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Ergebnisse für Ideal
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    ... Der Gesetzgeber 2. Gesetzesinitiative 3. Prozess der politischen Willensbildung V. Realpräsenz des Volkes VI. Kritik Rousseaus an der englischen Verfassung D. Der homogene Staat I. Der Kleinstaat als Ideal II. Die Antike als Vorbild III. Korsika als Beispiel E. Absage an das repräsentative System als Kritik am zeitgenössischen Staat F. Einschränkung der Realpräsenz und Möglichkeit der Vertretung ... über die Politische Ökonomie“ zum ersten Mal von Rousseau angeführt wird. Schon in dieser frühen Schrift spielt der „Gemeinwille“ eine zentrale Rolle für die Legitimierung seiner Vorstellung einer idealen Republik. Er bildet die „Regel des Gerechten und des Ungerechten“11. Bei dieser ersten Darstellung differenziert Rousseau noch zwischen unterschiedlichen Gemeinwillen. So führt er an, dass „jede politische ... Was Kant als „Strukturmerkmal des Staates in der Idee“37 als die unbedingte Gesetzesautonomie des Volkes anführt, das vollzieht sich bei Rousseau auf allen Ebenen der Realisierung des idealen Staates. Der einzelne Bürger muss in der idealtypischen Republik direkt an der Gesetzgebung beteiligt sein. Die reale und erlebte Anwesenheit jedes Bürgers ist unausweichlich. Eine Fremdrepräsentation kommt für ... wird, seine Rechte auch weiterhin unter uns auszuüben, wenn die Polis nicht sehr klein sind.“110 Der Realisierung des Modells sind somit enge Grenzen gesetzt, da es in idealer Weise nur in kleinen Staaten Anwendung finden kann. I. Der Kleinstaat als Ideal „Wie die Natur dem Wuchs eines wohlgestalteten Menschen Grenzen gesetzt hat, jenseits derer sie nur Riesen oder Zwerge hervorbringt, so gibt es auch im Hinblick auf die ... >>

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    ... Der Gesetzgeber 2. Gesetzesinitiative 3. Prozess der politischen Willensbildung V. Realpräsenz des Volkes VI. Kritik Rousseaus an der englischen Verfassung D. Der homogene Staat I. Der Kleinstaat als Ideal II. Die Antike als Vorbild III. Korsika als Beispiel E. Absage an das repräsentative System als Kritik am zeitgenössischen Staat F. Einschränkung der Realpräsenz und Möglichkeit der Vertretung ... über die Politische Ökonomie“ zum ersten Mal von Rousseau angeführt wird. Schon in dieser frühen Schrift spielt der „Gemeinwille“ eine zentrale Rolle für die Legitimierung seiner Vorstellung einer idealen Republik. Er bildet die „Regel des Gerechten und des Ungerechten“11. Bei dieser ersten Darstellung differenziert Rousseau noch zwischen unterschiedlichen Gemeinwillen. So führt er an, dass „jede politische ... Was Kant als „Strukturmerkmal des Staates in der Idee“37 als die unbedingte Gesetzesautonomie des Volkes anführt, das vollzieht sich bei Rousseau auf allen Ebenen der Realisierung des idealen Staates. Der einzelne Bürger muss in der idealtypischen Republik direkt an der Gesetzgebung beteiligt sein. Die reale und erlebte Anwesenheit jedes Bürgers ist unausweichlich. Eine Fremdrepräsentation kommt für ... wird, seine Rechte auch weiterhin unter uns auszuüben, wenn die Polis nicht sehr klein sind.“110 Der Realisierung des Modells sind somit enge Grenzen gesetzt, da es in idealer Weise nur in kleinen Staaten Anwendung finden kann. I. Der Kleinstaat als Ideal „Wie die Natur dem Wuchs eines wohlgestalteten Menschen Grenzen gesetzt hat, jenseits derer sie nur Riesen oder Zwerge hervorbringt, so gibt es auch im Hinblick auf die ... >>

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    ... The Kantian Philosophy 56 (ii) Schiller, Winckelmann, Schelling 61 (iii) Irony 64 8. Division of the Subject 69 (i) The Idea of the Beauty of Art or the Ideal 73 (ii) Development of the Ideal into the Particular Forms of the Beauty of Art 75 (iii) The System of the Individual Arts 82 PART I. The Ideal of Artistic Beauty, or the Ideal 91 INTRODUCTION. Position of Art in Relation to the Finite World and to Religion and Philosophy 91 Division of the Subject 105 Chapter I. CONCEPT OF THE Beautiful ... only the Inner 145 2. The Dependence of Immediate Individual Existence 147 3. The Restrictndness of Immediate Individual Existence 150 Chapter III. THE BEAUTY OF ART OR THE IDEAL 153 A. THE IDEAL AS SUCH 153 1. Beautiful Individuality 153 2. The Relation of the Ideal to Nature 160 B. THE DF.TERMINACY OF THE IDEAL ... >>

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    ... the reign of the guillotine, it brought France the Restoration and Europe the Napoleonic wars, although this is not attributable to its actual social aims and enlightened humanistic ideals. Nevertheless, the devastating effects of the French Revolution profoundly shook any belief in the merits of a government by reason. From the subsequent mentality that arose against everything ... with romantic intentions. In view of the long deplored exhaustion of bipolar forms of consciousness, this is also an appealing thought of provocative timeliness. Why has the romantic ideal of aestheticized thought-with-no-loss-of-rationality or intellectualization of the aesthetical-with-no-loss-of-sensuality still today remained foreign to the dominant ideas on art ... rather to the revolutionary social changes that preceded the Romantic Age. For even if the revolution (and its socio-political objectives) failed and mercilessly betrayed its enlightened humanistic ideal, it did break the hereditary secular and spiritual hold of the aristocracy and the clergy. The complete loss of this traditional frame of reference, rather than its own ... made the maxim for action - and be it in changing times to maintain at least morally the status quo. It is no coincidence that the realization of the ideal of man's perfection - meant as a determining cause and not as an ultimate goal for action - is sought precisely in art. For this ideal of human perfectibility resembles the 'aesthetic idea' to the point of confusion, in that the one is just as unattainable as the other and both function only ... >>

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    Hegel, Georg Wilhelm Friedrich Vorlesungen über die Ästhetik II INHALT Zweiter Teil Entwicklung des Ideals zu den besonderen Formen des Kunstschönen [Fortsetzung] Zweiter Abschnitt: Die klassische Kunstform ... 13 Einleitung: Vom Klassischen überhaupt............. 13 1. Selbständigkeit des Klassischen als Durchdringung des Geistigen und seiner Naturgestalt ... 18 2. Die griechische Kunst als wirkliches Dasein des klassischen Ideals............... 25 3. Stellung des produzierenden Künstlers in der klassischen Kunstform..................... 27 Einteilung..................................... 30 Erstes Kapitel: Der Gestaltungsprozeß der klassischen Kunstform .................................. 33 1. Die Degradation des Tierischen............. 36 a ... Erhaltung der negativ gesetzten Momente ............................... 64 a. Die Mysterien......................... 65 b. Aufbewahrung der alten Götter in der Kunstdarstellung ...................... 67 c. Naturgrundlage der neuen Götter........ 69 Zweites Kapitel: Das Ideal der klassischen Kunstform 74 I.Das Ideal der klassischen Kunst überhaupt ... 75 a. Das Ideal als aus freiem künstlerischen Schaffen entsprungen ................... 76 b. Die neuen Götter des klassischen Ideals .... 81 c. Die äußere Art der Darstellung........... 87 2. Der Kreis der besonderen ... >>

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    ... Begriff der Kunst ................... 83 1. Die Kantsche Philosophie...... 83 2. Schilller, Winckelmann, Schelling........... 89 3. Die Ironie............ 93 Einteilung.................................... 100 Erster Teil Die Idee des Kunstschönen oder das Ideal Stellung der Kunst im Verhältnis zur endlichen Wirklichkeit und zur Religion und Philosophie .... 127 Erstes Kapitel: Begriff des Schönen überhaupt....... 145 1. Die Idee ............................... 145 2. Das Dasein ... im Unmittelbaren als nur Inneres 192 2. Die Abhängigkeit des unmittelbaren einzelnen Daseins ................................ 196 3. Die Beschränktheit des unmittelbaren einzelnen Daseins ................................ 199 Drittens Kapitel: Das Kunstschöne oder das Ideal .... 202 A. Das Ideal als solches......................... 203 1. Die schöne Individualität.................. 203 2. Das Verhältnis des Ideals zur Natur......... 212 B. Die Bestimmtheit des Ideals................... 229 I. Die ideale Bestimmtheit als solche............. 230 1. Das Göttliche als Einheit und Allgemeinheit.. 230 2. Das Göttliche als Götterkreis............... 231 3. Ruhe des Ideals.......................... 232 ... >>

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    ... ihre Implikationen — „Stil" als absolutes ästhetisches Gesetz — Die Vorstellung von innerer Form als „großem Gehalt" — Das absolute technische Gesetz der Objektivität — Wichtige Kategorie des Einzelnen als Korrektiv eines idealischen Dichtungsbegriffs — Das Gesetz der technischen Richtigkeit und die Abwendung vom imitatio-naturae-Dogma — Begriff des ästhetischen Horizonts; Relation der Begriffe Täuschung, Schein, interesseloses Wohlgefallen — Die Sophokles-Charakteristik als Ausdruck des Schlegelschen Poesie-Ideals — Schlegels Begriff einer objektiven Tragödie, verwandt dem Begriff des Komischen und des Enthusiastischen — Objektive Poesie als Produkt einer Vermittlung zwischen Endlichem und Unendlichem— Die spätere Bedeutungserweiterung des Schlegelschen ... normative Forderung des positiven 'Endes' 7 4. Friedrich Schlegels Studium-Aufsatz und Schillers „Über naive und sentimentalische Dichtung".......108 Gemeinsamkeiten in der Auffassung der modernen Literatur; ein Begriff idealischer Dichtung hier wie dort als Prämisse — Unterschiedliche Nuancen in der Goethe-Beurteilung — Schlegels „Interessantes" und Schillers „Sentimentalisches"; Schlegels „objektive Poesie" und Schillers „Idylle" — Unterschiedliche Haltung gegenüber der griechischen ... inneren Form — Die Vorrede von 1797 zum Studium-Aufsatz kein Widerruf der Thesen über objektive und interessante Poesie — Schlegels Bestreitung des Rechts der Schillerschen Dichotomie; Festhalten an dem Ideal einer interesselosen, nicht-sentimentalischen Poesie des Unendlichen für die Moderne — Größere Nähe Schlegelschen Denkens zur Geschichte 5. Zusammenfassung............117 III. Die Konkretisierung und Entwicklung des Begriffs der objektiven ... Vergleich mit dem Schlegelschen — Kritik an Schillers „Pegasus in der Dienstbarkeit" und „Würde der Frauen"; negatives Kriterium der zu großen Deutlichkeit; Synthese-Forderung — Kritik an Schillers Lehrgedicht „Die Ideale"; das Wort dichterisch in Schlegels Sprachgebrauch — Grundsätzliche Polemik gegen den Typus des Schillerschen Gedichts — Schlegels Bemerkungen zu Versen Woltmanns und Meyers — Schlegels Vergleichung Goethes und Schillers; Andeutung ... >>

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    ... die freilich realpolitisch zunächst eher schlimme Folgen hatte. Sie brachte Frankreich nach der Guillotine die Restauration und Europa den Krieg, was ihren eigentlichen sozialen Zielen und aufklärerisch-humanistischen Idealen aber nicht anzulasten ist. Dennoch erschüttern die verheerenden Auswirkungen der Französischen Revolution den Glauben an die Vortrefflichkeit einer Herrschaft der Vernunft zutiefst. In der Folge formiert sich aus ... künstlerischen Unabhängigkeitsdrang zurück, sondern auf die der Romantik vorhergehenden revolutionären gesellschaftlichen Veränderungen. Denn auch wenn die Revolution mit ihren sozial-politischen Zielsetzungen zunächst scheiterte und ihre aufklärerisch-humanistischen Ideale selbst grausam verriet, hat sie die angestammte weltliche und geistige Vorherrschaft von Adel und Klerus endgültig gebrochen. Der völlige Verlust dieses traditionellen Bezugsrahmens, nicht die Stärke ihres eigenen ... Wandel der Zeiten moralisch zumindest den Status quo zu erhalten. Es ist kein Zufall, daß die Verwirklichung des derart als Bestimmungsgrund und nicht als Endziel des Handelns gemeinten Ideals der Vervollkommnung des Menschen immer wieder gerade in der Kunst gesucht wird. Denn dieses Ideal gleicht der "ästhetischen Idee" zum Verwechseln, da es genauso unerreichbar ist wie diese und gleichfalls nur als Fiktion funktioniert. (72) Obwohl die menschliche bzw. ästhetische Vervollkommnung als Ziel ... Schlegel zur Maxime erhobene ästhetische Vervollkommnung, nicht anders als durch Selbstbestimmung (73) und diese wiederum nur durch Selbstdenken als die Grundvoraussetzung aller Aufklärung möglich. Insofern geht auch vom Ideal der Vervollkommnung - und nicht nur von den revolutionären politischen Veränderungen - ein dauernder Impuls und eine anhaltende Tendenz zur ästhetischen Autonomisierung und Aufklärung aus. Solange die Kunst an ... >>

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    ... Zur internen Differenzierung des Schönheitsbegriffs...........207 2. Zur Theorie des Naturschönen......................... 208 2.1. Hegels durchgeführter Ansatz..........................209 2.2. Eine metakritische Theorievariante......................210 3. Hegels Theorie des Ideals als Beitrag zur Logizität der Kunstwirklichkeit .....................................211 3.1. Schönheit und Werkwirklichkeit........................211 3.2. Zum Verhältnis von Idee des Schönen und Kunstschönheit......212 3.3. Zum Begriff des ,Ideals' bei Hegel.......................213 3.3.1. ,Ideal' und idealisieren..............................213 3.3.2. ,Ideal' als Mitte...................................213 3.3.3. ,Ideal' als in sich abgeschlossene Wirklichkeit...............214 3.4. Die phänomenale Logizität des Ideals....................216 3.4.1. Allgemeiner Weltzustand.............................216 3.4.2. Ästhetische Situation...............................218 3. ... >>

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    ... Die Bestimmung geschichtlichen Übergangs: die reale Auflösung 45 - Allgemeine Bestimmung der realen Auflösung 45 - Die Stadien der realen Auflösung 49 2. Die Bestimmung der Sphäre freier Kunstnachahmung: die idealische Auflösung 56 - Der geschichtliche Gehalt der idealischen Auflösung 56 - Die idealische Auflösung als "reproductiver Act" 61 - Einführung der Sphäre freier Kunstnachahmung-Sprache 66 - Exkurs zur "achttragischen Sprache" 71 3. Das Verhältnis von realer und idealischer Auflösung: die Begründung freier Kunstnachahmung 76 - Die Unterscheidung zwischen realer und idealischer Auflösung 77 - Die Vermittlung der idealischen Auflösung mit der realen 84 - Die Sprache freier Kunstnachahmung: die/geschichts-philosophische Begründung poetischer Produktion 94 III. Kommentar von "Wenn der ... >>

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