ask23 Textsuche

<< Zurück zum Archivbereich


Ergebnisse für Modell
Seite 1 (1 bis 10 von 203 Treffern) || weiter >>
  1. 100%

    ... der die Gesellschaften wesentlich prägt und plurale Menschenrechte erforderlich macht. Die Idee wechselseitiger gleicher Freiheit kann, so Bielefeldt, nicht als Deduktionsprinzip angesehen werden, von dem sich die konkreten Modelle legitimer Vergemeinschaftung a priori ableiten ließen. Auch für Gemeinschafts- und Lebensformen gilt, dass der menschenrechtliche Universalismus kein verbindliches Modell beabsichtigt. Nach Bielefeldt soll freie Vergemeinschaftung zwischen Menschen, in Bezugsgruppen, in Religionsgemeinschaften, im Wirtschaftsleben, in kulturellen Verbänden und politischen Parteien gerade in ihrer unabsehbaren Vielfalt freigesetzt und ermöglicht ... gegen staatlichen und kommunitären Zwang konfrontiert die Gemeinschaften mit einem kritisch-emanzipatorischen Anspruch. Bielefeldts Auffassung führt zu der Konsequenz, dass staatliche Familienförderung, die sich an einem bestimmten etablierten Modell von Ehe und Familie orientiert und damit andere Lebensformen, wie zum Beispiel homophile Lebensgemeinschaften, auf diskriminierende Weise von Anerkennung und Unterstützung ausschließt, aber auch eine Wirtschaftsordnung, die den ... sie verweist auf die Forderung nach sozialen Menschenrechten.191 In den folgenden Abschnitten werden Aspekte des Rawls’schen politischen Liberalismus erörtert und es soll untersucht werden, inwieweit Rawls’ Modell des Urzustands, das die Bedingungen für Fairness charakterisiert hat, auf ein globales Modell übertragen werden kann. Es soll deutlich gemacht werden, dass für eine solche Übertragungsabsicht sowohl der umfassende Universalismus, der von einem weltweiten ‚Urzustand’ ausgeht, als auch der ‚nationale’ ... >>

  2. 94%

    ... sich die Forderung nach repräsentativer Bürgerbeteiligung. Bemerkenswert ist, dass Rousseau nicht auf einer faktischen Anwesenheit des Volkes bei der Zustimmung beharrt, sondern das von Hobbes und Locke vertretene Modell einer repräsentativen Beteiligung des Volkes anerkennt. Rousseau kann auf eine solche faktische Zustimmung des Volkes in diesem Zusammenhang verzichten, da er einen zuverlässigen Maßstab für das Gemeinwohl anführt ... 21 Gerade diese geforderte Bürgertugend sprengt das liberale Schema der Lockeschen Staatsphilosophie, der Rousseau bis dahin verhaftet ist. Es ist vorauszusehen, dass Rousseau sich im Folgenden von dem Modell Lockes distanzieren muss, um seine Vorstellung einer Republik zu entwickeln. Eine Versöhnung von Mensch und Bürger unter der Herrschaft der „volonté générale“ kommt nicht mehr in Betracht. Aus ... volonté générale“ bei den Versammlungen Ausdruck zu geben, die Gesetzgebung auf, legitim zu sein. Rousseau macht ein idealtypisch handelndes Volk, das sich am Gemeinwohl orientiert, zur Voraussetzung seines Modells einer Republik. Darum kann er der Legislative eine so überragende Stellung zusprechen. Da die Gesetze Akte des Gemeinwillens sein müssen und dieser unvertretbar ist, ist die konsequente Folgerung ... Urteil über den britischen Staatsaufbau kommen muss. D. Der homogene Staat Es stellt sich die Frage, wie ein Staat beschaffen sein muss, damit die Voraussetzungen für das Rousseausche Modell einer Republik gegeben sind. Wie oben dargelegt, lehnt Rousseau die Vertretung des Volkes kategorisch ab. Die Ablehnung eines Repräsentativsystems erschwerten allerdings die Realisierung des von Rousseau ersonnenen Staates ... nicht, dass es dem Souverän in Zukunft möglich sein wird, seine Rechte auch weiterhin unter uns auszuüben, wenn die Polis nicht sehr klein sind.“110 Der Realisierung des Modells sind somit enge Grenzen gesetzt, da es in idealer Weise nur in kleinen Staaten Anwendung finden kann. I. Der Kleinstaat als Ideal „Wie die Natur dem Wuchs ... >>

  3. 94%

    ... sich die Forderung nach repräsentativer Bürgerbeteiligung. Bemerkenswert ist, dass Rousseau nicht auf einer faktischen Anwesenheit des Volkes bei der Zustimmung beharrt, sondern das von Hobbes und Locke vertretene Modell einer repräsentativen Beteiligung des Volkes anerkennt. Rousseau kann auf eine solche faktische Zustimmung des Volkes in diesem Zusammenhang verzichten, da er einen zuverlässigen Maßstab für das Gemeinwohl anführt ... 21 Gerade diese geforderte Bürgertugend sprengt das liberale Schema der Lockeschen Staatsphilosophie, der Rousseau bis dahin verhaftet ist. Es ist vorauszusehen, dass Rousseau sich im Folgenden von dem Modell Lockes distanzieren muss, um seine Vorstellung einer Republik zu entwickeln. Eine Versöhnung von Mensch und Bürger unter der Herrschaft der „volonté générale“ kommt nicht mehr in Betracht. Aus ... volonté générale“ bei den Versammlungen Ausdruck zu geben, die Gesetzgebung auf, legitim zu sein. Rousseau macht ein idealtypisch handelndes Volk, das sich am Gemeinwohl orientiert, zur Voraussetzung seines Modells einer Republik. Darum kann er der Legislative eine so überragende Stellung zusprechen. Da die Gesetze Akte des Gemeinwillens sein müssen und dieser unvertretbar ist, ist die konsequente Folgerung ... Urteil über den britischen Staatsaufbau kommen muss. C. Der homogene Staat Es stellt sich die Frage, wie ein Staat beschaffen sein muss, damit die Voraussetzungen für das Rousseausche Modell einer Republik gegeben sind. Wie oben dargelegt, lehnt Rousseau die Vertretung des Volkes kategorisch ab. Die Ablehnung eines Repräsentativsystems erschwerten allerdings die Realisierung des von Rousseau ersonnenen Staates ... nicht, dass es dem Souverän in Zukunft möglich sein wird, seine Rechte auch weiterhin unter uns auszuüben, wenn die Polis nicht sehr klein sind.“110 Der Realisierung des Modells sind somit enge Grenzen gesetzt, da es in idealer Weise nur in kleinen Staaten Anwendung finden kann. I. Der Kleinstaat als Ideal „Wie die Natur dem Wuchs ... >>

  4. 86%

    ... Bildpraxis HUBERT SOWA/BETTINA UHLIG THEMA SEKUNDARSTUFE II 12 Abiturfilm – Ein Genre wird geboren Filmisches Gruppenporträt SABINE BLUM-PFINGSTL SEKUNDARSTUFE II 16 Inszenierung im Bild als Selbstinszenierung des Modells. Eine Facharbeit FRIEDOLIN KLEUDERLEIN SEKUNDARSTUFE I 19 Fiktive Ahnengalerie. Experimentelle Porträtmalerei ROSA ZUKKERKANDL PRIMARSTUFE 33 „Zeichendiktate“. ein Einstieg in das Porträtzeichnen in der Grundschule WOLFGANG LEGLER SEKUNDARSTUFE I ... 5E + F 24 Mahnmale mit emotionalem oder intellektuellem Bezug MATERIAL 5G 26 Denkmalkritik MATERIAL 5H 27 Kriterien zur Ästhetik von Mahnmalen PAUL PETZEL WETTBEWERBSMODELLE MATERIAL 6A + B 28 Modell Herz/Matz MATERIAL 6C 30 Modell Stih u. a. MATERIAL 6D 31 Modell Storz u. a. MATERIAL 6E 32 Modell Ungers u. a. MATERIAL 6F 33 Modell Jackob-Marks u. a. MATERIAL 6G 34 Modell Weinmiller MATERIAL 6H 35 Modell Karavan MATERIAL 6I 36 Modell Merz MATERIAL ... >>

  5. 83%

    ... AG Dieses Vorgehen versucht einer Gruppe von Menschen bzw. einem sich als Szene verstehenden Zusammenhang finanziell einen Freiraum zu eröffnen, über konstitutive, politische und öffentliche Bedingungen nachzudenken und Modelle des Umgangs damit zu entwickeln. Dieser hier vorgelegte Vorschlag geht davon aus, dass die Auseinandersetzung mit diesen Themenfeldern notwendig ist, aber neben einer - wie auch immer gearteten - kulturellen ... e.V., insbesondere Oliver Goernandt für die Initiative dazu und die Organisation bedanken. Wie Sie wissen, fand am Sonntag 30.10.07 eine Präsentation des von uns erarbeiteten Modells vor einigen VertreterInnen der Künstlerhäuser und Kunstorte statt. Die Stimmung an dem Abend war wenig diskussionsfreundlich, so dass weder das von uns entwickelte Modell noch die Überlegungen, die dazu geführt haben, sinnvoll erörtert werden konnten. Dass weder die Aufgabenstellung des Workshops noch sein Zustandekommen und seine Zusammensetzung die Zustimmung eines Teils der ... der Fall war), wäre die Legitimität einer solchen Abstimmung in Zweifel zu ziehen. Nichtsdestotrotz würden wir gern an dieser Stelle nochmal verdeutlichen, was unser Ansatz war. In unserem Modell spielt der Versuch, von einem simplen Repräsentationsmodell (Delegation an eine Jury) zu einem Konzept der Möglichkeit von Partizipation überzugehen, die entscheidende Rolle. Das scheint in einer auf Partikularinteressen ... angelegten politischen Tradition schwer vorstellbar, könnte aber genau die Herausforderung sein, die sich mit dem Selbstverständnis der selbstorganisierten Orte trifft. Die Mehrarbeit, die es im Vergleich zum Jury-Modell bedeutet, haben wir als zu entlohnende Arbeit in unser Modell integriert. Wir bitten Sie, unser Modell vor dem oben dargelegten Hintergrund zur Kenntnis zu nehmen, und möchten ... >>

  6. 74%

    ... die es der Kunst erlaubt, ,,die soziale mit der ästhetischen Forderung in Einklang zu bringen und nicht in Gegensatz". 8) Soweit dieses gelänge, könnte die künstlerische Praxis ein Modell der Transformation von Fremdbestimmung in eine Form der Selbstbestimmung werden, die nicht mehr bloß individualistisch vom Genie, sondern verallgemeinert von jedermann praktizierbar wäre. (44) Methodik Im Unterschied etwa ... einem jeden zwischen Mensch und Natur vermittelnden Prozeß beide Aneignungsformen innewohnen und aufeinander dialektisch bezogen sind, wurden sie in der Moderne doch je für sich ausdifferenziert und zu Modellen menschlicher Praxis gesteigert - als technologische Wissenschaft und als ästhetische Kunst. Während freilich die auf Aneignung der ,,Natur objektiv" spezialisierte Wissenschaft in ihrer gesellschaftlichen Bedeutung zusehends übermächtig zu werden ... wurde der Begriff von M. LINGNER: Selbstreflexion als Konstituens immaterieller WERKE. 8. Internationaler Kongreß für Ästhetik. Darmstadt 1976. S. 31 - vgl. auch die künstlerisch-praktische Umsetzung in den "Modellen zur Genese des immateriellen WERKES"; z.B. in: Katalog "Forscher, Eremit, Sozialarbeiter. Zum veränderten Selbstverständnis von Künstlern". Kunstverein Hamburg 1979. S. 60 f. 30) Nach H. BAIERS treffender ... die Gestik, die Mimik, die Pose, der Habitus, und die Bekleidung des Künstlers sowie seine Beziehung zu anderen Personen und deren Stand (z.B. Künstler, Käufer, Familienangehöriger, Rezipient, Modell) schließen? - Läßt sich aus der Wahl der Räumlichkeit (z. B. geschlossen/offen, privat/öffentlich, einsam/bevölkert) und aus der Beschaffenheit der Räumlichkeit (z. B. Größe, Höhe, Aufteilung, Ausstattung ... und Arbeitsmaterialien, und deren Art, Handhabung und Anordnung sowie aus dem Vorhandensein oder Nichtvorhandensein von Anschauungs- und Inspirationsmaterialien und deren Auswahl (z.B. Naturalien, Bozetti, Fotos, Drucke, Bücher, Modelle, Instrumente) und deren Anordnung auf die Arbeitsweise (z. B. körperlich/geistig, angestrengt/entspannt, planvoll/ spontan, kontinuierlich/sporadisch, kontemplativ/expressiv, allein/gemeinsam) des Künstlers geschlossen werden sowie auf ... >>

  7. 70%

    ... verringernden Probleme zu bewältigen, ohne dabei auf die einfachste und schlechteste Lösung zu verfallen, durch Reduzierung der »theoretischen« und »angewandten« Fächer tendenziell eine Restaurierung des alten Kunst-Akademie-Modells anzustreben: - So hat es etwa den Vorschlag gegeben, für die Theoriefächer mitsamt dem Fachbereich Kunstpädagogik ein eigenes Institut »Kunstbezogene Theorie« zu schaffen. Daß damit eine noch höhere »Theorielastigkeit ... es dagegen geradezu biologisch sinnvoll, verschiedene Typen zu implantieren oder hochschulpolitische Voraussetzungen zu schaffen, unter denen sich verschiedene Lehrformen entwickeln können. Ich würde immer dafür eintreten, daß dieses Modell eines Idylls oder eines Haines seine Möglichkeit erhält, aber nicht als verabsolutierte einzige Funktionszuschreibung einer Kunsthochschule. Ruckhäberle: Da geraten wir natürlich an ein Problem. Ich kann jetzt nicht für Herrn Böhringer sprechen. Sie reden von interdisziplinären und auch kompatiblen Modellen, vor allen Dingen in der praktischen Ausführung mit Bezug auf Hamburg. Böhringer spricht eher von einem Zustand, der interdisziplinär schwer zu fassen und zu beschreiben ist. Sie reden ... leichter ist - zumindest im Moment - als mit Wissenschaftlern. Ruckhäberle: Ich würde Ihnen ja gern zustimmen, Herr Böhringer. Aber in der Kunstbezogenheit - da steckt mein großer Zweifel an Ihrem Modell, er steckt nämlich bereits in dem Interdisziplinären und in den kunstbezogenen Wissenschaften. Ein Bereich, mit dem ich mich relativ gut auskenne und der mit der Schule jetzt nichts ... sich's. Die Studenten müssen sehen, wie sie weiterkommen. Sie müssen selbst aktiv an ihrem Studium mitarbeiten. Lingner: Und Studiengebühren zahlen! Böhringer (lachend): Und Studiengebühren zahlen! Lingner: Dieses Modell ist ja, wenn es denn ein Modell ist, gerade auch in Düsseldorf gern und oft proklamiert worden, daß die Akademie doch nur beheizte Räume im Winter habe ... >>

  8. 64%

    ... täglichen Umwelt Inhalt Einleitung...................... 9 Die Sprache der Gegenstände .......... 21 Die Ausgestaltung des Wohnraums........ 23 Das überlieferte Milieu............. 23 Der moderne Gegenstand - von seiner Funktion befreit.................25 Das Modell-Interieur.............. 28 Vor einer Soziologie der Ausgestaltung?............. 34 Der Raumgestalter............... 37 Die Strukturen der Stimmung ............... 42 Stimmungswert Farbe.............. 42 Stimmungswert Material............ 50 Persönliche Beziehungen und Stimmung .... 57 Stimmungswerte ... Der funktionelle Rausch............ 143 Das Trugbild des Automaten.......... 145 Der Roboter als Supergegenstand....... 150 Metamorphose der Technik...... 156 Technik und System des Unbewußten..... 161 Gegenstände und Verbrauch ................. 169 Modelle und Serien................ 171 Vorindustrieller Gegenstand und industrielles Modell..................... 171 Der »verpersönlichte« Gegenstand....... 174 Die Idealität des Modells............ 178 Vom Modell zur Serie............. 180 Der Kredit..................... 194 Rechte und Pflichten des Konsumenten .... 194 Eine neue Ethik: Verbrauch vor Erzeugung .... 197 Der Kaufzwang................. 199 Der wunderbare Einkauf............ 200 Die ... >>

  9. 64%

    ... Grundfragen zu den Grundlagen" vorzubereiten versucht, indem er sich mit der Geschichte, dem Konzept und den Gründen des Verschwindens der "Grundlehre" auseinandersetzt. Nur aus der kritischen Rekonstruktion dieses Modells und seiner Folgeerscheinungen läßt sich heute so etwas wie eine Grundlehre wiederherstellen, weiterentwickeln, neu konzipieren und erproben - oder aber als Unmöglichkeit erkennen. Den in Teil II zu findenden ... führen soll, ist es notwendig, sich gründlich mit dem letzten funktionierenden Lehrmodell für den ersten Studienabschnitt auseinanderzusetzen, nämlich der Grundlehre des Bauhauses. Nur aus der kritischen Rekonstruktion dieses Modells und seiner Folgeerscheinungen sowie aus der Einsicht in die Gründe seines Scheiterns läßt sich heute so etwas wie eine "Grundlehre" wiederherstellen, weiterentwickeln, neu konzipieren und erproben, - oder aber ... nach der Grundlehre rufen würde. II. M. L Rückblickend und zusammenfassend kann man wohl konstatieren, daß es eine bewußte konzeptionelle Übernahme, geschweige denn eine Weiterentwicklung der Bauhauslehre als Modell weder in organisatorischer noch in inhaltlicher Hinsicht gegeben hat. Höchstens die ehemalige Hochschule für Gestaltung in Ulm war als eine gewisse Ausnahme anzusehen. Jedenfalls hat offenbar viel mehr ... Sache. Die völlige Ablösung des Sehens von Begrifflichkeit und Dinglichkeit ist ein sicher nur graduell und nur vorübergehend erreichbares Ideal? F. S. Sie haben recht, in den theoretischen Modellen über den Aufbau der visuellen Wahrnehmung kommt das, was ich SEHEN nannte, gar nicht vor, und tatsächlich ist es eine Art Ausnahmezustand. Voraussetzung dafür ist, eine Mobilität im ... und Wegen, den notwendigen Schritten, die je auf ein bildnerisch erarbeitetes Realisat, auf ein gemachtes, sinnlich greifbares Objekt hinauslaufen. Da sind in den Designbereichen all die Entwürfe - Muster, Modelle, Prototypen - nach denen gefertigt werden soll; und da sind in der freien Kunst die herkömmlichen Bilder, Plastiken, Grafiken, Zeichnungen, und darüber hinaus gibt es heute die Objekte, ... >>

  10. 64%

    ... 2.3. Schaltalgebra............................221 4.3. Systemtheorie...........................228 4.3.1. Begriff und Arten der Systeme....................228 4.3.2. Zur Theorie der Verknüpfungen...................231 4.4. Kybernetische Modelle........................246 4.4.1. System-Modelle...........................246 4.4.2. Real-Modelle............................257 4.5. Kybernetische Maschinen......................262 4.5.1. Maschine und Mensch........................262 4.5.2. Der Digital-Rechner.........................269 4.5.3. Der Analog-Rechner.........................283 5 ... Begriff und Arten des Verhaltens................... 286 5.2. Lernen ............................. 290 5.2.1. Der Begriff „Lernen"........................ 290 5.2.2. Arten des Lernens......................... 294 5.2.3. Lern-Modelle............................ 300 5.2.3.1. Systematik der Automaten......................302 5.2.3.2. Beispiele realer Lernmodelle.....................312 5.3. Denken..............................324 5.3.1. Der Begriff „Denken"........................ 324 5.3.2. Algebra des Denkens........................ 329 5.3.3. Modelle des Denkens........................ 334 5.3.4. Können Maschinen „denken"?.................... 343 5.4. Transformation und Regelung.................... 351 5.4.1. Über Anpassung..........................351 5.4.2. Transformation...........................353 ... >>

Ergebnisse für Modell
Seite 1 (1 bis 10 von 203 Treffern) || weiter >>