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Ergebnisse für Lernen
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    Inhalt Zur Einführung von Hans Aebli....................... 11 Kapitel 1: Allgemeines über Lerntheorien (ERH) .......... 16 Die Definition des Lernens.................... 16 Was fällt unter den Begriff „Lernen"? 16, Angeborene Reaktionstendenzen 17, Reifung 18, Ermüdung und Gewöhnung 18, Lernen und das Nervensystem 19, Lernen, Problemlösen und Urteilen 20, Die Definition als geringere Ursache von theoretischen Kontroversen 20 Einige typische lerntheoretische Probleme............ 21 Unterschiedliche Auffassungen in den Lerntheorien....... 22 Allgemeine Auffassungen, in denen ... 105 Experimente mit dem Problemkäfig............... 107 Das Experiment von Guthrie und Horton 107, Einige Einwände gegen das Experiment von Guthrie und Horton: Ist es repräsentativ für das tierische Lernen? 109 Guthries abschließender Rückblick auf seine Theorie...... 111 Das revidierte Assoziationsgesetz 112 Bemühungen um Formalisierung und um weitere experimentelle Überprüfung........................ 113 Die Postulate von Voeks 114 Sheffields ... >>

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    ... Sinn erweist sich die notwendig subjektive Sicht des Autors, die natürlich auch von theoretischen und bildungs- politischen Positionen geprägt ist, hoffentlich als förderlich. II.) PROBLEM a) Lehren und Lernen, das primär Bildungsprozesse statt Ausbildungsziele im Sinn hat, bedarf in besonderer Weise einer ständigen Selbstvergewisserung und Weiterentwicklung. Beides sind zunächst individuelle Prozesse, die aber eine institutionelle Dimension haben und keine reine Privatsache sind. Nicht nur jeder Einzelne, sondern auch die Institution selbst muß imstande sein, sich durch selbstreflexive Prozesse zu verändern und zu "lernen". Solche überindividuellen "Lern"-Prozesse können sich nicht anders als in der Veränderung von institutionellen Strukturen vollziehen. Je leichter veränderbar, d.h. je lernfähiger die Strukturen sind, umso besser können sie mit ... getroffene Wahl in die Tat umzusetzen oder überhaupt eine Klasse zu finden. Die Problematik läßt sich generalisierend dahingehend zusammenfassen, daß in der alternativlos herrschenden Klassenstruktur das Lehren und Lernen insgesamt vor allem unter einer Unkultur der Unverbindlichkeit und ihren vielfältigen negativen Folgen leidet, was ein Klima der Unlust, Unvernunft und vor allem Unproduktivität erzeugt. Partielle und spezifische ... Diktum erinnert, daß die Ästhetisierung des Politischen leicht faschistoid entgleist. III.) PERSPEKTIVE a) Was einerseits für den gegenwärtigen Krisen- und andererseits für einen Möglichen Idealzustand des Lehrens und Lernens die genaue Ursache sein könnte, ist letztlich nicht erkennbar. Aufgrund hochgradiger Komplexität kann es keine Patentlösungen geben und alle "Steuerungs"phantasien sind obsolet. Jede mono- und linear- ... >>

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    Michael Lingner Plädoyer für eine neue Kultur künstlerischen Lehrens und Lernens Zum Beispiel ein interdisziplinäres (10) Grund- und Orientierungsstudium Die Freiheit der Kunst ist nicht viel wert, wenn sie keinen anderen Sinn hat, als die Behaglichkeit des Künstlers zu sichern. Albert Camus I.) Plädoyer Lehren und Lernen, das primär Bildungsprozesse statt Ausbildungsziele im Sinn hat, befindet sich mitsamt den entsprechenden Institutionen in unserer Zeit und Gesellschaft in einer tiefen Krise. Sie hat an den künstlerischen ... oft in Mißachtung unschlagende Berührungsangst gegenüber der Lehre verbreitet. Dabei lassen sich zwei einander verstärkende Grundeinstellungen beobachten, durch die jede auf strukturelle Veränderungen zielende Thematisierung von Lehren und Lernen geradezu systematisch verhindert wird: Auf der einen Seite finden sich die konservierenden Kräfte, die den Mythos des "Meisters" pflegen und in einem verklemmten Klima von Egozentrik, Handwerkertum und ... Dieser Anspruch erklärt den Dogmatismus, mit dem auf Kritik oder Diskussionen dieser Auffassung von Kunstlehre und erst recht auf konkrete Veränderungsvorschläge für eine neue Kultur des Lehrens und Lernens reagiert wird. Ebendann müssen sich die Versuche zur Weiterentwicklung der Kunstlehre unterscheiden und ebendas macht ihre hochschulpolitische Durchsetzung so schwierig, daß sie nicht mehr einen einzigen Weg zum ... vermeintlichen Zeitgeist durch Abschaffung der bestehenden und Verordnung anderer Lehr- und Lernstrukturen mit größerer "Effektivität und Attraktivität" wäre allerdings keine akzeptable Alternative. Eine neue Kultivierung des Lehrens und Lernens sollte vielmehr durch die Einsicht eingeleitet werden, daß niemand von anderen (Erwachsenen) verlangen kann zu lernen, wenn er nicht selbst damit beginnt. Im Hinblick darauf kommt es ... >>

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    ... Voraussetzungen von Kunst überwiegend nonverbal und praktisch, auf dem Wege des Vormachens bzw. durch «Nachfolge» tradiert. Schulen und Akademien streben oft genug als Organisationsform für das Lehren und Lernen möglichst individualistische Betreuungs- sowie Meister-Schüler-Verhältnisse an. Dagegen steht ein anderes nicht minder kunstspezifisches Konzept: Lehren und Lernen lassen sich als Momente eines Kommunikationsprozesses auffassen. Dabei spielt Sprache eine besondere Rolle. Kommunikation über Kunst wird durch die Werke, bzw. deren Produktion initiiert. Adolf Hölzel - Lingners Kronzeuge - steht für solche Lehre. Lehren und Lernen lassen sich als Momente eines an sich unwahrscheinlichen, im Erfolgsfall aber besonders gelungenen Kommunikationsprozesses auffassen. Welche wesentliche Bedeutung für dessen positiven Verlauf gerade der Sprache zukommt, haben neuerlich ... die Sprachferne und Sprachlosigkeit geradezu definiert. Auf dieser Zuschreibung, die sich wie jeder Mythos hartnäckig hält, beruht die anachronistische Auffassung, daß auch das auf Kunst bezogene Lehren und Lernen nicht auf eine sprachabhängige kommunikative, sondern besser auf eine mimetische Weise erfolgen sollte. Grundlegende Voraussetzungen von Kunst werden bis heute überwiegend nonverbal und praktisch, auf dem Wege des Vormachens bzw. durch «Nachfolge» tradiert (vgl. Kant, S. 132 f.). Schulen und Akademien streben als Organisationsform für das Lehren und Lernen im Kunstbereich möglichst individualistische Betreuungs- sowie Meister-Schüler-Verhältnisse an. Es wird auf das produktive Klima, auf die Vorbildlichkeit «ästhetischer Lebensformen» (Otto 1993, S. 18; hier analog ... >>

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    ... Absterben des Staates, was heißt das? S.23 2 Was heißt »fröhliches Scheitern in der Risikogesellschaft«? S.31 3 Philosophie zum Festpreis S.43 4 Man kann nicht lernen, nicht zu lernen S.61 5 Projekt Enzyklopädie. Gebrauchswert von Wissen im 20. Jahrhundert S.69 6 Der Maulwurf spricht S.81 7 Man sollte die Gefahr der Rhetorik in politischen ... Die Tragödie im Reich der Freiheit S.131 11 Der chinesische Thermidor S.139 12 Tod des Marat. Szenen aus der Französischen Revolution S.149 13 Kindheit und Lernen in einer Welt des Umbruchs S.159 14 Arbeitstag versus Lebenstag S.179 15 Albert Leo Schlageter und das merkwürdige Jahr 1923 S.197 16 Friedrich der Zweite ... 1918-1934) 587 - 6 Lagermentalität der KPD vor 1933 597 - 7 »Sozialfaschismus« 600 - 8 Fetisch »Politik« und Arbeiterpolitik 602 - 9 Proletarische Öffentlichkeit und Hindenburgwahl 607 - 10 Aus Niederlagen lernen? 610 - 11 Die Zeitstruktur der Erfahrung geschichtlicher Kämpfe 614 -12 Klassenbewußtsein als Programmbegriff, der der Entfaltung durch eine proletarische Öffentlichkeit bedarf 617 - 13 Klassenbewußtsein als Zurechnungsmechanismus -Georg Lukacs ... schwerwiegende Frage, ob wir die Chiffre des 20. Jahrhunderts verstehen 839 Verarbeitungsformen der Erfahrung - Die Chiffre von 1914 - Die Linien der Lernprozesse und die der Tatsachen verlaufen unterschiedlich - Lernen über Irrtümer -Massenhaftes Unterscheidungsvermögen - Administration von Vorkrieg - Tatsächliche Gewalt der angestauten Dinge - Der Kriegsausbruch ergibt sich von selbst -Vom Bild des Krieges geht eine Lähmung aus - Kassandra ... >>

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    Michael Lingner Theoriebildung als Praxisform Über die Unentbehrlichkeit begrifflichen Denkens im künstlerischen Studium heute Lehren und Lernen lassen sich als Momente eines an sich unwahrscheinlichen, im Erfolgsfall aber besonders gelungenen Kommunikationsprozesses auffassen. Welche wesentliche Bedeutung für dessen positiven Verlauf gerade der Sprache zukommt, haben neuerlich ... Praxis weiterhin durch ihre Sprachferne und Sprachlosigkeit geradezu definiert. Auf dieser Zuschreibung, die sich wie jeder Mythos hartnäckig hält, beruht die anachronistische Auffassung, daß auch das Lehren und Lernen im Kunstbereich nicht auf eine sprachabhängige kommunikative, sondern besser auf eine mimetische Weise erfolgen sollte. Auch wenn jene die künstlerische Ausbildung im 19. Jahrhundert beherrschenden Vorbilder aus den ... überwiegend nonverbal und praktisch, auf dem Wege des Vormachens bzw. durch "Nachfolge" tradiert (vgl. Kant, S. 132 f). Schulen und Akademien streben als Organisationsform für das Lehren und Lernen im Kunstbereich möglichst individualistische Betreuungs- sowie Meister-Schüler-Verhältnisse an. Es wird auf das produktive Klima, auf die Vorbildlichkeit "ästhetischer Lebensformen" (Otto 1993, S. 18) gesetzt. Das, was ... optischen Nachahmung der Außenwelt zurückkehren", sondern "ihr ,Schriftcharakter' sich immer deutlicher verwirklichen werde" (nach Gehlen, S. 75). Ebenso zwangsläufig verliert mit dem zugleich aufgekommenen "bildnerischen Denken" das mimetische Lernen, wie es sich an den Kunstschulen in den verschiedensten Formen über Jahrhunderte ausgeprägt hat, seine Berechtigung. Denn im Unterschied zur Handwerklichkeit, auf der die Kunst zuvor gefußt hat ... die von ihm beeinflußten Bauhäusler den mimetischen Ausbildungskanon als akademisch antiquiert und bemühten sich um zeitgemäße, die neuen künstlerischen Grundlagen vermittelnde Lehrprogramme. Die Unmöglichkeit des mimetischen Lehrens und Lernens, aber auch die Unangemessenheit der dem "bildnerischen Denken" noch mehr oder minder ungebrochen anhängenden "Grundlehren", wird in den 60er Jahren durch die Conceptual Art offensichtlich. Ihre begriffliche ... >>

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    ... Nachahmung der Außenwelt zurückkehren werden", sondern "ihr 'Schriftcharakter' sich immer deutlicher verwirklichen wird". (23) Ebenso zwangsläufig geht auch mit dem Aufkommen des "bildnerischen Denkens" die Vorrangstellung des mimetischen Lernens, wie es sich an den Kunstschulen in den verschiedensten Formen über Jahrhunderte ausgeprägt hat, unwiederbringlich verloren. Solange die Kunst aus ihrer handwerklichen Tradition lebte und es vor allem ... noch direkt in die Arbeiten ihrer Schüler hineinkorrigiert. Aber unterscheidet sich davon das stattdessen weiter gepflegte Hineinreden tatsächlich auf eine wesentliche Weise? Die Unangemessenheit des mimetischen Lehrens und Lernens offenbart sich erneut und erst recht durch die konzeptuelle Kunst der 60er Jahre, als die begriffliche Reflexion zum Programm, ja sogar zu einer Art Stilmittel erhoben wird. Dem ... A. Hölzel: Aufbruch zur Moderne: Katalog Museum Villa Stuck, München 1980. S. 22. (6) nach: Venzmer, a.a.O., S. 95. (7) E. Kretzer / R. Zander: Über das Lernen an Kunsthochschulen. Hamburg 1990. Siehe ihren Beitrag in dieser Broschüre: "Die Diskussion über die Lehre an der Hochschule (hat) ... ein Abstraktionsniveau erreicht, auf dem man leicht vergessen kann ... W. Hess: Zu Hölzels Lehre. In Katalog der Kestner-Gesellschaft Hannover 1992, S. 112 (s. Anmerk.15). (23) A. Gehlen a.a.O., S. 75. (24) Gerade mimetisches Lernen ist durch ein darauf gerichtetes Programm unmöglich, sondern bedarf bestimmter Lern- und Lebensformen. Wo allerdings in deren Schaffung die Hauptaufgabe akademischer Lehre gesehen wird, entsteht ein ganz eigener Formalismus, dem die künstlerische Problemorientierung und Professionalität fehlt. (25) J. ... >>

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    ... mit dem zu beginnen, was die "Schule des Sehens" genannt wurde. Die spezielle Wahrnehmungstätigkeit des Sehens habe ich in der Grundlehre zu einem Gegenstand bewußter Auseinandersetzung, ja des Lernens gemacht. Sehr viele, auch wissenschaftlich gebildete Menschen, fassen das Sehen als einen selbstverständlichen Vorgang trivialer Sinnestätigkeit auf. Es ist aber klar, daß dieses triviale Sehen gelenkt, damit spezialisiert ... konnte es nach 1968 dann aber nicht mehr kommen. M. L. Ich würde mich nun drittens gerne der "Schule des Machens" als dem Übergang zum praktischen Bereich des Lernens zuwenden. Ist das Machen der eigentliche Zweck in Ihrem Grundlehrekonzept, oder steht es als dritte Erfahrungsform neben dem Sehen und Denken. Was verstehen Sie unter der "Schule des ... generative Ebene gerät zu einer Art Kreativitätstraining. F. S. So ist es. Etwas gestelzt formuliert: Die Überführung eines Sollzustandes in einen Istzustand bringt Probleme. Sie veranlassen uns, beim Lernen wie beim Lehren auf unerwartete Widerstände, auf neue überraschende Zusammenhänge einzugehen. Hieraus bilden sich sogar ständig neue Inhalte der Vermittlung, umso mehr als das Herkömmliche infrage gestellt wird ... der artbedingten Sensibilität des Menschen. Das Bildnerische ist ein daraus abgeleiteter, quasi objektiver Fundus der Formung den umfassend zu erkunden und optimal anzuwenden der Student in der Grundlehre lernen soll. In seiner Ursprünglichkeit ist das Bildnerische wesentlich verschieden von dem, was immer der Begriff "Subjektivität" bedeuten kann. M. L. In der intersubjektiven Verbindlichkeit und möglichen Systematisierbarkeit liegt ... dienstbeflissen zu reagieren. Wir wollten das Bildnerische grundlegend verfügbar machen und nicht dazu verhelfen, den Anschluß an die gerade aktuellen Trends zu finden. Viel eher wollten wir die Lerner gegen solche Aktualitäten stark machen. Spätestens seit 1965 traten Erweiterungen und Überschreitungen des Kunstbegriffs zu Tage, von denen die Brauchbarkeit und Dienlichkeit der Grundlehre in Frage gestellt ... >>

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    ... Hans: Aus alten Sachen selbermachen (Primarstufe) 10 Hermann Hinkel: Die Geschichte von der Rübe (Primarstufe) 11 Martin Peter: Eßbestecke experimentell verfremdet (Sek. I) 14—57 Hauptthema: Durch Bilder lernen 14 Gunter Otto: Durch Bilder lernen — Versuch der systematischen Eingrenzung des uferlosen Themas 23 Gunter Otto: Durch Bilder lernen 33 Eva Helms: Ein Gemälde als historisches Dokument (Sek. II) 35 Axel Schönemann: Inszenierung von Katastrophen (Sek. I) 37 Ingo Dussa: Der Wittenberger Papstesel 41 Hermann Hinkei: «Erwins ... ausgehen — mit Schülern ausprobieren (Sek. I) 48 Dietrich Grünewald: Der arme Poet — der Schriftsteller im Elend (alle Schulstufen) 52 Till Neu: Bildnis, Porträt (Sek. II) 54 Durch Bilder lernen im Museum. Informationsblätter im Frankfurter Städel und in der Hamburger Kunsthalle Kunst und Unterricht Zeitschrift für alle Bereiche der ästhetischen Erziehung Heft 66 April 1981 2—3,45 ... zu ihren Arbeiten Stellung 50 Sich selbst auf den Arm nehmen. Selbstdarstellung mit Hilfe von Fotomontage 51 Unterricht 10. Schuljahr: Darstellung von Geschichte 52 Grundkurs/11. Schuljahr: Zeichnen lernen - Betrachten lernen 58 Grundkurs/12. Schuljahr: Gruppenbilder 59 Rückblick auf Schraders früheren Unterricht Kunst und Unterricht Zeitschrift für alle Bereiche der ästhetischen Erziehung Heft 62 August 1980 ... >>

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    ... Bildung, Schule 21 III.1 Zeitsignaturen - Elemente eines zeitgemäßen Bildungsbegriffs 23 III.2 Aufwachsen in einer offenen Gesellschaft 34 III.3 Arbeit und Wirtschaft 42 III.4 Lebenslanges Lernen 56 III.5 Selbstgestaltung und Verantwortung 61 III.6 Überlegungen zu einer Fortführung der Schulreform 69 IV. Entwicklungsschwerpunkte und Empfehlungen 75 IV.1 Das Haus des Lernens 77 IV. 1.1 Schule als Lern-und Lebensraum 77 IV. 1.2 Schule als »Haus des Lernens« 86 IV. 1.3 Fachliches und überfachliches Lernen 101 IV. 1.4 Internationalisierung der Bildung 117 IV. 1.5 Koedukation als Gestaltungsprinzip von Bildung 126 IV. 1.6 Lernen in der Informationsgesellschaft 134 IV. 1. ... >>

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