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Ergebnisse für Glaube
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  1. 100%

    ... kenne. Aber es kann für diejenigen, die noch nicht damit vertraut sind, nicht mehr sein als hoffentlich die Anregung, sich möglicherweise weiter damit zu beschäftigen ... Prof. Düttmann: Ich glaube, ich bin mit Ihrem Vortrag überhaupt nicht einverstanden. Mir hat das auch nicht gefallen. Ich sage Ihnen warum. Vielleicht ist das ja ein Anlaß zur Diskussion, ... Ich glaube, es hängt einfach an Ihrem Ansatz; den haben Sie am Anfang beschrieben. Sie haben davon gesprochen, daß Sie einen produktiven Typus von Theoriebildung vorstellen möchten, und darunter verstehen ... versuche es noch einmal. Oder [er] sagt: ja, ja, hast Du gut gemacht, hast Du gut finalisiert, beide gratulieren sich gegenseitig. Das ist entweder komisch oder unerträglich. Ich glaube, ... so läuft überhaupt nichts, es läuft alles ganz anders. Wo Theorie für Künstler interessant wird, ist sie ganz unabhängig von dem, wofür sich Künstler interessieren, entstanden und umgekehrt ... kommt nichts dabei raus. Nachträglich kann man dann vielleicht viel mehr sagen, wenn man sich die Sachen ansieht, also dann kann man Kritik üben, aber anders nicht. Deshalb glaube ich, ... daß Ihr Vortrag doch einen moralisierenden Aspekt hat und doch ein Zeigefinger da ist. Das hängt mit dem Ansatz zusammen, auch wenn Sie das nicht wollen, ich nehme Ihnen das ab, daß Sie das nicht wollen. Aber ich glaube ,weil Sie den Ansatz so wählen, kommen Sie gar nicht darum herum. Prof. Lingner: Das, was Sie sagen, hängt mit zwei Fragen zusammen. Erstens, wie fasse ich ... >>

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    ... so daß man generell behaupten kann, Begrifflichkeit überhaupt und somit auch die sprachlichen Artikulationen der Künstler spielten beim Informel nur eine untergeordnete Rolle? F.E.W.: Ja, das glaube ich. Ich konnte die Entwicklung des Informel ja nicht wirklich miterleben. Aber in fremden und eigenen Arbeiten habe ich die Ausläufer noch sehr intensiv erfahren, und vor allem ... der Grund, warum man lachen muß. Wenn Y. Klein von 'Immaterialität' spricht, dann hat das etwas Übergestülptes, es erklärt mir im Grunde überhaupt nichts über seine Arbeiten. Ich glaube, die Künstler haben aus dem Gefühl heraus theoretisiert, daß ihre Ideen von den Arbeiten nicht wirklich getragen werden - vielleicht spielt da auch so etwas wie Selbstschutz eine Rolle ... ausgegangen werden, wenn ihre Rezeption im bloßen Ablesen der objektiven Daten besteht, über diese nicht hinausgeht und sich letztlich rein sprachlich vollziehen soll. F.E.W.: Nein, ich glaube nicht, daß das so sein soll. Einige Sachen der Minimal-art liebe ich sehr, und man muß sie schon selbst sehen, weil der sinnliche Eindruck vom Ort, der ... rationalistischen Sprachverwendung. Bei den meisten seiner Arbeiten bleibt, wenn man die ihnen zugrundeliegende Regel 'kapiert' hat, nichts weiter übrig als ein bloßes Aha-Erlebnis. F.E.W.: Ich glaube, er ist ein Literat, der intelligent und phantasievoll ist und eine Neigung zur Kunst hat, aber im Grunde irgendwie so eine Art Pardon'-Kunst macht, in der bestimmte ... was hinter der Malerei steckt, die Begriffe. M.L.: So gesehen, könnte man ja beinahe von einer Kontinuität mit der Sechziger-Jahre-Kunst sprechen. F.E.W.: Ich glaube, wenn überhaupt, dann liegt die Chance dieser Malerei zu überleben in der fast versteckten Kontinuität mit den sechziger Jahren. Und so abwegig und verwunderlich ist dieser Gedanke ... >>

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    ... so daß man generell behaupten kann, Begrifflichkeit überhaupt und somit auch die sprachlichen Artikulationen der Künstler spielten beim Informel nur eine untergeordnete Rolle? F.E.W.: Ja, das glaube ich. Ich konnte die Entwicklung des Informel ja nicht wirklich miterleben. Aber in fremden und eigenen Arbeiten habe ich die Ausläufer noch sehr intensiv erfahren, und vor allem ... der Grund, warum man lachen muß. Wenn Y. Klein von 'Immaterialität' spricht, dann hat das etwas Übergestülptes, es erklärt mir im Grunde überhaupt nichts über seine Arbeiten. Ich glaube, die Künstler haben aus dem Gefühl heraus theoretisiert, daß ihre Ideen von den Arbeiten nicht wirklich getragen werden - vielleicht spielt da auch so etwas wie Selbstschutz eine Rolle ... ausgegangen werden, wenn ihre Rezeption im bloßen Ablesen der objektiven Daten besteht, über diese nicht hinausgeht und sich letztlich rein sprachlich vollziehen soll. F.E.W.: Nein, ich glaube nicht, daß das so sein soll. Einige Sachen der Minimal-art liebe ich sehr, und man muß sie schon selbst sehen, weil der sinnliche Eindruck vom Ort, der ... rationalistischen Sprachverwendung. Bei den meisten seiner Arbeiten bleibt, wenn man die ihnen zugrundeliegende Regel 'kapiert' hat, nichts weiter übrig als ein bloßes Aha-Erlebnis. F.E.W.: Ich glaube, er ist ein Literat, der intelligent und phantasievoll ist und eine Neigung zur Kunst hat, aber im Grunde irgendwie so eine Art Pardon'-Kunst macht, in der bestimmte ... was hinter der Malerei steckt, die Begriffe. M.L.: So gesehen, könnte man ja beinahe von einer Kontinuität mit der Sechziger-Jahre-Kunst sprechen. F.E.W.: Ich glaube, wenn überhaupt, dann liegt die Chance dieser Malerei zu überleben in der fast versteckten Kontinuität mit den sechziger Jahren. Und so abwegig und verwunderlich ist dieser Gedanke ... >>

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    ... Auseinandersetzung mit dieser Problematik gibt es nach meiner Auffassung keine akzeptable Alternative: Würde der spätestens seit Nietzsche theoretisch erschütterte und von der modernen Kunst praktisch ad absurdum geführte Glaube weiter aufrechterhalten, daß jegliches Seiende erkennbar einen notwendigen Grund für sein Da- und Sosein habe, käme das der vom Konservatismus erträumten Umkehrung des bisherigen Prozesses der Selbstaufklärung der ... Ulm, sondern auch auf das Bauhaus berufen. Herr Böhringer, ich spitze jetzt etwas zu: Sind Sie eher für die gnostische Kunstvermittlung zuständig? Hannes Böhringer: Eigentlich überhaupt nicht. Ich glaube ja, daß man Kunsthochschulen gar nicht in Ordnung bringen kann. Ich glaube, daß man das nur inselartig an bestimmten Punkten schaffen kann ... Einige Dinge können gut funktionieren, und die halten eine solche Schule irgendwie am Laufen. Im Grunde ist eine ... daß man sich verdammt anstrengen muß, damit es wenigstens so schlecht bleibt, wie es jeweils ist - nein: damit es nicht noch schlechter wird, als es schon ist. Ich glaube nicht daran, daß sich so etwas wie ein Idyll organisch an einer Hochschule entwickeln kann. Sondern unter den realen gesellschaftlichen Bedingungen, unter denen wir leben, muß auch ein ... denen nach Finnland oder nach Dresden oder geht mit denen ins Irrenhaus, er fährt mit ihnen nach Mauritius. Das ist projektorientiertes Studium. Und das haben Sie vorher aber, glaube ich, eher kritisch gesehen. Lingner: Da habe ich eine andere Auffassung von Projektstudium. Ich würde gerne wissen, was die Arbeitshypothese und was die Problemstellung ist, die jeweils ... >>

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    ... durch die MORAL bestimmt. Wann ziehen Sie dem SCHÖNEN das GUTE oder das WAHRE vor? GESCHMACK ist im ALLTAGSLEBEN unbrauchbar. Meinen Sie, sich eher aufgrund Ihres WISSENS oder GLAUBENS als nach Ihrer NEIGUNG entscheiden zu können? Nachspeise Kunst ist ein Phänomen des ÜBERGANGS zwischen VERGANGENHEIT und ZUKUNFT. In welcher ZEIT haben Sie gern gelebt? Kunst ist ein ... das in zwanzig oder dreißig Jahren zerfallen sein wird, [...] dann ist das etwas anderes, als wenn Sie eine Venus in Marmor hauen. Das macht schon einen Unterschied [...]. Ich glaube nach wie vor, daß Kunstwerke immer nur statische DINGE sein können, wenn sie die Zeiten überdauern und eine gewisse Zeitlosigkeit erreichen oder für die Ewigkeit bestehen wollen. Denn ... Entwicklung gebracht, das darf man nicht vergessen. M: Sie sind zeitgebunden und lediglich wichtig, für die Zeit, in der sie gelebt haben. Aber hinterher nicht mehr. F: Ich glaube, Ihnen kommt es sehr auf die Ewigkeitswerte an. M: Ich glaube, wenn ich Künstler wäre, dann würde ich großen Wert darauf legen, etwas zu kreieren, was mich nicht nur kurzfristig überdauert. Wenn ich eine Short story oder einen Roman ... amüsiert, oder ob ich vielleicht - das wäre das höhere Ziel - doch etwas schaffe, was man vielleicht in zweihundert Jahren noch liest. F: Ich finde es toll, daß Sie glauben, daß man das selbst noch steuern kann. ROTBARSCH IN MANDELMILCH Mandelmilch: 1,2 kg Mandeln, 4 l Weißwein-Wasser-Gemisch. Die Mandeln überbrühen, häuten und trocknen. Mit ... >>

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    ... Welt 15. Dostojewskis Dämonen und die Probleme unserer Zeit .... 115 Kritik der Religionskritik innerhalb der Grenzen der bloßen Vernunft. Freuds Zukunft einer Illusion 16. Kann der Mensch ohne Glauben leben?.................. 120 Glauben-Fürwahrhalten und Glauben-Vertrauen. Die existentielle Bedeutung des Glaubens 17. Kann die Wissenschaft den Glauben ersetzen?............ 125 Der Glaube an die Wissenschaft und Glauben als Voraussetzung der Wissenschaft. „Ob der liebe Gott würfelt?" 18. Kann man als aufgeklärter Mensch noch an Gott ... >>

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    ... das in zwanzig oder dreißig Jahren zerfallen sein wird, [...] dann ist das etwas anderes, als wenn Sie eine Venus in Marmor hauen. Das macht schon einen Unterschied [...]. Ich glaube nach wie vor, daß Kunstwerke immer nur statische DINGE sein können, wenn sie die Zeiten überdauern und eine gewisse Zeitlosigkeit erreichen oder für die Ewigkeit bestehen wollen. Denn ... Entwicklung gebracht, das darf man nicht vergessen. M: Sie sind zeitgebunden und lediglich wichtig, für die Zeit, in der sie gelebt haben. Aber hinterher nicht mehr. F: Ich glaube, Ihnen kommt es sehr auf die Ewigkeitswerte an. M: Ich glaube, wenn ich Künstler wäre, dann würde ich großen Wert darauf legen, etwas zu kreieren, was mich nicht nur kurzfristig überdauert. Wenn ich eine Short story oder einen Roman ... amüsiert, oder ob ich vielleicht - das wäre das höhere Ziel - doch etwas schaffe, was man vielleicht in zweihundert Jahren noch liest. F: Ich finde es toll, daß Sie glauben, daß man das selbst noch steuern kann. ROTBARSCH IN MANDELMILCH Mandelmilch: 1,2 kg Mandeln, 4 l Weißwein-Wasser-Gemisch. Die Mandeln überbrühen, häuten und trocknen. Mit dem ... F1: Wir haben gemeinsam überlegt und uns auf den ÜBERGANG als Lösung verständigt. Es kommt darauf an, wer verantwortlich ist für den ÜBERGANG von wo nach wo. Ich glaube, daß mich jedes Kriterium für sich genommen doch sehr langweilt. Das stimmt übrigens mit dem überein, was mir gerade Martin Turner über meine Konjunktionen erzählt hat [...]. F2: ... >>

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    ... wurde sogar gesagt, daß dieser die "Hoffnungen der gesamten Institution trug". - Einen Blick tiefer noch in den ideengeschichtlichen Zusammenhang: Am Bauhaus wurde der Wille zur - ja geradezu der Glaube an die Gemeinsamkeit von Kunst, Handwerk und Technik verkündet. Von solcher Einhelligkeit des Glaubens und Wollens konnte zu keiner Zeit an den Kunsthochschulen die Rede sein. Darunter hatten die Grundklassen von Anfang an zu leiden, daß ihnen keine derartige klare Zweckbestimmung zuteil ... oder visuelle Mitteilungen. Nur wurde das Gewicht, das der Entfaltung des bildnerischen Potentials in der Freien Kunst zugemessen wird, stark zurückgenommen. Während zu Zeiten der absoluten Malerei der Glaube herrschte, man könne mit der umsichtigen Erkundung des Bildnerischen letzten Endes "alles" machen, ist inzwischen die Faszination dahin. Dieser Affekt hat sich geradezu in sein Gegenteil verkehrt, weil ... zähle ich auch die Architektur - immer noch an den Kunsthochschulen unter einem Dach vereinigt sind. Das Auseinanderdriften der Bereiche, die Entfremdung zwischen ihnen ist eine unbestreitbare Tatsache. Ich glaube, hier kommt zweierlei zusammen: der Umstand, daß sich die Designer aufgrund ihrer eigenen Praxis ausschließen und auf der anderen Seite eine nahezu hermetische Abriegelung der Kunst durch die ... vermissen? Vielleicht liegt das daran, daß die - wenn auch oft unbestimmte Hoffnung -, etwas Künstlerisches zu studieren, gerade bei den Studienanfängern in den Gestaltungsfachbereichen enttäuscht wird. F. S. Zunächst glaube ich nicht, daß die Grundlehre den Anspruch, ein "Weg zum Künstlerischen" zu sein, erfüllen kann. Allerdings habe ich diesen Weg immer freilegen und eröffnen wollen - freilich nicht ... >>

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    ... Bearbeitung mehr bedürfen. Wenn ich beispielsweise ,Proportionen' nicht als rein formales Mittel benutze, sondern in meiner Arbeit Proportionalität als eine Grunderfahrung des Menschen thematisiere, dann kann ich nicht glauben, daß das generell uninteressant sein soll. Ich meine vielmehr, daß sie als elementare Voraussetzung jeglichen Wahrnehmens und Handelns zur Natur des Menschen gehört. Der Mensch, wie wir ihn ... wie - ich riskiere den Begriff ruhig mal - eine historische Notwendigkeit? F.E.W.: Wenn man ausschließlich die Entwicklung der letzten zwanzig bis fünfundzwanzig Jahre betrachtet, dann läßt sich, glaube ich, so eine Notwendigkeit schon zu Recht behaupten, insofern die heutige Kunst als ein Widerspruch dagegen zu begreifen ist, daß in den sechziger und siebziger Jahren vieles verpönt ... merkt man, das geht noch nicht einmal rein gedanklich. Sollte jedoch die Kunst überhaupt keine Wirksamkeit mehr entfalten, weil die Übersetzer und Verwerter sich verweigern - was ich nicht glaube, weil sie sich der Suggestion der Kunst nicht entziehen können, es sei denn gezwungenermaßen aufgrund irgendeiner Verschwörung oder der Herrschaft totalitärer Ideologien -, dann müßte man ganz anders argumentieren ... die Naturwissenschaften durch gewisse Vorgaben Grenzen gesetzt bekommen, finde ich notwendig, weil es sonst lebensgefährlich für uns wird. Die Frage wäre, ob die Kunst lebensgefährlich werden kann - ich glaube nicht. Ein einfaches Beispiel: Die Expansion in den Naturwissenschaften ist überaus fragwürdig und potentiell existenzbedrohend. Dagegen ist etwa die zeitliche, räumliche und die Mittel betreffende Expansion der Kunst ... vom Lautsprecher bis zum Himmelsschreiber und alle Radio- und Fernsehanstalten der Welt, bin ich nicht sicher, ob das wirklich helfen würde, wenn nicht bei den Menschen noch ein Glaube an das geistige Prinzip besteht. Als Künstler heißt für mich ,sagen' aber natürlich zuallererst, durch ihren modellhaften Charakter die Arbeiten sprechen lassen. An deren Modellhaftigkeit habe ich ... >>

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    ... des Kaisers Justinian (527-565). Die unter seiner Herrschaft sich vollziehenden Veränderungen werden beschrieben (1) als der immer stärker werdende Hang zu einer Vitalisierung des religiösen Bildes. Der Glaube, daß es menschliche Eigenschaften habe und wie Menschen etwa sprechen, bluten, heilen oder Schutz geben könne, diese wunderbaren Fähigkeiten haben seine höchste Verehrung zur Folge. Zunehmend werden Formen ... dadurch eine Bedeutung bekommen, die derart übermächtig ist, daß sie sich mit den orthodoxen religiösen Auffassungen genausowenig wie mit den weltlichen Herrschaftsansprüchen noch verträgt. Der in Fanatismus umschlagende Glaube der byzantinischen Bilderverehrer an die Möglichkeit einer übermenschlichen, d.h. vom Menschen unabhängigen Bildentstehung macht die Tatsache umso bewußter, daß alle Bilder eigentlich Bilder von Menschen sind. Selbst ... Wer sich sogar von dem Höchsten ein Bild macht, der bannt das Transzendente in die Materie und zerstört damit die Notwendigkeit, an es als Ursache aller Gestalt zu glauben. Das Bild ist die gebannte und damit prinzipiell verfügbar gewordene Gestalt. Diese Andeutung macht vielleicht verständlicher, warum in Byzanz um das religiöse Bild und die Geltung des von ihm Dargestellten überhaupt so vehement gekämpft wurde: Man fürchtete um die Grundlagen des Glaubens und darüber hinaus waren die byzantinischen Wunderbilder wegen der von ihnen ausgehenden Macht zu einem Kristallisationspunkt divergierender politischer und ökonomischer Interessen geworden. Diese dem Bilderstreit zugrundeliegenden ideologischen Motive ... Ansprüchen an die Bildautonomie unvereinbar ist. Im frühen Kubismus jedenfalls wird das Problem dann daran ganz deutlich, daß die analytische Formauflösung stets an den Gesichtern eklatant scheitert. Ich glaube, du hast mal die Hypothese aufgestellt, dies läge daran, daß insbesondere die Augen, die ein Gesicht erst beleben und zum menschlichen Antlitz machen, sich mit der kubistischen ... >>

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