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Ergebnisse für Plastik/Skulptur
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  1. 100%

    ... 10; 8/97 Ausstellung: Kassel, documenta 10; 9/97 Ausstellung: Köln, Bilderstreit; 4/89 Ausstellung: Köln, Bilderstreit; 7/89 Ausstellung: London/Berlin: Deutsche Kunst; 10/85 Ausstellung: Münster, Skulptur; 6/97 Ausstellung: Münster, Skulptur; 8/97 Ausstellung: Neapel: Erdbeben; 12/84 Ausstellung: New York, High and Low; 1/91 Ausstellung: Niederlausitz, Europa-Biennale; 11/93 Ausstellung: Paris, Biennale; 5/85 Ausstellung: Rotterdam ... Kunstszene: Wien; 2/86 Kunstszene: Wien; 11/95 Kunstunterricht: Deutschland; 10/82 Kunstverein: Hannover; 2/92 Kunstverein: Münster; 7/83 Kunstwerkzerstörung: Nepal; 4/86 Kunstwerkzerstörung: New York, Serra-Plastik; 8/89 Kunstwerkzerstörung: Umbrien, Erdbeben; 3/98 Kunstwerkzuschreibung: Mann mit dem Goldhelm; 11/88 Kunstzentrum: Schloß Buchberg; 11/95 Kushner, Robert; 2/80 Kusnetzowa, Ludmilla; 4/80 L ... 9/95 Picasso, Pablo: Spätwerk; 3/83 Picasso, Pablo: Zeichnungen; 4/86 Pichler, Walter; 1/84 Piero della Francesca; 10/92 Pinselherstellung: Firma Defet in Nürnberg; 4/84 Plastik: Berlin, Skulpturenboulevard; 7/87 Plastik: Berlin, Skulpturengalerie; 10/88 Plastik: Bizarre Realisten; 2/83 Plastik: Brasilien, Antonio Francisco Lisboa; 6/80 Plastik: Braunkohlegrube bei Cottbus; 11/93 Plastik: Burgdorf, Symposium; 11/83 ... >>

  2. 67%

    ... Thema Deiner Arbeiten kommen. Das Thema "Sockel" verweist ja ganz offenbar darauf, daß es sich hier um etwas handelt, das sich ganz ausdrücklich auf die traditionelle Vorstellung von Skulptur bezieht. Worin liegt in dieser Hinsicht die spezielle Idee, die diesem Arbeitskomplex "Sockel" zugrundeliegt? F.E.W. Die den "Sockeln" vorausgegangenen "Stand- und Schreitstücke" sind von der Handlung ... positive Bedeutung in Deinen Arbeiten hätte. Für was sind denn die "Sockel" ein Sockel? F.E.W. Ich meine, daß die Person, die auf den "Sockeln" steht, eine Skulptur ist; sie kann sich, als Skulptur empfinden oder denken. Aus eigener Erfahrung weiß ich, daß dann, wenn man sich auf den "Sockeln" befindet, aus der Beziehung zu sich selbst, der Beziehung zu anderen, der Beziehung zum Umraum oder Binnenraum, eine Körperlichkeit entstehen kann, die einem die Vorstellung von sich selbst als Skulptur ermöglicht. Das ähnelt durchaus der Vorstellung, wenn ich ein modelliertes Volumen betrachte; nur kann ich es bei den "Sockeln" nicht von außen sehen, sondern muß es sozusagen von innen erfühlen. M.L. Einerseits ist der Sockelbegriff dadurch natürlich auch bei Deinen Arbeiten aufgehoben im traditionellen Sinne, weil keine konventionelle Plastik darauf steht. Andererseits - und da fällt mir Manzoni ein mit seinem "socle du monde" von 1961, der die Welt auf den Sockel stellt -, ist der ,Sockel' ernst ... >>

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    ... als Betrachter nicht nur davor stehenbleiben, sondern die Wandformationen lassen es auch zu, daß man darin steht und sich ähnlich wie bei den Sockelarbeiten der siebziger Jahre als Skulptur oder deren Bestandteil empfindet. Man kann sich aber auch in die merkwürdige Grenzsituation des Daran begeben, bei der das optische Moment von der körperlichen Empfindung des Skulpturalen der ... M.L. Der bisher umfänglichsten Publikation über deine "Wandformationen", dem 1986 im Braunschweiger Kunstverein erschienenen Katalog, hast du programmatisch eine Zeichnung vorangestellt mit dem Satz: "Ich bin die Skulptur." Es wird aufschlußreich sein, uns mit dieser vieldeutigen und für mich leicht mißverständlichen Aussage zu deiner Arbeit eingehender zu beschäftigen. - Um an unseren bisherigen Themenkomplex anzuknüpfen, zunächst die ... oder des Umgangs, jedenfalls des Sich-Verwickelns mit der Arbeit, ein Wert entsteht, der auf Kunst hin von Bedeutung ist. Und dafür scheint mir das "Ich bin die Skulptur" ein brauchbarer Ausdruck zu sein ... M.L. ... welcher aber die Auffassung nicht nur nicht ausschließt, sondern sogar ausgesprochen nahelegt, daß der in die "Wandformation" integrierte Mensch als lebendiger, besonders interessanter Bestandteil deines skulpturalen Ensembles eine oder sogar die eigentliche Skulptur für den vor der "Wandformation" stehenden Betrachter darstellen soll. F.E.W. Gerade dies ist nun ganz und gar nicht gemeint. Die darin oder aber auch davor sich befindende, auf die "Wandformation" Bezug nehmende Person soll Skulptur nicht als Objekt, sondern als Subjekt sein; d. h., sie bringt die Skulptur als Vorstellung hervor, modelliert sie in sich und für sich selbst, keineswegs zur Ansicht ... >>

  4. 51%

    Heinz Paetzold Kunst als soziale Plastik Strategien ästhetischen Handelns VIII: Joseph Beuys In den kunstphilosophischen Diskursen unserer Tage spielt der Begriff der Konzeption eine wichtige Rolle (Paetzold in: Koppe 1991). Philosophen der verschiedensten Herkunft ... nur um einige, allerdings markante Aspekte des Oeuvres von Beuys (vgl. Paetzold 1990). In vielen Gesprächen und Vorträgen hat Beuys seine bildnerische Arbeit unter den Begriff der sozialen Plastik gebracht (vgl. etwa Harlan, Rappmann. Schata 1984). Was hat es damit auf sich? Schon der frühe Beuys der fünfziger und der sechziger Jahre war in seinen Zeichnungen und ... diese uns eher zum Problem geworden sind, muß in künstlerischen Aktionen neben der Kritik zugleich auch die Utopie des Anderssein aufscheinen. Die Konzeption von Kunst als einer sozialen Plastik basiert auf der Einsicht, daß die bestehenden kulturellen Institutionen nicht umzufunktionieren sind, wie Brecht das noch wollte. Es müssen vielmehr auch neue Institutionen geschaffen werden. Beuys wollte diesem ... zwar nicht resigniert, aber doch deutlich in Distanz getreten zur Partei der Grünen, die 1982 seinen Wunsch auf ein Bundestagsmandat abgewiesen hatte. Die Wurzeln der Konzeption der sozialen Plastik liegen weder in der romantischen Konzeption des Gesamtkunstwerks noch in der klassischen Avantgardethematik. Von der Romantik differiert die Konzeption der sozialen Plastik vermöge ihres politischen Impulses. Von der klassischen Avantgarde hebt sich die soziale Plastik ab, weil das Vertrauen in ein revolutionäres Proletariat sich empirisch als obsolet erwiesen hat. ... >>

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    Katalog zur Ausstellung Picasso Plastiken Nationalgalerie Berlin Staatliche Museen Preußischer Kulturbesitz 7. 10.- 27.11.1983 Kunsthalle Düsseldorf 11.12.1983 - 29.1.1984 Inhalt Die frühen Bronzen 11 Größere Formate 23 Gosol und die Abwendung vom Psychologischen 24 Außereuropäische Einflüsse 29 Die Rolle der frühen Plastik im Gesamtwerk 46 Der Frauenkopf und die kubistische Plastik 47 Umkehrung von Positiv-Negativ-Verhältnissen 55 Das anthropomorphe Musikinstrument 59 Das Absinthglas, Begegnung von Realität und Reflexion 71 Konstruktionen und Stilleben 74 Physiognomische Darstellung und Bühnenplastik 86 ... 182 Großformatige Arbeiten in Paris 191 Die Verwendung der Schneiderpuppe - Mann mit Lamm 200 Der Totenkopf 208 Keramik und plastisches Arbeiten 210 Blume und Vase 234 Die »enzyklopädischen« Skulpturen 240 Blume und Vase Ziege und Pavian mit Jungem 250 Skulptur und Malerei 260 Bemalte Strukturen 262 Klappskulpturen aus Blech 269 Die Gruppe der Badenden 296 Beschränkung auf Flächenskulpturen 311 Nachwort 318 Anmerkungen 320 Werkverzeichnis der Skulpturen Einführung ... >>

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    ... Aus Poetik und Hermeneutik III: Die nicht mehr schönen Künste Von Jürgen Wissmann Pop Art oder die Realität als Kunstwerk Namen der ausstellenden Künstler, Verzeichnis der Bilder und Skulpturen CARL ANDRE, geb. 1935, lebt in New York 2 Skulptur: 22 Platten 129,5 x 60 x 0,5 cm, Schwarzblech 3 Zeichnung für Skulptur: 22 Platten 129,5 x 60 x 0,5 cm, Tusche auf Papier 4 Zeichnung für Skulptur: 14 Platten 75 x 20 x 0,5 cm, Tusche auf Papier 5 Skulptur: 14 Platten 75 x 20 x 0,5 cm, Schwarzblech Alle Arbeiten München 1968 RICHARD ARTSCHWAGER, lebt in New York 6 "Exclamation Point": 1965, öl auf Holz, ... >>

  7. 42%

    ... Gottlieb Becker: Vom Costume an Denkmälern (1776)................ 28 7 Johann Gottfried Schadow: Über historisches oder ideales Kostüm (1791,1802)......... 30 8 Georg Wilhelm Friedrich Hegel: Bekleidung in der Skulptur (1835-38).............. 31 Themen und Vorbilder 37 9 Karl Ludwig Schorn: Ueber die Quellen der Plastik und Malerey/Eine Skizze (1826) ........ 39 10 Johann Wolfgang Goethe: Verein der deutschen Bildhauer (1817)................. 48 11 Max Schasler: Besprechung der Kunstausstellung der Berliner Akademie. Abteilung: Die Skulptur (1859)...................... 52 Das Feldherrndenkmal................ 59 12 Johann Gottfried Schadow: Das Berliner Zieten-Standbild(1849).............. 60 Das Reiterdenkmal.................. 65 13 Über den Plan zu einem Denkmal für Karl August ... Bauten........................ 193 34 Wilhelm Lübke: Professor Fischer's Gruppen für den Belle-Alliance-Platz in Berlin (1850) ..... 194 35 Max Schasler: Tonreliefs für die Dirschauer Eisenbahnbrücke (1859)................ 196 Plastik als Zimmerschmuck.............. 201 36 Franz Kugler: Kleinstatuen von Rauch und Drake (1837)...................... 203 37 Zeitungsannoncen von plastischem Zimmerschmuck(1856)................. 204 38 Ein Lampenschirm von H. Heidel (1856) .. . . . 206 ... Zur Technik: Plastische Kunstwerke in Gußstein und Zink.......................... 207 39 Zinkstatuen-Gießerei (1863)........... 208 40 Max Schasler: Ausstellung plastischer Kunstwerke in Gußstein und Zink (1862) ........... 210 Export deutscher Plastik ins Ausland......... 214 41 Aufstellung des Schiller-Denkmals in New York (1862)...................... 215 42 Rudolf Siemering: Über das Washington-Denkmal in Philadelphia (1879) .......... 216 Denkmäler für Kaiser ... >>

  8. 39%

    Herausgegeben und eingeleitet von WERNER HOFMANN INHALT Einleitung . 7 Schriften von Henry Moore . 33 Eine Auffassung der Plastik . 35 Die Ziele des Bildhauers . 36 Mesopotamische Kunst . 39 Bemerkungen über Plastik . 43 Primitive Kunst . 49 Bemerkungen über Plastik . 53 Über den Raum . 53 Einige Bemerkungen über Raum und Form in der Plastik . 54 Bemerkungen zur . 55 Bemerkungen zu den Skulpturen am Time-Life-Gebäude in London . 56 Gespräch mit Henry Moore . 58 Der verborgene Kampf . 59 Abbildungen ... nach . 64 Kommentare zum Abbildungsteil . 65 Anhang . 99 Biographische Daten . ... >>

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    documenta 6 Kassel Kataloge Inhaltsverzeichnisse Band 1 malerei plastik performance Mitarbeiter 6 Förderer und Spender 9 Leihgeber 10 Oberbürgermeister Hans Eichel, Vorwort 13 Arnold Bode, Vorwort 15 Manfred Schneckenburger, Vorwort 17 Lothar Romain, Von der Botschaft zur ... Honnef und Evelyn Weiss, Malerei als Themen der Malerei 45 Lothar Lang, Zur DDR-Malerei der siebziger Jahre 47 Ausgestellte Werke, Malerei 49 Manfred Schneckenburger, Kurze Thesen zur Plastik der 70er Jahre 148 Ausgestellte Werke, Plastik/Environment 151 Günter Metken, Schöne Wissenschaften oder die Archäologie des Humanen 254 Ausgestellte Werke, Plastik/Environment 256 Satellit - Eröffnung 278 Joachim Diederichs, Zum Begriff »Performance« 281 Performances 285 Rahmenprogramm 318 Band 2 fotografie film video Grundrisse 4 Evelyn Weiss, Einführung in die Abteilung ... der Videokunst 293 David A. Ross, Fernsehen, Video und die Kunstmuseen, oder: Keine Nachrichten sind keine Nachrichten 294 Wulf Herzogenrath, Zur Gliederung der Video-Abteilung 295 Video Installationen/Skulpturen 297 Videothek 325 Band 3 handzeichnungen utopisches design bücher 4 Grundrisse Dankwort 8 Wieland Schmied, Formen und Funktionen der Zeichnung in den sechziger und siebziger Jahren 9 ... >>

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    ... französischen Schriftstellers, Philosophen und Soziologen. Nach Hirschhorn besteht das Bataille Monument aus insgesamt 8 Elementen. Neben diesen drei Gebäuden gibt es einen Imbiss mit Getränken und Esswaren, eine Skulptur aus Holz, Karton, Klebeband und Plastik, verschiedene Workshops, die über die gesamte Ausstellungsdauer laufen und einen Fahrdienst mit Fahrzeugen und Fahrern, der die Documenta 11 Besucher zum "Bataille Monument'' und eben auch die Bewohner ... fabrizierte eine Kritik am Monument. Der Herstellung des Monumentalen, die Überhöhung eines Ideals, wird mit billigen Materialien, Cellophan- und Aluminiumfolie, braunem Paketklebeband, oder Sperrholz realisiert. Beispielhaft ist die Skulptur, die sich in der Siedlung befand. Eine vielleicht 10m3 großer Wurzelstock eines Baumes, gebaut aus Papier, Holz und beklebt mit Paketband, steht auf geometrisch angeordneten Quadern, die selbst ... Jungen begutachtet, jener der fragte, bekam – wenn er Glück hatte - knappe Einführungen in das Werk von Bataille. Ob man den Referenten glauben mochte, blieb dahingestellt. Der mit der Skulptur dargestellte Wurzelstock mag verdeutlichen, dass Hirschhorn beständig an Grenzen arbeitete, dass es die Grenze ist, die man wahrnehmen konnte. Denn die Krone war nicht zu sehen, da der ... >>

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