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Ergebnisse für Material
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  1. 100%

    Kunst und Unterricht 2007 Nr. 318/2007 PORTRÄT UND KONTEXT MATERIAL 18 24 Wohnraum MATERIAL 19 25 Person und räumliches Umfeld MATERIAL 20A + B 26 Dinge und Gedanken PORTRÄT-ASPEKTE MATERIAL 21 28 Image MATERIAL 22 29 Superstar MATERIAL 23 30 Typen MATERIAL 24 31 Individualität und Masse DAS PORTRÄT IN DER ÖFFENTLICHKEIT MATERIAL 25 32 Wahlplakat MATERIAL 26 33 Offizielles Staatsporträt ... >>

  2. 90%

    ... Sachfächern THOMAS HEYL PRIMARSTUFE 16 Gerhard Richters Domfenster Kombination und Spiegelung in Kunst und Mathematik HANNA BLUME SEKUNDARSTUFE I 19 Stadtbilder Raumwahrnehmung in Kunst und Geografie EVA NÖTHEN MATERIAL 1 22 Städte in den Augen von Künstlern MATERIAL 2 23 Raumwirkungen erproben: Fotografische Inszenierung MATERIAL 3 23 Aufträge zur Foto-Rallye SEKUNDARSTUFE I 24 Die rasenden Kerle und ihre Gefährte Kunstunterricht mit narrativen Bezügen zur Geografie THOMAS MICHL SEKUNDARSTUFE I 28 Anschauen, anfassen ... SEKUNDARSTUFE I 33 Kreaturen Tiermodelle zwischen Zoologie und Kunst WERNER BLOSS SEKUNDARSTUFE I 36 Aufblasbare Skulpturen aus PE-Plastiktüten Fächerverbindender Unterricht Chemie und Kunst ELFI ALFERMANN / PETRA RUDOLPH MATERIAL 1 40 Objekte der zeitgenössischen Jugendkultur SEKUNDARSTUFE I 41 Wenn das Lamm den Reiher trifft Schreiben, drucken, binden im Kunst und Deutschunterricht TRAUTE BRACHT / ULRIKE KLISZAT MATERIAL 1 44 Gliederungsskizze für eine eigene Fabel SEKUNDARSTUFE II 45 Jenny Holzer: ”ALL THINGS ARE DELICATELY INTERCONNECTED“ Potenziale bilingualen Lernens im Kunstunterricht KATHARINA KÜSTNER KUNST AKTUELL 50 ... >>

  3. 84%

    ... So ist zum Beispiel eine übertrieben heftige Abwehrreaktion auf den Vorschlag des Schwiegersohnes, die alte Tapete doch einmal durch eine neue zu ersetzen, nicht mehr aus den tatsächlichen, materialen Eigenschaften der alten Tapete zu verstehen, sondern nur noch durch die Annahme von ungegenständlichen Eigenschaften zu erklären, und es offenbart sich uns die Existenz des Gegenstandes auch im ... offenbar nicht zukommt, sondern eine Zutat (Hervorhbg. d. Verf.) dessen ist, der das Bild hat". (2) Bestimmte Momente der Persönlichkeitsstruktur des Wahrnehmenden mischen sich mit bestimmten Momenten der materialen Eigenschaften eines Gegenstandes zu einem subjektiven Bild von ihm. Die subjektiven Bilder, die Images der Gegenstände können danach unterschieden werden, in welchem Maß die Persönlichkeitsstruktur des Wahrnehmenden die ... und vielleicht sogar ihrem Unmut über das ' neumodische Zeug ' lautstark Ausdruck geben. Unbeantwortet ist damit freilich geblieben, wie bestimmte Momente der Persönlichkeitsstruktur des Wahrnehmenden mit bestimmten Momenten der materialen Eigenschaften des Gegenstandes verschmelzen. Ein Hinweis bietet DREITZEL'S folgender Satz: "Gewisse Elemente der Persönlichkeitsstruktur werden in die Umwelt projiziert, so daß das entstehende Umwelt-Bild ohne die ... überhaupt als wirklicher existent werden kann. Befragen wir die Gegenstände, die von der Werbeindustrie produziert werden, so wird sich die Richtigkeit dieser Behauptung erweisen. Wie die Autoindustrie als materiale, gegenständliche Ergebnisse ihrer Produktion Autos hervorbringt, so produziert auch die Werbeindustrie mit Anzeigen, Plakaten, Verpackungen usw. Gegenstände. Während jedoch das Auto als Gebrauchs- und Tauschwert seinen Zweck selber verkörpert, so vergegenständlicht die Werbeanzeige, die weder einen Gebrauchs- noch einen Tauschwert hat, einen außer ihr selbst liegenden Zweck, Ihre materialen Eigenschaften stehen nicht in ihrem eigenen Dienst, sondern dienen dazu, für ein anderes, das angezeigte Produkt ein den Kauf beförderndes Gebrauchswertbedürfnis zu erwecken, das hilft, den Tauschwert ... >>

  4. 82%

    ... vorher GUNTER OTTO ANALYSE UND INTERPRETATION 45 Zum Beispiel: Pierre Klossowski. Diana und Aktaion DANIÉLE PERRIER MAGAZIN 48 Veranstaltungen/Ausbildung/Wettbewerb 50 Berichte 51 Rezensionen 54 Autoren /Vorschau MATERIAL Das Heft enthält einen Materialteil mit Kommentar für die Sekundarstufe I/II zum Thema: 22 Künstlerzeichnungen GÜNTHER LUDIG Weitere Hefte zum Thema: K+U 51 Kinderzeichnungen K+U ... UND INTERPRETATION 45 Zum Beispiel: Penny Yassour, Mental Maps - Involuntary Memory, Kassel, 1997 HEINER GEORGSDORF MAGAZIN 49 Rezensionen 52 Buchhinweis/Rezension 53 Veranstaltungen und Weiterbildung 54 Autoren/Vorschau MATERIAL Das Heft enthält einen Materialteil mit Kommentar für die Sekundarstufe I/II zum Thema: 22 Kunst und Erinnerung HEINZ SCHMITT Weitere Hefte zum Thema: K+U 196/1995 ... Verfertigung eines Bildes JOACHIM KETTEL ANALYSE UND INTERPRETATION 46 Zum Beispiel: Cy Twombly KLAUS-PETER BUSSE MAGAZIN Buchhinweise 49 Buchhinweis/Rezension 50 Veranstaltungen und Weiterbildung 54 Autoren/Vorschau MATERIAL Das Heft enthält einen Materialteil mit Kommentar für die Sekundarstufe I/II zum Thema: 22 Kunst im Kollektiv - gemeinsam hergestellte Werke BARBARA WICHELHAUS Weitere Hefte zum Thema: K ... Eine Inszenierung zur Wiederbelebung der Fiktion des Realen» «A bit fishy» MARC FRITZSCHe/KATY PELCHEN STUDIUM 42 Bilder- und Objekttheater. Kunstaktionen der Werkstatt Spiel und Bühne DAVID REUTER MATERIAL Das Heft enthält einen Materialteil mit Kommentar für Sekundarstufe I und II zum Thema: 22 Der Körper als Werkzeug ROLF BEHME/HELGE MEYER KONTEXT 10 Alltage. Installation von ... 19 Auf Kaffeefahrt! Ästhetisch-praktisches Projekt zum Themenkomplex Werbung, Konsum und Alltagsästhetik ANDREA LUTZ PRIMARSTUFE 12 ... und ich nähe die Frikadelle. Ein Beitrag zur «essthetischen» Erziehung ULRIKE SCHUMACHER MATERIAL Das Heft enthält einen Materialteil mit Kommentar für die Sekundarstufe I und II zum Thema: 22 Die schöne Welt der Werbung WERNER STEHR KONTEXT SEKUNDARSTUFE I 10 ... >>

  5. 81%

    ... Gemeinsamkeiten an zwei Lernorten Gunter Otto 12 Multikulturelle Kunsterziehung. Schulen und Museen der USA Veronika Jenke/Angela Scarlis 16 THEMA MUSEUMSPÄDAGOGIK Karin Rottmann/Gunter Otto, Basisartikel 20/35 MATERIAL BILDER ERZÄHLEN GESCHICHTEN Konmentar/Material Karin Rottmann/Gunter Otto 11/12 THEMA Lehrerfortbildung oder die Befreiung der Schmetterlinge Julia Breithaupt 38 Emanzipation vom Ritual der Besichtigungen. Eigensinniges Erschließen kunsthistorischer Sammlungen Diethard Herles 39 ... der Kunstpädagogik durch die Neuen Medien Joachim Kettel 12 Kunsterziehung in der USA Angela Scarlis/Veronika Jenke 14 THEMA DESIGN - LEBEN MIT DEN DINGEN Roland Meinel, Basisartikel 18 MATERIAL DESIGN - GEBRAUCH UND INSZENIERUNG Kommentar/Material Roland Meinel, Sek. I 22/23 THEMA Zwischen Form und Funktion. Industriedesign in der Jahrgangsstufe 12 Carl-Peter Buschkühle, Sek II 35 Gürtel, Besteck. Tomate Margareta Biegert-Simm ... Broken Circle and Spiral Hill» Christiane Brohl 12 THEMA ÄSTHETISCHE ERFAHRUNG IN DER LANDSCHAFT Ästhetische Erfahrung in der Landschaft. Zu ihrer Aktualität und Relevanz Christiane Brohl, Basisartikel 16 MATERIAL ÄSTHETISCHE ZUGÄNGE ZUR NATUR Kommentar/Material Constanze Kirchner/Johannes Kirschenmann, Sek I 22/23 THEMA Leben in der Stadt mit zwei Flüssen. Wie der Lernbereich Natur die ... >>

  6. 78%

    ... von Y. Klein die Trinität hineinzusehen, z.B. 'blau' für den heiligen Geist, 'rot' für das Fleischliche und 'gold' für Gottvater, habe ich z.B. lieber auf der materialen Ebene einfach von verschiedenfarbigen Farbpigmenten gesprochen. Ich hielt diese scheinbar banale Beschreibung für sauberer und richtiger. In ähnlicher Weise hat sich vor einiger Zeit der Gerhard Richter in ... das so sein soll. Einige Sachen der Minimal-art liebe ich sehr, und man muß sie schon selbst sehen, weil der sinnliche Eindruck vom Ort, der Dimension, des Materials nicht durch Sprache zu ersetzen ist. Den völligen Verzicht auf die Materialisierung halte ich mehr für eine gedanklich wichtige Konsequenz aus der Minimal-art für eine reale künstlerische ... Künstler der Concept-art, z.B. Lawrence Weiner, haben ja nun aber genau diese Konsequenz gezogen und zur ästhetischen Praxis erklärt. F.E.W.: An die Stelle der material geformten Arbeit das Konzept, d.h. Sprache zu setzen, war als Gedanke sehr schön. Es war eine Vorstellung, die für den Kopf reinigend war und mir sehr entgegenkam ... den fertigen Arbeiten sind ja die in ihnen stekkenden begrifflichen Voraussetzungen kaum ablesbar. F.E.W.:Ich war 1962 an den Punkt gekommen, wo ich mit Papier als Material gearbeitet habe. Ich wollte eigentlich darauf hinaus, es als Material selbst zum Sprechen zu bringen, habe es aber anfänglich immer noch eher konventionell verwendet, indem ich es riß, klebte, zu Strukturen preßte und alles Mögliche mehr machte. ... >>

  7. 72%

    ... abstrakt blieb und bestenfalls nachzuvollziehen, aber nicht wirklich körperlich erlebbar war. Darum wollte ich das, was in den Werkzeichnungen überwiegend der Vorstellungskraft überlassen blieb, nun groß, auch plastisch, material und sinnlich vor mir sehen. Durch eine bloße Vergrößerung der Zeichnung auf etwa drei bis vier Quadratmeter wäre das nicht erreichbar gewesen. Obgleich sie also etwas Bildhaftes haben ... konzentrieren und ihrer Konstruktion auf die Spur kommen: wie mit einfachen Mitteln, etwa Schlaufen und Bändern, sich Stoff in ganz unterschiedliche Formen bringen läßt und aus derart flexiblem Material ein Gesamtgebilde in häufig erheblichen Ausmaßen entsteht, das statisch stabil ist. Diese visuelle Rekonstruktion des Aufbaus einer Arbeit, bei der die Wechselbeziehung und das Ineinander von technischer Funktion ... eine sehr konkrete und adäquate Bestimmung der Stücke vorgenommen wird; wenn also in der bereits beschriebenen Weise die Konstruktion eines Stückes vorstellungsmäßig nachvollzogen und etwa dem Eigensinn des Materials Stoff nachgegangen wird; wie er sich körperlich modelliert, obwohl er eigentlich in seinen zweidimensionalen Ausgangszustand zurückstrebt. Die Betrachtung muß sich doch nicht auf die oberflächlichen, sinnlich anschaubaren Gegebenheiten ... von den Körperproportionen abgeleitet sind. Aber meine tatsächliche Absicht besteht darin, durch das Hineinstellen das Bewußtsein zu wecken, daß ich als Person hier durchaus im klassischen Sinn plastisches Material bin, darin durchaus dem "1. Werksatz" vergleichbar. Ich ergänze das Stück, vervollständige es zu einer Ganzheit und mache es durch die Anwesenheit meines Körpers erst zu dem, was ... beides, der virtuelle und der reale Körper- und Handlungsbezug, möglich ist. Trifft nicht auf sie die Janusköpfigkeit insofern zu, als sie einerseits durch ihre physische Präsenz, durch ihre materialen Eigenschaften, selbst Skulptur im klassischen Sinn, zugleich aber auch Instrument zur Realisierung einer Vorstellungsskulptur sein sollen? Ob es überhaupt begrifflich zutreffend ist, solche Kunstobjekte als Instrumente zu ... >>

  8. 70%

    ... jedoch funktional als gleichrangig zu bewertenden Tätigkeitsformen vollziehen: Wie einerseits das Individuum als Gattungswesen durch gesellschaftliche Arbeit das "Diktat der unmittelbaren Triebbefriedigung gleichsam anhält" 10), um eine produktiv-materiale, gegenstandserzeugende Aneignung der ,,Natur objektiv" zu ermöglichen, die sein Überleben sichert -, so vermag es andererseits als Einzelperson durch Ablösung des Wahrnehmungsprozesses von äußeren Sinnesreizen gleichsam das Diktat der ... Akt eigengesetzlich entfalten kann, intendiert der Künstler die weitestgehende Negation aller externen Fremdbestimmung und duldet keine anderen ihn beschränkenden Bedingungen als die dem Hervorbringen selbst innewohnenden Gesetzmäßigkeiten des Materials und des Bildnerischen. (54) Und ebensowenig unterwirft er sich im Ausleben seiner momentanen subjektiven Bedürfnisse irgendeinem anderen als dem zur Vollendung des Werkes unbedingt notwendigen Zwang etwa zur ... die eine schöpferische Tätigkeit überhaupt erst zur spezifisch künstlerischen wird. Es liegt in der Konsequenz dieser Vernachlässigung des spezifisch Künstlerischen im Begriff der künstlerischen Tätigkeit, daß der eigentliche, materiale Hervorbringungsprozeß als die einzige Quelle künstlerischer Originalität betrachtet und deshalb - fälschlicherweise - auch für das prädestinierte Feld künstlerischen Strebens nach Selbstbestimmung gehalten wird. Da Selbstbestimmung indes ausschließlich gegenüber prinzipiell ... der Künstler sie zunächst aus und auf die ,,Eigengesellschaft" 26) der Kunst bezieht. Erst wenn der Umsetzungsprozeß der ästhetischen Ideen beginnt, verlieren sie, je mehr es zu ihrer materialen Vergegenständlichung kommt, den ausschließlich kunstinternen und rein gedanklichen Charakter, weil der Künstler sie an den realen Gegebenheiten der bildnerischen Mittel und Materialien als auch an den kunstrelevanten gesellschaftlichen ... gestiftete Einheit aus "dinglichem Unterbau" und "ästhetischem Oberbau" 28) dem Rezipienten sinnlich anschaubar vorgegeben ist. Vielmehr würde diese klassische Werkeinheit zerfallen müssen in einen vom Künstler hervorzubringenden dinglichen, materialen Teil, der für das Werk 'nur' instrumentalen Charakter hat, und in einen vom Rezipienten zu realisierenden mentalen, immateriellen Teil, welcher das eigentlich Ästhetische, also Werkhafte ausmacht. Dieses ... >>

  9. 68%

    ... derjenigen Zeichnungen angedeutet, die im Dienste eines dem traditionellen Werkbegriff verpflichteten Werkes stehen, das als eine aus 'dinglichem Unterbau' und 'ästhetischem Oberbau' kraft künstlerischer Formung ins Werk gesetzte materiale Einheit dem Rezipienten sinnlich gegeben ist. Problematischer hingegen ist - vorausgesetzt man ist überhaupt geneigt, unsere Auffassung vom 'dienenden Wesen' der Zeichnung zu teilen - die Bestimmung der Funktionen, welche ... erfüllen haben, das in der Waltherschen Werk-Theorie als ein immaterielles WERK gesetzt ist: (3) Die von F.E. Walther praktizierte Erweiterung des Kunstbegriffs hat die Entzweiung jener materialen Einheit von Stoff und Form des tradierten Werkes erzwungen. Nicht länger ist der vom Künstler hervorgebrachte ästhetische Gegenstand als materialer Träger zu begreifen, als 'physisches Seinsfundament', auf dem die in einer Komposition materialer Eigenschaften unauflöslich gestiftete Verbindung des 'Dinglichen' mit dem 'Ästhetischen' die Einheit des Kunstwerkes begründet. Vielmehr fungieren Walthers benutzbare 'Objekte' als Instrumente, die mittels ihrer materialen Organisation dem Rezipienten eine gedankliche Konstitution des 'Ästhetischen' als WERK ermöglichen, ohne jedoch jemals selber 'dinglicher' Bestandteil dieses WERKES sein zu können - sie verzehren sich im Werden ... >>

  10. 68%

    ... abstrakt blieb und bestenfalls nachzuvollziehen, aber nicht wirklich körperlich erlebbar war. Darum wollte ich das, was in den Werkzeichnungen überwiegend der Vorstellungskraft überlassen blieb, nun groß, auch plastisch, material und sinnlich vor mir sehen. Durch eine bloße Vergrößerung der Zeichnungen auf drei bis vier Quadratmeter wäre das nicht erreichbar gewesen ... Obgleich sie also etwas Bildhaftes haben, sind ... Stücke hineinstellte, um zu demonstrieren, daß ihre Maße von den Körperproportionen abgeleitet sind. Meine wirkliche Absicht besteht darin, durch das Hineinstellen das Bewußtsein zu wecken, daß ich hier Material bin, das Stück ergänze und vervollständige, also ich durch die Anwesenheit meines Körpers es erst zu etwas mache. Der Körper wird zum Element, zum Bildelement, zum Raumelement, zum ... mir die Janusköpfigkeit zu sein, die du diesen Arbeiten verleihen möchtest. Janusköpfigkeit insofern, als du ja ausdrücklich betont hast, daß die "Wandformationen" durch ihre physische Präsenz, durch ihre materialen Eigenschaften sowohl Skulpturen im klassischen Sinn sind, aber zugleich auch ihren ,nur' instrumentalen Charakter sichtbar machen. Im Unterschied zu den "Objekten" des "1. Werksatzes" ist - so habe ich ... Materiellen in den sechziger/ siebziger Jahren, mir durch meine Arbeiten ein konkretes bildhaftes, plastisches Gegenüber zu schaffen, mit dem ich dialogisieren kann. Dadurch ist die physische Präsenz, die materiale Werkgestalt meiner Arbeiten logischerweise immer stärker geworden, ohne daß sich für mich Unvereinbarkeiten oder Widersprüche mit einer instrumentalen Auffassung dieser Arbeiten ergeben hätten. M.L. Warum ich autonome ... so sein, aber es war ja meine bewußt getroffene künstlerische Entscheidung, den einstmals expansiven und physischen Charakter der Handlungen zu minimalisieren und die physische Präsenz der Arbeiten, ihre materiale und formale Erscheinung als solche, zu erhöhen. Ich habe dies dazugewinnen wollen und dafür den absoluten, sehr puristischen Instrumentalcharakter der "Objekte" zurücknehmen müssen. Beides - Werk und Werkzeug ... >>

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