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Ergebnisse für Logik
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    ... für Philosophiegeschichte und Direktor des Osteuropa-Instituts in Freiburg i. Ue. INHALT Vorwort 7 I. Einleitung 1. Terminologie 9 Ontologische Terminologie - Psychologische Terminologie -Semiotische Terminologie - Erkenntnistheoretische Terminologie 2. Logik, Methodologie und Wissenschaft 15 Logik - Methodologie - Wissenschaft - Wissenschaft und Logik - Einteilung II. Die phänomenologische Methode 3. Allgemeines 22 Historische Vorbemerkungen - Methodologische Vorbemerkungen - Wesentliche Züge der Phänomenologie - Rechtfertigung der phänomenologischen Methode 4. Zu den Sachen selbst! 25 Wesensschau - Objektivismus ... 13. Das axiomatische System 78 Vorbegriff des axiomatischen Systems - Aufbau des axioma-tischen Systems von Aussagen — Forderungen an das axiomatische System - Konstitutionssystem - Progressive und regressive Deduktion 14. Mathematische Logik 83 Methodologische Bedeutung - Geschichte der mathematischen Logik - Wesentliche Züge der mathematischen Logik -Anteil der mathematischen Logik am außerlogischen axiomatischen System - Relativität der logischen Grundlage - Implikation und Ableitbarkeit 15. Definition und Begriffsbildung 90 Grundlegende Einteilung ... >>

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    ... der Zeit 96 § 6. Schlüsse aus diesen Begriffen........97 § 7. Erläuterung...............100 § 8. Allgemeine Anmerkungen zur transzendentalen Ästhetik...................106 Beschluß der transzendentalen Ästhetik......118 Zweiter Teil. Die Transzendentale Logik......119 Einleitung. Idee einer transzendentalen Logik . . .119 I. Von der Logik überhaupt.........119 II. Von der transzendentalen Logik......123 III. Von der Einteilung der allgemeinen Logik in Analytik und Dialektik..........126 IV. Von der Einteilung der transzendentalen Logik in die transzendentale Analytik und Dialektik 130 Erste Abteilung. Die Transzendentale Analytik.................132 Erstes Buch. ... >>

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    ... Kontroverse zwischen Carnap und Popper .... 38 d) Das Wahrheitsproblem bei Tarski und die Idee des Formalismus ............................. 41 1.5 Formale Wissenschaftstheorie und Geschichte ...... 45 1.6 Die zugrundeliegende Logik .................... 48 2 Kritik an der formalen Wissenschaftstheorie ....... 55 2.1 Die immanente Kritik ........................ 55 2.2 Die Kritik der Sprachanalytiker ................. 58 2.3 Die Kritik der Hermeneutiker an ... des realdialektischen Modells ........... 125 a) Dialektik als Intensionslogik ................. 126 b) Dialektik als Erscheinung des absoluten Weltgeistes 128 c) Dialektik als Geschichtstheorie — Marxismus und Neomarxismus ............................ 133 5.5 Dialektische Logik ........................... 138 6 Kritische Stimmen zur Dialektik ................ 145 6.1 Die ablehnende Kritik der formalen Wissenschaftstheorie .................................... 145 a) Der Mythos der totalen Vernunft.............. 146 b) Die Flucht in den ... Methode................................... 151 a) Die Sprache und das Ganze .................. 151 b) Sprachanalytische Bemerkungen zur Rolle des Widerspruchs ............................. 153 6.3 Versuche einer Umdeutung des Dialektikbegriffs .... 156 a) Dialektik als Logik der Forschung (Popper) ...... 156 b) Dialektik als kybernetisches Modell ............ 158 c) Dialektik als universelles Sprachspiel ........... 159 7 Die hermeneutischen Methoden im engeren Sinn ... 162 7.1 Ein thematischer ... Hermeneutik ........ 173 b) Hermeneutik als Theorie der Subjektivität ....... 174 c) Existenziale Hermeneutik ................... 176 d)Die postexistenziale Hermeneutik der sprachlich vermittelten Wirkungsgeschichte .............. 179 7.6 Das Problem einer hermeneutischen Logik......... 180 8 Kritik an der Hermeneutik ..................... 187 8.1 Kritik des Methodenanspruchs .................. 187 a) Hermeneutik als vorwissenschaftliche Heuristik ... 188 b) Hermeneutik als Logik der Forschung .......... 189 c) Hermeneutik als falsch verstandene Theorie des rationalen Erklärens ........................ 191 d) Hermeneutik als Lehre von den wissenschaftlichen Rekonstruktionen ......................... 192 8.2 Kritik des hermeneutischen ... >>

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    ... noch formal ihm eigentlich fremden Zwecken unterwirft. Denn dann kommt es einerseits zu einer Steigerung seiner Rationalität, weil es freier der eigenen logischen Form und zugleich der inneren Logik seines Inhalts zu folgen imstande ist. Überdies kann es aber auch rational über das Rationale hinausgelangen, wenn sein Gang und sein Ende nicht mehr von außen bestimmt werden ... in denen eines der Motive für den Autonomisierungsprozeß bestimmender ist, deutlich unterscheiden. Letztlich ist sogar aufgrund des dirigierenden Einflusses, den die Vernunft mit ihren Begriffen ausübt, insgesamt eine Logik und ein Fortschreiten zu immer größerer Autonomie erkennbar: Zunächst ist das künstlerische Autonomiestreben primär darauf gerichtet, sich von den kirchlichen, ständischen und höfischen Vorstellungen darüber zu lösen, was ... zu befreien. Doch wird dieses nicht einfach negiert, sondern im dialektischen Sinn aufgehoben, also als Geschichte bewahrt und überwunden zugleich, ohne daß dieser Entwicklungsprozeß, trotz gewisser Linearität und Logik, einen Fortschritt der Kunst bedeutete. Die ihre Zeitgenossenschaft verabsolutierende Avantgardekunst flieht ihre Geschichte ohne Ziel, wenn ihr diese Flucht selbst nicht Ziel und Zweck ist. Sie ähnelt jenem ... darüber hinwegtäuschen, daß es sich dabei um ein Problem der künstlerischen Praxis selbst handelt, welches nur sie allein letztlich auch zu lösen vermag. Gleichwohl läßt sich aus der Logik des hier entwickelten Theorieansatzes zumindest eine der Grundvoraussetzungen dafür angeben, wie die konkrete Ausformung des Werkes sich außerhalb des Kunstsystems vollziehen kann: Das Werk muß vom Künstler unabhängig ... Anzeige zur Verleihung des "Passepartout-Preises 1989 der Zeitschrift PAN an Kaspar König (99) Es handelt sich hier im funktionalen Sinn, von den Folgen und nicht von der Logik her gesehen, um Fremdbestimmung. Von allem, was kunstintern ist, könnte eigentlich ja keine Fremdbestimmung ausgehen. (100) Erst recht natürlich auch deshalb nicht, weil das Programm der Vervollkommnung ... >>

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    Helmut Seiffert Einführung in die Logik Logische Propädeutik und formale Logik INHALT Vorwort ................................. 11 Zur Einführung.............................. 13 Einleitung. Wozu Logik?......................... 17 ERSTER TEIL. LOGISCHE PROPÄDEUTIK 1. Kapitel. Die Bausteine der logischen Sprache............. 21 Einleitung. Das Problem des „Gegenstandes"............ 21 A. Prädikatoren ............................ 22 I. Einfache Aussagen........................ 22 1.Prädikator ... Kennzeichnung....................... 33 C. Junktoren.............................. 34 D. Quantoren ............................. 36 Schluß. Prädikaten-, Junktoren-, Quantorenlogik.......... 36 2. Kapitel. Abstraktion und Gleichheit................. 38 3. Kapitel. Die Negation......................... 43 ZWEITER TEIL. ELEMENTARE FORMALE LOGIK 1. Kapitel. Prädikatenlogik (Mengen und Relationen)......... 51 A. Einstellige Mengen......................... 51 Einleitung.............................. 51 1. Zur Menge durch Abstraktion................... 52 2. Zwei Prädikatoren........................ 53 3. Graphische Hilfsmittel ...................... 54 a ... Quantoren in ihren Beziehungen untereinander..... 199 D. Die Urnkehrbarkeit der Quantoren................ 202 E. Die Quantorentafel......................... 205 4. Kapitel. Syllogistik........................... 2.06 Einleitung. Die Syllogistik als „Schlußstein" der elementaren Logik 206 A. Der Syllogismus als Implikation: Die Grundform des Syllogismus 209 B. Syllogismus und Quantoren: Die Syllogismentafel........ 215 I. Die 36 möglichen Syllogismen................. 217 II. Beispiele für ... >>

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    Das Irrationalitätsproblem in der Ästhetik und Logik des 18. Jahrhunderts bis zur Kritik der Urteilskraft Mit einem Nachwort zum Neudruck 1967 Inhalt Seite Vorwort...................V—X Einleitung.................. 1—17 Erster Teil A. Ästhetik Kapitel 1 ... 95 Kapitel 4: Kritik ................96—10? Kapitel 5: Vollkommenheit und Gefühl........108-122 Kapitel 6: Gefühlsvermögen und Kontemplation .... 123-140 Kapitel 7: Einbildungskraft/Witz, Genie.......141—166 B. Logik Kapitel 1: Die Logik der Erfindung 170—187 Kapitel 2: Das analogon rationis..........188—197 Kapitel 3: Die abstrahierende Begriffsbildung Wolffs. . . 198—206 Kapitel 4: Baumgartens individualisierende Begriffsbildung 207—231 Kapitel 5 ... 243 Kapitel 6: Das individuelle Ganze . .................244—251 Zweiter Teil A. Ästhetik a) Der junge Kant...............257—264 b) Das Geschmacksurteil.............264—274 c) Reflexion..................274—307 B. Logik a) Die Dissertation von 1770............308—318 b) Koordination und Subordination..........318—346 1. S. 318-332. * 2. S. 332-346. c) Formale und transzendentale Logik........346—351 Nachwort zum Neudruck...............353 >>

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    ... Funktionslosigkeit der Kunst) stilisiert wird, ist die Option entweder 'für' oder 'gegen' Autonomie immer schon mitsuggeriert. Wer stattdessen ein 'Sowohl-als-auch' für erwägenswert hält, hat die gesellschaftspolitische Logik des Kulturbetriebes gegen sich, der von simplen, auf "soziale Akzeptanz" berechneten Kontrastierungen lebt. (42) Auch wissenschaftliche Kunsttheorien können sich offenbar nur schwer solchen eigentlich kulturpolitischen Vorstrukturierungen ihres Themas entziehen. Sie neigen darum entweder dazu, den Betrieb der institutionalisierten Kultur als ideologisch zu entlarven und vollziehen so dessen restringierte Logik 'konservativ' mit, oder sie weichen 'progressiv' auf einen überdehnten Kulturbegriff aus, der die Kunst als Kunst aufhebt. (43) Soll Kunsttheorie derlei vorab entstandene gedankliche Einseitigkeiten nicht zu guter ... also einem immanent-ästhetischen Sachzwang unterworfen. Darüberhinaus unterliegt er aber auch einem Naturzwang seiner Psyche, insofern er während des eigentlich intuitiv-schöpferischen Aktes der Inkubation weitgehend der 'Psycho-Logik' seiner inneren Natur d. h. den Mechanismen des Unbewußten anheimgegeben ist. (55) Die Unverfügbarkeit dieses Naturzwanges wie auch die Disziplinierung durch den Sachzwang bezeichnen daher prinzipielle Grenzen der ... hier gemeinten Sinn ist eine Abart theoretischer Nachfolge überkommen in theoretisierenden Äußerungen von Künstlern, die den Werken mit rationalisierender oder legitimierender Absicht nachfolgen. Demgegenüber liegt es in der Logik des hier verfolgten Gedankengangs, allein denjenigen Reflexionsprozeß als theoretische Nachfolge aufzufassen, durch den der Künstler vor seiner eigentlichen Praxis die eigenen Tätigkeitsbedingungen als kunstinternes selbstbestimmt setzt. Diejenigen Bedingungen ... Stadium der "theoretischen Reife" erreicht haben, sich zum Leitfaden ihrer weiteren Theoriebildung wissenschaftsexterne Zweckorientierungen wählen können und müssen. Daraus resultiert zwar, daß der traditionelle, allein von der wissenschaftsinternen Logik dominierte Erkenntnisbegriff sich relativiert; aber die Wissenschaft hat diese "Relativierung des Autonomieanspruchs" keineswegs mit einem "Relativismus des Wahrheitsanspruchs" 36) zu bezahlen, da auch in finalisierter Wissenschaft uneingeschränkt ... >>

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    ... durch bewegliche Netzwerke, die ungleich schneller, geschmeidiger und operativer funktionieren sollen als die starren Disziplinarapparate. Solche Netzwerke gehorchen nicht mehr mechanischen oder architektonischen Modellen, sondern einer Art fluidaler Logik, die nicht zuletzt aus der Informationsverarbeitung stammt. So generiert sich, was Deleuze „chiffrierte, deformierbare und transformierbare Figuren ein und desselben Unternehmens“ nennt. Digitale Netzwerke etwa, die aus militärischen ... Also doch eine Zusammenbruchstheorie? Keineswegs. So schreibt die Wirtschaftspresse, und sie dürfte ihre guten Gründe dafür haben. Denn auch wer sich auf einen Abgrund zurasen sieht, bleibt einer Logik des Linearen verhaftet. Wir dürften es jedoch mit etwas zu tun haben, was diese Linearität selbst unterbricht. Jeder Kredit impliziert einen Vorgriff, genauer noch einen Übergriff auf die ... Die Konstruktion der Zeit als eines Gefüges von Horizonten zerspringt. Vielleicht ist dies ja der Sinn der diffusen Rede vom posthistoire. Doch damit wird nicht nur eine lineare Logik der Vertagung zerstört. Affekte der Erwartung, der Hoffnung oder gar Finalisierung zerfallen. Sie gehen in Ereignisse und Fluchtlinien über; und auf dies antworten die Systeme, Mechanismen und Maschinerien der Macht. Mit ihrer fluidalen Logik der Netzwerke, der Mikrologisierung, der Flexibilisierung und einer lückenlosen Verfügbarkeit installieren sie ubiquitäre technologische Reiz-Reaktions-Schemata, die in allen „Poren“ der Lebenswelten zugreifen. Nicht, dass dies einmalige ... Möglichkeit und Wirklichkeit schon verfügt wäre? Wie also wären Kunst, Philosophie, Aufbegehren oder Revolutionen denkbar, gäbe es im Innern der so genannten Geschichte nicht „Virtualitäten“, die sich ihrer Logik des Möglichen und Wirklichen entziehen – ein „Ungeschichtliches“ gewissermaßen, das sich, höchst unzeitgemäß, immer wieder in Brüchen des Politischen oder in Kreativitäten des Künstlerischen Ausdruck verschüfe? Dass dies ... >>

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    INHALTSVERZEICHNIS Vorwort zur ersten Auflage ............................ 6 Vorwort zur zweiten Auflage........................... 8 I. Einleitung ........................................ 10 II. Der Begriff der klassischen Logik .................... 14 III. Der Kalkül des natürlichen Schließens ................ 41 1. Die Grundregeln der Aussagenlogik ............... 41 2. Lehrsätze der Aussagenlogik ...................... 58 3. Die Grundregeln der engeren Quantorenlogik....... 98 4. Lehrsätze der engeren Quantorenlogik ............. 123 IV. Die erweiterte Quantorenlogik ...................... 153 1. Die einfache Typentheorie........................ 153 2. Die Algebra der Klassen.......................... 172 3. Die Logik der Relationen......................... 186 4. Das logizistische Grundlegungsprogramm .......... 204 V. Angewandte Logik ................................ 221 1. Analyse des Kausalprinzips........................ 221 2. Die axiomatische Methode ....................... 240 3. Definitionslehre ................................. 248 4. Über die Anwendung der Logik .................. 260 Anhang: Vollständigkeit und Widerspruchsfreiheit ........ 266 Äquivalente Formulierungen des Kalküls................. 291 Übungen ............................................ 296 Bibliographie ......................................... 308 Sachregister .......................................... 311 Verzeichnis der Symbole und Abkürzungen .............. 316 >>

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    ... In Wien sind fünfhundert unbekannte Briefe an Wittgenstein gefunden worden 65 Habermas: Mangels eines positiven Begriffs von Institution kann Habermas zu keinem überzeugenden Begriff des Politischen gelangen 68 Logik: Der Kieler Logiker Oberschelp plädiert für eine stärkere Berücksichtigung der natürlichen Sprache in der Logik 70 KONGRESSE Leibniz findet zunehmende Aufmerksamkeit. Herbert Breger über den V. Internationalen Leibniz-Kongress 72 Metaphysik und Politik 75 Die Theorie des Menschen in der Deutschen Philosophie 81 ... BIOGRAPHIEN Das Gespann Sartre-Victor. Anne Cohen-Solals Sartre-Biographie. 32 DIDAKTIK Paradigmenbegriff und Toleranz. Gesine Doernberg stellt eine Unterrichtseinheit vor 38 AUSGABEN 42 FORSCHUNG TRENDS KONTROVERSEN Mittelalter: Logik und Glaubenslehre 50 Aufklärung: Die zwei Seiten der Aufklärung 55 Theodor Lessing: Verschollene Manuskripte gefunden 58 Heidegger: Heidegger in Frankreich 59 Künstliche Intelligenz: Paradigmenwechsel 62 Hans Alberts Kritischer ... >>

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