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Ergebnisse für Netzkunst
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    ... einem Rechner installiert waren. Trotz aller Kritik ist ‚net_condition‘ jedoch eine Vorreiterrolle zuzuschreiben. Hierzu: Homepage der Ausstellung: http://on1.zkm.de/netcondition Baumgärtel, Tilman. Jetzt wird aufgetischt: Netzkunst am Fließband. In: Telepolis 20.10.1999. http://www.heise.de/tp/r4/artikel/3/3444/1.html Written in Stone, Oslo Museum of Contemporary Art, 2003: Näheres ... 2003. http://www.notam02.no/motherboard/articles/03_netart_bosma.html My Own Private Reality, Edith-Ruß-Haus für Medienkunst Oldenburg, 2007: Diese Ausstellung beabsichtigte eine Retrospektive der Netzkunst zeitlich vor dem Web 2.0 sowie eine aktuelle Betrachtung der veränderten Bedingungen. Die Auswahl, Kombination und Präsentation sollte eine intensive Diskussion anregen. Obwohl auf traditionelle Präsentationstechniken zurückgegriffen ... de/tp/r4/artikel/26/26653/1.html Nahezu alle Bereiche des realen Lebens finden sich mittlerweile im Internet wieder. So besetzt auch die Kunst in Form der Netzkunst bereits seit den Anfängen des Internets festes Terrain. Und denkt man an Kunst, liegt auch der Gedanke an Kunstmuseen und –ausstellungen nahe. Diese Beziehung zwischen Internet und Museum ... wird nun seit mehr als einem Jahrzehnt in diversen Ausstellungen erprobt, wie die fragmentarische Zusammenstellung am Anfang des Textes belegt. Der bloße Kunstbetrachter hat sich im Falle der Netzkunst zum Nutzer (User) gewandelt und ist in der Regel an der Generierung von Inhalten beteiligt. Weiterhin wurden besonders die traditionellen Formen des Ausstellens von Kunst, insbesondere die des ... für den regulären Museumsbetrieb dar. Auch die Abgrenzung des weißen Ausstellungsraumes nach außen und infolgedessen das Kappen von Anschlüssen wie zum Beispiel ins Internet stehen den Prinzipien der Netzkunst scheinbar unvereinbar gegenüber. Diese Entwicklung soll im Folgenden skizziert und kommentiert werden und schließlich in zwei Ausblicken münden. Beim Vergleich des Netzkunstwerks mit dem „herkömmlichen“ Kunstwerk, wie ... >>

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    ... und Wettbewerbe sowie die Ununterscheidbarkeit zwischen Kunst und Kontext qua Medium veranlasste Isabelle Graw, in Texte zur Kunst 1998 eine scharfe Trennlinie zu verkünden: Gewissermaßen freiwillig habe die Netzkunst darauf verzichtet, als Kunst im herkömmlichen Sinne zu funktionieren. Ein Jahr zuvor behauptete Vuk Cosic, Repräsentant des slowenischen Pavilions auf der Biennale in Venedig 2001, leidenschaftlich: „Kunst war ... nur ein Ersatz für das Internet.“ Andere schwärmen von einem subtilen Ikonoklasmus, einer Attacke auf die Idee des Bildes als materieller Substanz (Hartl 2001), wiederum andere bezeichnen die Netzkunst als einen „Joke“ (Medosch 2008 zitiert Cosic), von dem heute „doch schon lange niemand mehr [spricht]“ (Medosch 2008). ...demnach ein hervorragender Untersuchungsgegenstand und Grund genug, unbeeindruckt der kompetitiven Kämpfe im kulturellen Feld (Bourdieu) zum Komplex Netzkunst, u.a. zu einzelnen Netzkünstlern und deren Produktionen, zu kunstsystemischen Interventionen, zu assoziierten Themen und zu Potentialen für Kunstwissenschaft und Kunstgeschichte zu forschen. Denn obwohl oder gerade weil sich die Netzkunst aus konzeptuellen und/oder technischen Gründen einer Kunst-Kanonisierung entzieht, fordert sie die Strategien der Institutionalisierung geradezu heraus. Sie trägt – wenn auch lückenhaft – ausgewählte Operationen im Kunstsystem in ... pdf ) Mit künstlerischen Mitteln der Appropriation und einem strategischen Re-Mix aus Dada, Situationismus, Konzeptkunst und Punk entwickelten JimPunk und Abe Linkoln 2004 in einem Blog-Format virtuose Netzkunst-Referenzen, u.a. auf Marcel Duchamp. Ann-Christin Klare http://ask23.hfbk-hamburg.de/draft/archiv/hs_publikationen/duchamps_erben.html prüft die Netzarbeit ‚La Boite en ... >>

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    ... Gameshow und intervenierte auf der Computermesse CeBIT in Hannover. 1996 löste sich die Gruppe auf, seither arbeitet Sollfrank als freischaffende Künstlerin, Journalistin und Theoretikerin im Bereich Netzkultur und Netzkunst. Sollfranks Interesse an kollektivem Arbeiten und ihr anhaltendes Interesse am elektronischen Medium führte zur Gründung des Netzwerks OBN (Old Boys Network) 1997 in Berlin, gemeinsam mit einigen ehemaligen ... Dieses internationale Treffen von Medienkünstlerinnen und Medientheoretikern (first Cyberfeminist International), das im Medienlabor Hybrid Workspace auf der documenta X in Kassel stattfand, fokussierte das Thema Frauen in der Netzkunst bzw. Netzkultur. 1999 und 2001 folgten zwei weitere Konferenzen.5 Im Zentrum der Arbeit zum Thema Cyberfeminismus steht für Sollfrank die Erforschung künstlerischer Strategien im Hinblick auf ihre ... sie selbst ist. Sie will hierdurch nicht sichtbare, aber durchaus einflussreiche Beziehungen und Machtverhältnisse aufdecken, die sonst im Verborgenen blieben.8 So kritisierte Sollfrank beispielsweise den Umgang mit Netzkunst im musealen Bereich (Female Extension). Sie stört und unterwandert das System Museum und macht sich die Strukturen dieser Institution zu Nutze, um die Besonderheiten und Probleme, die durch diese Strukturen vor allem für die Netzkunst auftreten, aufzuzeigen: „Netzkunst hatte für mich nichts mit Galerien und Museumsbetrieb zu tun, mit Jurierung und Preisen, weil das der ‚Natur’ des Netzes widerspricht. Netzkunst ist einfach im Netz, und ... >>

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    ... vom wissenschaftlichen Interesse der Einzelnen geleitet ist. Statt durch eine geschlossene Dramaturgie das uneinlösbare Versprechen einer Vollständigkeit suggerieren zu wollen, werden gezielt beobachterrelative Spots auf das Feld der Netzkunst geworfen. Diese Arbeitsweise unterstreicht die offene Form des seriell fortsetzbaren Shortguides. Das Themenspektrum umfasst daher sowohl Texte zu Netzkünstlern und einzelnen Netzkunstarbeiten als auch Beiträge zu kunstsystemischen Interventionen, assoziierten Themen, Analyseansätzen und Potenzialen für Kunstgeschichte und Kunstwissenschaft, die sich aus der Netzkunst ergeben. D.H. Inhalt "Ja, irgendwie sind wir Duchamps ideale Kinder." Birte Kleine-Benne 7 Net Art. Chancen als Metakatalysator. Torsten Rackoll 21 Olia Lialina, MBCBFTW. Strukturanalyse. Cora ... Woohoo. Nikola Weseloh 62 Exhibiting the Dot. Inga Reimers 68 Interventionen in das Betriebssystem Kunst am Beispiel von Arbeiten Vuk Cosics. Simone Thürnau 80 Von Wölfflins Stilanalyse zur Netzkunst. Ulrike Kuhn 93 Error 404. [Net.]Art is not found. Sarah Niesel 102 Das russische Internet. Svetlana Auer 110 Tactical Media. Daniel Hirsch 121 Glossar. Daniel Becker 132 ... >>

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    Von Wölfflins Stilanalyse zur Netzkunst (PDF | 5 Seiten | 141,0 KB) >>

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    ... de/draft/archiv/hs_publikationen/artschwager_sollfrank.html ) gesehen werden, mit der die Geschlechterdiskrimminierung im Kunstbetrieb thematisiert wurde. Bei der Programmierung von Sollfranks Netzkunstgenerators, mit dem sie massenhaft Netzkunst anfertigte, um sie unter den fiktiven Identitäten mehrerer Dutzend Frauen bei einem Wettbewerb einzureichen, arbeitete sie mit einem Programmierer zusammen. Ein wichtiger Unterschied zu sozialen Bewegungen besteht auch ... >>

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    ... thematisiert wurde (Adorno 1973, S.9), stellt sich aufgrund der möglichen Erschöpfung des innovatorischen Gehalts der materialen Ästhetik ebenso wie angesichts der nicht eingelösten Innovationsansprüche zum Beispiel der Netzkunst. Eine der aktuellen Entwicklungen der Kunst geht in Richtung kommunikativer und partizipatorischer Positionen. Sie stellen den Versuch dar, Betrachter direkt an der Kunstproduktion zu beteiligen und unwahrscheinliche Wahrnehmungen ... >>

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    ... JUTTA KOETHER über New Yorker Ausstellungen 262 NICHTS FÄLLT DURCHS NETZ ULRICH GUTMAIR „net_condition", ZKM, Karlsruhe 268 VORPROGRAMMIERT ARAM LINTZEL über das Buch „[net.art] Materialien zur Netzkunst" von Tilman Baumgärtel 274 CHASINGROADS DIRK VON LOWTZOW Jason Rhoades, „Perfect World", Deichtorhallen, Hamburg 278 POSTKOLONIALE METAPHYSIK SABINE GRIMM über das Buch „A Critique of Postcolonial Reason" von ... >>

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    ... Inhalt Thema: Kunst digital 4 Kulturraum Internet. Herausforderung für Forschung und Medienpädagogik: Max und Simon Fuchs 7 Zur Aktualität von Cassirers Symbolbegriff in der Ästhetikdebatte: Max Fuchs 9 NetzKunst vs. Kunst im Netz. Die Kunst im Spannungsfeld der neuen Technologien: Pierangelo Maset 13 Zur Ästhetik des Internets. Wahrnehmungsdispositive eines neuen Mediums: Franz Josef Röll 18 Zur Metapher ... >>

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    Texte zur Kunst Nr.32/98 INHALT 18 MAN SIEHT, WAS MAN SIEHT. ANMERKUNGEN ZUR NETZKUNST: ISABELLE GRAW 32 IM MEDIUM DER MEDIENTHEORIE: FIGUREN DER EIGENTLICHKEIT, KULTURKRITIK: GEORG STANITZEK 40 SCI-FI VON FRAUEN: BARBARA KIRCHNER 46 PRODUKTIVITÄTSSYSTEME. ZU DEN ARBEITEN VON PIPILOTTI RIST ... >>

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