehemals verstand ... mit Zirkel und Lineal betrachten und ausmessen kann' (72), zwingt sich Runge doch nur desto mehr zu einem geometrisch konstruierenden Komponieren, je erschöpfender ihm 'die allumfassende Bedeutung des Rhythmus der Tageszeiten' (73) bewußt wird; denn er ist fest davon überzeugt, daß 'die strenge Regularität... grade bey Kunstwerken, die recht aus der Imagination und der Mystik unsrer Seele ... erreichen sind. Es ist verständlich, daß er sich ihr zuwendet und versucht, dieselben Mittel in seiner Kunst zu finden. Daher kommt das heutige Suchen in der Malerei nach Rhythmus, nach mathematischer, abstrakter Konstruktion... In Anwendung der Form kann die Musik Resultate erzielen, die die Malerei nicht erreichen kann... Zum Beispiel hat die Musik... die Ausdehnung der Zeit ... >>

  2. 86%

    ... Schauwelt" (2), gilt die Musik den Romantikern nicht nur als etwas "noch viel Höheres denn die bildende Kunst", (3) vielmehr nimmt sie, als eine himmlische Musik, als "urbildlicher Rhythmus der Natur und des Universums" (4) gedeutet, sogar "nächst der Theologie unter allen Wissenschaften und Künsten des menschlichen Geistes den ersten Platz ein". (5) Weit mehr als nur ... einer solchen künstlerischen Idealsprache - Gestaltqualitäten aus dem Formenkanon anderer Künste strukturell inhärent sind: "Wenn die drei Grundformen oder Kategorien der Kunst Musik, Malerei und Plastik sind, (ist) der Rhythmus das Musikalische in der Musik, die Modulation das Malerische ... und die Melodie das Plastische." (12) Daß die Musik als Urform einer natürlichen Universalsprache, "die unser Geist ehemals verstand ... mit Zirkel und Lineal betrachten und ausmessen kann", (80) zwingt er sich doch nur desto mehr zu einem geometrisch konstruierenden Komponieren, je erschöpfender ihm "die allumfassende Bedeutung des Rhythmus der Tageszeiten" (81) bewußt wird; denn er ist fest davon überzeugt, daß "die strenge Regularität ... grade bey Kunstwerken, die recht aus der Imagination und der Mystik unsrer Seele ... >>

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    ... Sachlichkeit S. 52 Durchorganisation der Elemente S. 55 - Totale Durchführung S. 57 -Idee der Zwölftontechnik S. 62 - Musikalische Naturbeherrschung S. 65 - Umschlag in Unfreiheit S. 68 Zwölftonmelos und Rhythmus S. 71 - Differenzierung und Vergröberung S. 77 - Harmonik S. 80 - Instrumentalklang S. 85 - Zwölftonkontrapunkt S. 88 - Funktion des Kontrapunkts S. 91 - Form S. 93 Die Komponisten S. 101 ... und die Reaktion 127 Authentizität S. 127 - Intentionslosigkeit und Opfer S. 129 - Drehorgel als Urphänomen S. 133 - Sacre und Negerplastik S. 135 - Technische Elemente im Sacre S. 137 - »Rhythmus« S. 142 - Identifikation mit dem Kollektiv S. 145 Archaik, Moderne, Infantilismus S. 148 - Permanente Regression und musikalische Gestalt S. 152 - Der psychotische Aspekt S. 154 - Ritual S. 156 ... >>

  4. 68%

    ... hundert Meter weiter an der Lombardsbrücke endet, sollten alle sieben Orte in der von F. E. Walther konzipierten Reihenfolge aufgesucht werden. Nur so ist die aus einem bestimmten Rhythmus zwischen Gehen, Stehen und Schauen sowie einer Abfolge verschiedener Umgebungen bestehende Gesamtgestalt der Arbeit erfahrbar . . . Der Blick des zum Handeln aufgeforderten Betrachters soll nicht in erster Linie der ... wenige hundert Meter entfernt an der Lombardsbrücke endet. Beim ersten Rundgang sollten alle sieben Orte in der von Walther vorgesehenen Reihenfolge aufgesucht werden, um die aus einem bestimmten Rhythmus zwischen Gehen, Stehen und Schauen, sowie einer Abfolge verschiedener Umgebungen bestehende Gesamtgestalt der Arbeit erfahren zu können. Erst wenn sie der Vorstellung vollständig präsent ist, kann es sinnvoll ... >>

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    ... neue Schauwelt» (16) gilt die Musik den Romantikern nicht nur als etwas «noch viel Höheres denn die bildende Kunst» (17), sondern nimmt als eine himmlische Musik, als «urbildlicher Rhythmus der Natur und des Universums» (18) gedeutet, sogar «nächst der Theologie unter allen Wissenschaften und Künsten des menschlichen Geistes den ersten Platz ein» (19). Weit mehr umfassend als ... Antizipation einer solchen künstlerischen Idealsprache - Gestaltungsqualitäten der Darstellungsmittel anderer Künste in sich enthält: «Wenn die drei Grundformen oder Kategorien der Kunst Musik, Malerei und Plastik sind, (ist) der Rhythmus das Musikalische in der Musik, die Modulation das Malerische ... und die Melodie das Plastische» (26). Daß die Musik als Urform einer natürlichen Universalsprache, «die unser Geist ehemals verstand ... >>

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    ... Reihen von Tonhöhen .................... 41 7. Tropus (Hauer) und Modus (Messiaen) .....45 8. Tonhöhen simultan — Neue Akkordik....... 47 9. Klangkomplexe und Clusterbildung......... 50 (b) Tondauer................................54 1. Metrum und Rhythmus................... 54 2. Neue Rhythmik ................ 56 3. Reihen von Tondauern.................... 58 4. Tondauern, komplex behandelt............. 63 5. Ametrische Zeitgestaltung ................. 63 (c) Klangfarbe und Lautstärke................... 64 1. Instrumentale Klangfarben ................ 66 ... >>

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    ... Kunst .......... 9 Typische Kunststile in Dichtung und Musik..... 19 Über den metaphysischen Sinn der Kunst........ 49 Die mehrseitige Funktion der Kunst.......... 61 Zur Charakterologie des Kunstwerks.......... 76 Der Rhythmus...................... 88 Vom geistigen Wesen der Musik....... 04 Das Ende der Kunst? ............. . 105 Die Kunst und das Publikum .......111 Anmerkungen....................... 123 >>

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    ... Lebens 4. Ägypten................................................. 39 Festhalten der Gegenwartsrealität im Strom linearer Zeit - Begründung des abendländischen Kalenders - Wasser- und Sonnenuhren 5. Griechenland............................................ 53 Der Kern zeitlosen Seins in allem Werden - Rhythmus als gesetzhafte Bändigung der Zeit 6. Rom.................................................... 69 Räumliche Vorstellungen - Engerer Gegenwartshorizont - Absicherung der Ordnung gegen die Zeit - Nutzung von Tag und Stunden 7. Frühes Christentum....................................... 77 Bestimmung ... >>

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    ... des Registerartikels „Mensch" 275 Das Geheimnis der Persönlichkeit VII Zur Ergänzung des § 53 283 Die Grenzen der geschichtsphilosophischen Begriffsbildung VIII Zur Ergänzung der §§ 25, 26 und 30 292 Rhythmus in Natur und Geist IX Zur Ergänzung des § 11 304 Die Wirkung des Kunstwerks X Zur Ergänzung der §§ 21 und 59 326 Über imagomotorische Reaktionen BEGRIFFSREGISTER 345 BIBLIOGRAPHIE ... >>

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    ... Jawlensky. Schönberg und Webern. 20) Paul Klee/und die Musik........................................ 159 Klee als ausübender Musiker. Das anfängliche Schwanken zwischen den Begabungen. Musikalische Elemente und Formen in Klees Schaffen (Rhythmus und Takt, Melodie und Begleitung, Polyphonie, das Lied). Eine französische Parallele zu Klee: R. Dufy. 21) Die Verehrung von J. S. Bach. Der Begriff der Fuge bei den ... >>

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