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Ergebnisse für Liebe
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    ... der Reaktionen von Wolfgang Ullrich, Wolfgang Kasprzik und Jan Holtmann auf die Überlegungen von Michael Lingner Original Message -1- From: "michael lingner" To: Wolfgang.Ullrich Subject: anfrage textbeitrag lieber wolfgang, für einen sammelband zur frage der kunstautonomie, welcher im Zusammenhang der Studium generale reihe des fachbereiches Philosophie an der uni dortmund herausgegeben werden soll, ist beigefügter text ... nur freiexemplare. es wäre schön, wenn du dennoch mittätest. mit besten grüßen von michael lingner Original Message -2— From: "Wolfgang Ullrich" To: "michael lingner" Subject: Re: anfrage textbeitrag Lieber Michael, danke für Deinen Text, den ich gleich gelesen habe - und zu dem ich auch viel anzumerken hätte, tatsächlich in Form einer Replik, einer Reaktion, eines freudigen Widerspruchs ... etwa vorschlägst, sie sollten allein für die Teilnahme an einem Wettbewerb etc. finanziell entschädigt werden. Ich finde, man darf Publikationen nicht unterstützen, die allein auf guten Willen setzen. Lieber wird weniger publiziert - für das dann aber auch ein 'Markt' da ist. Mit 'Markt' meine ich kein Massenpublikum, sondern durchaus unsere kleine, kleine Kunstszene, die aber auch überfordert ist, soll sie noch die x-te Publikation über Kunstbegriffe etc. kaufen und lesen. Klar: Auch mein Vorschlag läuft auf Selektion und Jurierungsprozesse hinaus. Aber lieber werde ich ausjuriert - als daß ich alles publizieren kann (bzw. dauernd publizieren soll), ohne dafür angemessen honoriert zu werden. So habe ich mir angewöhnt, aus Prinzip nicht mehr umsonst zu schreiben, so spannend manches auch sein mag. In der Hoffnung auf Verständnis - und herzlich Dein Wolfgang Original Message -3— From: "michael lingner" To: "Wolfgang Ullrich" lieber wolfgang, hab dank für deine rasche nachricht. übrigens finde ich es keineswegs natürlich umsonst zu arbeiten, im hinblick auf den universitären kontext habe ich lediglich aus leidvoller ... >>

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    KUNSTmagazin 4/77 Lieber Leser 6 Briefe an den Herausgeber Man spricht davon 10 Karl Ruhrberg Gedenkblatt für Arnold Bode Wir werden seinesgleichen nicht mehr sehen 22 Vor 10 Jahren 23 Miecyslaw ... 90 Herbert W. Franke Zu den lichtkinetischen Objekten von Hermann Waibel 96 Walter Fenn Zu den neueren Arbeiten von Werner Knaupp 104 KUNST-Editionsverzeichnis 117 KUNSTmagazin 3/77 Lieber Leser 6 Briefe an den Herausgeber 8 Man spricht davon 11 Vor 10 Jahren 26 DOCUMENTA Wolfgang Längsfeld Fotografie und Video Ästhetik des Dokumentarischen 30 Heiner Stachelhaus Malerei ... 46 Wieland Schmied Kritische Tage in Kassel Juni 1977 - Ein documenta-Tagebuch 50 DIE NAZARENER KUNSTmagazin-Reprint 59 KUNST-SZENE 78 KUNST-Editionsverzeichnis 100 Magazin KUNST 2/77 Lieber Leser 6 Briefe an den Herausgeber 8 Man spricht davon 27 Vor 10 Jahren 38 Wieland Schmied Staunen ist der Anfang aller Philosophie Zu Christos Projekt, das Reichtstagsgebäude ... Geistesgaben 53 Rolf Dittmar Don Quichote und Sancho Pansa 53 Johann Heinrich Müller 54 Michael Schwarz Respektvolles Mißtrauen 56 Albrecht D. Im öffentlichen Raum desinformiert 55 Manfred Fath Lieber auf die Ausstellung verzichten 57 Klaus Lometsch Wiedererlangung einer Glaubwürdigkeit 57 Mike Rose Sinnvollere Information 57 Hans Gerke Nicht die Regel werden 57 Doris Gey Dem Kunstmarkt geschadet ... Katase Anschauung ist Auseinandersetzung 112 Bernd Minnich Das gut durchdachte Ungenaue und das exakte Auge 122 Magazin KUNST 1/77 Vor 10 Jahren Briefe an den Herausgeber 6 Lieber Leser 10 Man spricht davon 11 Evelyn Weiss/Heiner Stachelhaus Ein neues Museumsgefühl "Centre Pompidou" 19 Wieland Schmied/Karl Ruhrberg Kritisches zur Ausstellung " Prospekt/Retrospect" in Düsseldorf ... >>

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    Texte zur Kunst Nr. 49 - 52 / 2003 Nr.52 / 2003 INHALT DER LIEBE WEGEN EIN INTERVIEW VON ISABELLE GRAW MIT EVA ILLOUZ JETZT HAT'S MICH ERWISCHT ÜBER DEN COUP DE FOUDRE ALS WAHRNEHMUNGSSCHEMA GERHARD NEUMANN WAS MACHEN WIR MIT UDO WALZ? LIEBE IN DER "BUNTE" VIOLA SCHMITT LIEBEN LERNEN EIN INTERVIEW MIT ROBERT EPSTEIN VON JÖRG-UWE ALBIG "ICH WÜRD DAS MAL AUF DEN BEGRIFF OBSESSION BRINGEN" LIEBE IN FILMEN VON TOM TYKWER UND OSKAR ROEHLER EKKEHARD KNÖRER EINE TERRORISTIN IM HAUSE DER LIEBE? EIN GESPRÄCH ZWISCHEN SUSANNE SACHSSE UND DANIEL HENDRICKSON DIE LIEBE ZUR KUNST UND DEREN VERKENNUNG ADORNOS MODERNISMUS JULIANE REBENTISCH DREAM ON / DIE POLITIK DES TAGTRAUMS JOSEPHINE PRYDE ... >>

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    ... aber wir wollen unser Leben daran setzen, sie wirklich und in Wahrheit hervorzurufen; kein gemeiner Gedanke soll in unsre Seele kommen; wer das Schöne und Gute mit inniger Liebe in sich festhält, der erlangt immer doch einen schönen Punkt. Kinder müssen wir werden, wenn wir das Beste erreichen wollen.“29 Es ist kennzeichnend für Runges unbedingten Anspruch ... treib mein Geäst an dem Spalier und in dem engen Raum, den mir die Umstände lassen, und lasse mich von Frau und Kindern quälen, weil sie mich doch lieber haben, wie’s Publikum hat, und wenn dann das Gericht und der Winter über mich weht, wird Gott doch wohl stehen lassen, was nützt – denn Der ist die ... und nicht selber das Ziel; weshalb sie in der Wahl der Arbeit wenig fein sind, vorausgesetzt, dass sie einen reichlichen Gewinn abwirft. Nun gibt es seltenere Menschen, welche lieber zu Grunde gehen wollen, als ohne Lust an der Arbeit arbeiten: jene Wählerischen, schwer zu Befriedigenden, denen mit einem reichlichen Gewinn nicht gedient wird, wenn die Arbeit nicht ... Man denkt mit der Uhr in der Hand, wie man zu Mittag isst, das Auge auf das Börsenblatt gerichtet, - man lebt wie einer, der fortwährend etwas »versäumen könnte«. »Lieber irgend etwas tun als nichts« - auch dieser Grundsatz ist eine Schnur, um aller Bildung und allem höheren Geschmack den Garaus zu machen… Das Leben auf der Jagd nach ... Du hast Recht“, bestätigt er 1801 seinem Bruder abermals, „etwas Rechtes muss ich werden, ohne nebenher etwas nicht Rechtes sein zu müssen, wie es oft den Besten geht. Lieber, glaube mir, es sind viele unter den jungen Künstlern, die das Bessere suchen, die es finden würden, müssten sie durch den Schein sich nicht beim Leben erhalten.“ ... >>

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    ... 142 1. Die Erlösungsgeschichte Christi............. 147 a. Scheinbare Überflüssigkeit der Kunst....... 149 b. Notwendiges Eintreten der Kunst......... 149 c. Zufällige Partikularität der äußeren Erscheinung ........................... 150 2. Die religiöse Liebe........................ 154 a. Begriff des Absoluten als der Liebe........ 155 b. Das Gemüt............................ 155 c. Die Liebe als das romantische Ideal........ 156 3. Der Geist der Gemeine.................... 159 a. Die Märtyrer.......................... 161 b. Die innere Buße und Bekehrung.......... 166 c. Wunder und Legenden.................. 168 Zweites Kapitel: Das Rittertum................. 169 1. Die Ehre.............................. 176 a. Begriff der Ehre........................ 177 b. Verletzbarkeit der Ehre................. 180 c. Wiederherstellung der Ehre.............. 180 2. Die Liebe............................... 182 a. Begriff der Liebe ...................... 182 b. Kollisionen der Liebe................... 186 c. Zufälligkeit der Liebe................... 188 3. Die Treue............................... 190 a. Die Diensttreue........................ 191 b. Subjektive Selbständigkeit in der Treue .... 192 c. ... >>

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    ... deren Hervorbringung hat Runges früher Tod verhindert. 'Triumph des Amor' Mit dem Motiv des triumphierenden Amor hat sich Runge aus der Anregung durch ein Gedicht Herders über die Liebe schon einmal im Jahre 1800 in der ersten selbständigen Komposition an der Kopenhagener Akademie intensiv beschäftigt. Die Art und Weise der Wiederaufnahme dieses Motivs in seinem ersten Werk ... Sinne als 'Vorlage' aufgefaßtes literarisches Thema illustrierend zu gestalten, so verdankt sich die zweite, die Dresdner Fassung von 1801/02 einer durch die innere Natur erweckten Empfindung der Liebe (55), die sich nach Vergegenständlichung sehnend mit einzelnen ihr korrespondierenden bildhaften Wendungen aus Herders Gedicht zu verknüpfen weiß, und in dieser gleichsam natürlichen Assoziation die Bildidee Runges zeugt ... ausgemessen ist (und) die Verhältnisse der Zwischenräume bestimmter' (58) sind - formieren sich bei dem Dresdner Amorbild kreisförmig von Kindern gebildete Paare, deren unterschiedliche Beziehungsformen die wechselnde Erscheinungsweise der Liebe in allen Lebensaltern charakterisieren (59). Durch diese gedankliche Weiterentwicklung des allgemein gehaltenen Liebesbegriffs zu einem umfassenden Gleichnis des menschlichen Lebens (60) gelingt die Musikalisierung des Bildes, weil es ... von räumlichen als vielmehr durch zeitliche - also solchen der Musik entlehnten - Gestaltungsvorstellungen bestimmt ist (61). Nicht zuletzt deshalb ist wohl auch Runges ikonologischer Einfall einer Abwandlung des Grundthemas Liebe in der Gestalt verschiedener Lebensalter als verwandt mit der Kompositionsstruktur eines musikalischen Satzes gedeutet worden (62). Darüberhinaus wird die Impression eines auditiven Bildes dadurch erhöht, daß die zum ... s.a.S. 150) (55) 'Es ist die Gruppe, die sich so oft schon dort entworfen, ich habe aber jetzt durch ihn (Amor) selbst, ich meyne durch meine Liebe, erst den Aufschluß darüber erhalten'. HS I/218 (56) HS I/219; (57) HS I/219; (58) HS I/219; (59). s. HS I/218 f (60) ... >>

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    ... endgültige Gestalt; deren Hervorbringung hat Runges früher Tod verhindert. "Triumph des Amor" Mit dem Motiv des triumphierenden Amor hat sich Runge, angeregt von einem Gedicht Herders über die Liebe, schon einmal im Jahre 1800 in der ersten selbständigen Komposition an der Kopenhagener Akademie intensiv beschäftigt. Die Art und Weise der Wiederaufnahme dieses Motivs in seinem ersten Werk ... Sinne als "Vorlage" aufgefaßtes literarisches Thema illustrierend zu gestalten. Dagegen verdankt sich die zweite, die Dresdner Fassung von 1801/02, einer durch die innere Natur erweckten Empfindung der Liebe, (62) die, nach Vergegenständlichung sich sehnend, mit einzelnen ihr korrespondierenden bildhaften Wendungen aus Herders Gedicht sich zu verknüpfen weiß und in dieser gleichsam natürlichen Assoziation die Bildidee Runges ... ausgemessen ist ... (und) die Verhältnisse der Zwischenräume bestimmter" (65) sind, formieren sich bei dem Dresdner Amorbild kreisförmig von Kindern gebildete Paare, deren unterschiedliche Beziehungsformen die wechselnde Erscheinungsweise der Liebe in allen Lebensaltern charakterisieren sollen. (66) Durch diese gedankliche Weiterentwicklung des allgemein gehaltenen Liebesbegriffs zu einem umfassenden Gleichnis des menschlichen Lebens (67) gelingt die Musikalisierung des Bildes; denn ... weniger von räumlichen als vielmehr durch zeitliche - also solchen der Musik entlehnten - Gestaltungsvorstellungen bestimmt. (68) Nicht zuletzt deshalb ist wohl auch Runges ikonologischer Einfall einer Abwandlung des Grundthemas "Liebe" in der Gestalt verschiedener Lebensalter als verwandt mit der Kompositionsstruktur eines musikalischen Satzes gedeutet worden. (69) Darüber hinaus wird die Impression eines auditiven Bildes noch dadurch erhöht, daß ... a.O. S. 147). (62) "Es ist die Gruppe, die ich so oft schon dort entworfen, ich habe aber jetzt durch ihn (Amor) selbst, ich meyne durch meine Liebe, erst den rechten Aufschluß darüber erhalten". HS I/S. 218. (63) HS I/S. 219. (64) HS I/S. 219. (65) HS I/S. 219. (66) S. ... >>

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    Inhalt Vorwort............................ 9 Kapitel 1 Gesellschaft und Individuum: Persönliche und unpersönliche Beziehungen........... 13 Kapitel 2 Liebe als symbolisch generalisiertes Kommunikationsmedium.................. 21 Kapitel 3 Evolution von Kommunikationsmöglichkeiten 41 Kapitel 4 Evolution der Liebessemantik ......... 49 Kapitel 5 Freiheit zur Liebe: Vom Ideal zum Paradox 57 Kapitel 6 Passion: Rhetorik des Exzesses und Erfahrung der Instabilität.................. 71 Kapitel 7 Von der Galanterie zur Freundschaft ..... 97 Kapitel 8 Leitdifferenz plaisir/amour........... 107 Kapitel 9 Liebe gegen Vernunft.............. 119 Kapitel 10 Auf dem Wege zur Individualisierung: Gärungen im 18. Jahrhundert ........ 123 Kapitel 11 Einbeziehung der Sexualität........... 137 Kapitel 12 Die Entdeckung von Inkommunikabilität ... 153 Kapitel 13 Romantische Liebe ............... 163 Kapitel 14 Liebe und Ehe: Zur Ideologie der Reproduktion ........................ 183 Kapitel 15 Was nun? Probleme und Alternativen..... 197 Kapitel 16 Liebe als System der Interpenetration ..... 217 Register............................ 225 >>

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    ... werden müssen, muss ich sagen, dass es vor zehn Jahren schlicht einfacher war. Was ist das für ein Jury-Workshop? Beste Grüße C 17.10.2007-16:25 ... Liebe Rahel, ich im Namen der Räume hätte die Bitte, ein kurzes Expose nach eurer redaktionellen Sitzung anzufertigen. Nur ganz kurz, eine halbe Seite eventuell - wenn es sich so ... werden muss.... Just an diesem Abend alles durchzudiskutieren und zu irgendwelchen (Be-)schlüssen kommen zu wollen, finde ich unangebracht. mit einem Gruß F 27.10.2007-00:46 Liebe Gruppen, das scheint mir wirklich ein wenig arg über's Knie gebrochen. Gerade dann, wenn der vorliegende Vorschlag so weitreichende Änderungen birgt, d.h. für die allergrößte Mehrzahl ... Spielgeld« absieht, das ja nach dem Vorschlag der Jurygruppe nicht mehr für die Programme der einzelnen Räumen zur Verfügung stehen soll). Gruß, G 27.10.2007-12:19 Liebe Interns - wenn ich dieses fleissige und üppig formulierte pdf durchlese, gefällt es mir am besten, die ganze Sache als Steilvorlage für eine neue Protestrunde zu sehen, zurück von ... Der sollte wenigstens ehrlich sein und sagen, dass er zurück zu alten Zeiten will und dass ihn nur seine eigene Welt interessiere. K 30.10.2007-17:23 Liebe Diskutanten, Um dem Ganzen ein wenig Wind aus dem Segel zu nehmen, wir haben schon mehr als einmal das Geld selbst verwaltet, somit die Utopie von Herrn Lingner ... der Selbstjurierung geht es letztendlich um Beziehungen untereinander. Ich halte sie nicht für die große Utopie, als die sie angepriesen wird. LG:D 13.01.2008-15:21 Liebe Verbündete, es ist eklatant, mit welcher Kurzentschlossenheit alternative Strukturansätze hier abgeschmettert werden, sobald es auch nur den Anschein hat, dass die eigenen (vor allem monetären) Interessen zu ... >>

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    ... sagen: Ich fühle mich auch nicht allzu wohl, wenn ich Künstler theoretisieren höre. Wenn mir der betreffende Künstler vertraut ist, ahne ich zwar, was er meint; aber am liebsten ist mir, wenn sich Künstler möglichst einfach und direkt in der Umgangssprache äußern. - Während du davon gesprochen hast, daß die 'Theorien' der Künstler genauso interpretationsbedürftig sind wie die ... drei nebeneinandergehängte Tafeln von Y. Klein die Trinität hineinzusehen, z.B. 'blau' für den heiligen Geist, 'rot' für das Fleischliche und 'gold' für Gottvater, habe ich z.B. lieber auf der materialen Ebene einfach von verschiedenfarbigen Farbpigmenten gesprochen. Ich hielt diese scheinbar banale Beschreibung für sauberer und richtiger. In ähnlicher Weise hat sich vor einiger Zeit der ... über diese nicht hinausgeht und sich letztlich rein sprachlich vollziehen soll. F.E.W.: Nein, ich glaube nicht, daß das so sein soll. Einige Sachen der Minimal-art liebe ich sehr, und man muß sie schon selbst sehen, weil der sinnliche Eindruck vom Ort, der Dimension, des Materials nicht durch Sprache zu ersetzen ist. Den völligen Verzicht ... ich legitim, weil ich inzwischen glaube, daß es nur einen quantitativen, aber keinen qualitativen Unterschied ausmacht, ob ich die Benutzung der Objekte - statt von ,Benutzung' spreche ich heute lieber von ,Handlung' - nun real vollziehe oder mir anhand der Werkzeichnungen bloß vorstelle. Ich betrachte die Werkzeichnungen und den Werksatz heute eigentlich als gleichberechtigt und sehe den Zwang zur ... bestimmten künstlerischen Idee eingesetzt werden, wie es z.B. Duchamp oder Tinguely im Zusammenhang mit der Realbewegung gemacht haben. Spanplatten sind bestimmt auch kein Material, das ich besonders liebe, aber für meine großflächigen Schreitbahnen und Raumwinkel aus den siebziger Jahren habe ich es einfach gebraucht - anders waren diese Formvorstellungen nicht zu verwirklichen. M.L.: Hat deine ... >>

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