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Ergebnisse für Gattung
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    ... im 79. und 20. Jahrhundert 309 Bibliographie 317 Register 323 Ausführliches Inhaltsverzeichnis 351 **Inhalt** Von der normativen zur spekulativen Gattungspoetik 1 Einteilung und Einteilbarkeit der Dichtung; von der GattungS-poetik zur Ästhetik 9-10 - Empirische Mannigfaltigkeit und philosophische Methode 11 - Ontologisierung der Gattungsbestimmungen nach dem Zusammenbruch des Idealismus 11-12 — Idealistische Ästhetik im Urteil des Auslands 12 ... Tributpflichtigkeit der Klassik: Drama, Epos, Roman 44-49 — Widerspiel von Naturnachahmung und Stoffbewältigung: Wallenstein, Faust II, Demetrius; die Transzendierung des Dramas ins Opernhafte 51-53 -Temporale Aspekte der Gattungen und der Abbau ästhetischer Vermittlung 54-55 - Geschichtsjenseitigkeit contra historisches Denken: die Krise der Poetik 56 4 Wirkungsästhetische Relikte im Briefwechsel zwischen Goethe und Schiller 57 — Die Aufhebung ... Philosophie der Kunst; ihre Differenz; die Unmöglichkeit eines Systems der Ästhetik 222 - Die Wiederaufnahme des gehaltsästhetischen Ansatzes in der Identitätsphilosophie 223 - Seine Folgen für die Lehre von den Gattungen 225-227 - Paradoxien der Schellingschen Ästhetik 228-229 - Das Skandalon der konkreten Verschiedenheit der Dinge; Schellings Kunstgriff 23 1 - Der ästhetizistische Charakter der Systemkonzeption: Universum in der Gestalt der Kunst 232 - Begriff der Einbildungskraft 235 - Deduktion der Gattungen aus den Begriffen des Subjektiven und Objektiven 4 Vom Eingang der Geschichte in die Philosophie der Kunst 238 -Begriff der Konstruktion als Aufhebung des historisch Differenten 239-241 ... zur Romantik 248-251 - Die Konzeption von Antike und Moderne, antiker und moderner Kunst 253 5 Poetologische Folgen der Abschaffung der Geschichte durch ihre Philosophie 254 — Deduktion der Gattungen aus den konstitutiven Begriffen der Identitätsphilosophie 256 - Darstellung der Gattungen als Stufenfolge der Potenzen 259 - Rittergedicht und Roman 260 - Die Konzeption der Dichtarten 261-263 ~ Schellings Differenz ... >>

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    ... Künsten (z. B. der Poesie und Musik) ist ein wesentliches Charakteristikum für die Kunst der 60er Jahre unseres Jahrhunderts. Umso bemerkenswerter erscheint es, daß die Graphik als gesonderte Gattung dennoch sich nicht nur bewahrt sondern sogar insofern entwickelt hat, als sie heute zwei eigenständige Kunstformen unter sich begreift, nämlich die Druckgraphik und die Handzeichnung. Während die Druckgraphik ... aufheben. Diese gattungsübergreifenden, universellen Gestaltungsmöglichkeiten zeitgenössischer Zeichnungskunst, die anknüpfen können an der im 19. Jahrhundert ausgebildeten Tradition einer "Ästhetik des Skizzenhaften", (2) haben für die Vereinigung der künstlerischen Gattungen in den 60er Jahren eine unersetzbare katalysierende Funktion erfüllt. Die daraus erwachsene gegenwärtige Wertschätzung der Zeichnung sei mit dem ebenso plakativen wie provokativen Satz illustriert, daß "die moderne ... absolute Autonomie. Denn werden für die Autonomie der Zeichnung neben der völligen Ungebundenheit als weitere klassische Kriterien zugrundegelegt, daß sie eine eigengesetzliche 'Bildmäßigkeit' erreicht und zu einer eigenständigen Gattung sich ausbildet, dann können all diese Kriterien erstmalig unzweifelhaft dort als erfüllt gelten, wo die Kunst insgesamt von jeglicher reproduktiven Funktion sich zu lösen beginnt, um in ihren ... Wertschätzung als eines ideenschöpferischen Mediums der ursprünglichen heteronomen Zeichnung, wie sie im Begriff der ,,disegno" vorgestellt wird, dennoch die Bild - d. h. Werkhaftigkeit wie der Rang einer eigenständigen Gattung nicht zuerkannt wurde, so war dies ja darin begründet, daß die ihr innewohnenden ästhetischen Ideen immer auf ein anderes, übergeordnetes künstlerisches Vorhaben bezogen blieben und allererst in dessen ... Künstler erst noch zu materialisierendes Werk und vermögen gerade deswegen ihren Eigenwert zu behaupten. Als unmittelbare Ausformung ungebundener ästhetischer Ideen in einer nicht nur eigenständigen sondern sogar hervorragenden Gattung erfüllen die vorliegenden Zeichnungen durchaus die traditionell geltenden Kriterien der Autonomie. Freilich werden durch diese Widersprüchlichkeit, daß die ausgestellten Zeichnungen einerseits heteronom sind, insofern sie in ihrer ... >>

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    ... 182 Das Wesen des Tragischen 183 Die pessimistische und die optimistische Tragödie 189 Das Wesen des Komischen und seine Grundformen 197 Die Möglichkeiten des Komischen in den verschiedenen Gattungen und Genres der Kunst 205 Das Ästhetische und das Künstlerische 210 Ästhetisches Bewußtsein und künstlerisches Bewußtsein 210 Die ästhetische Tätigkeit und die künstlerischeTätigkeit 213 Die ästhetische Erziehung und ... Logik der Entwicklung der künstlerischen Meisterschaft 686 Die relative Selbständigkeit der Entwicklung der künstlerischen „Sprache" 689 Die künstlerische Kultur - eine organische Einheit 692 Die ungleichmäßige Entwicklung der Arten, Gattungen und Genres der Kunst 698 Das Problem der ungleichmäßigen Entwicklung der Künste in der Geschichte des ästhetischen Denkens 699 Die ungleichmäßige Entwicklung der Kunstarten in den ersten Etappen ... 718 Künstlerische Methode, Stil, Richtung. Das Problem des Realismus 724 Die künstlerische Methode als Kategorie des kunstgeschichtlicnen Prozesses 724 Die künstlerische Methode und das Problem der Eigenart der Gattungen und Genres 729 Künstlerische Methode und Kunstrichtung 737 Künstlerische Methode und künstlerischer Stil 741 Die Herausbildung und Entwicklung der sozialistischen Kunst 749 Die Herausbildung der sozialistischen Kunst in ... >>

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    ... übrigen concurrirenden Künste uns am ehesten zur Aufführung des alten mit Musik und Gesang verbundenen Dramas zurückführen könnte» (10). Der Kunst ihren höchsten Rang durch die Vereinigung verschiedener Gattungen wiederzugeben, mit dieser um 1800 revolutionären Vorstellung hatte sich Schelling im Einklang mit der frühromantischen Kunsttheorie gegen die klassische Regel-Ästhetik zu behaupten. Es war nämlich «seit Lessings ... nachdrücklich aufgestellt finden; nur nicht das Schöne» (12). Da sogar nicht wenige der «trefflichsten Werke ganz offenbar Darstellungen des Häßlichen sind» (13), hält Schlegel das die Trennung der Gattungen regierende Prinzip der Schönheit in seiner von der 'schönen Natur' vermeintlich verliehenen Objektivität für historisch überholt. Statt nach einem derart hypostasierten objektiven Prinzip soll die Kunst vielmehr aus ... der Landschaft» (47). Des Begriffs 'Landschaft' bedient sich Runge hier allerdings lediglich als eines Arbeitstitels zur Umschreibung seines antiklassizistischen Programms und nicht etwa mit der Intention, die akademische Gattung der traditionellen Landschaftsmalerei fortzuentwickeln. Denn selbst als er sich mit solchen Spekulationen über eine neue Kunst gerade erst der Romantik zuwendet, spricht Runge schon einschränkend von «Landschafterey, wenn ... >>

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    ... terminologisches Angebot für verstehenstheoretische Diskussionen ............... 154 8. »Bildverstehen«..................... 155 KAPITEL IV SYMBOLISCHE ORDNUNGEN: DAS BEISPIEL MEDIENGATTUNGEN O.Vorbemerkung ..................... 164 1. Plädoyer für eine funktionsorientierte Mediengattungstheorie ..................... 164 2. Sprechakte, Gattungen, Medien ............ 166 3. Gattungskonzepte - Gattungsbezeichnungen..... 168 4. Mediengattungen in Handlungsbereichen....... 174 5. Medien-Schemata: Entstehung, Geltung, Definierbarkeit ..................... 176 6. Gattungsbezeichnungen ................ 185 7. Makro-Schemata .................... 190 8. Gattung und Einzeltext................. 193 9. Hypothesen einer konstruktivistischen Mediengattungstheorie................. 195 KAPITEL V KULTUR: DIE ORDNUNG SYMBOLISCHER ORDNUNGEN 0. Vorbemerkungen.................... 202 1. Natur - Kultur - Gesellschaft: Zur Geschichte von Kultur-Konzeptionen ... >>

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    ... der Dichtung 158 2. Die Sprachbestimmtheit der Dichtung 168 3. Die Totalität der Dichtung Zusammenfassung und historische Aspekte (Kant, Schelling, Solger) ...... 175 IV. Hegels Einteilung der Dichtung in Gattungen 181 1. Hegels Gliederungsprinzipien 181 2. Hegels Dreiteilung der Gattungen 188 a. Das epische Prinzip 189 b. Das lyrische Prinzip 192 c. Das dramatische Prinzip 195 3. Aktuelle Aspekte der Hegelschen Gattungslehre 200 Literaturverzeichnis 209 >>

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    ... der Künste nach den Sinnen 467 / Zuordnung der Künste nach dem Material 469 / Vermittlung von Sinnlichem und Geistigem 471 / Malerei, Skulptur 471 / Musik und Poesie 472 / Die literarischen Gattungen 473 / Ihr Verhältnis zum System der einzelnen Künste 475 / Hegels Konzeption der literarischen Sprache 479 / Poesie und Prosa 488 / Poesie im System der einzelnen Künste 491 / Begründung und Dialektik der poetischen Gattungen 496 / Die epischen Formen 500 / epische und dramatische Kollision 500 >>

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    ... Seneca d. Ä., Quintilian)............................... 65 II. Teil: Das rhetorische System: ein Querschnitt 1. Die Methodik und die wichtigsten Gliederungsschemata der Lehrbücher, insbesondere die officia oratoris. 75 2. Die Gattungen der Rede und die Redeteile........ 81 3. Die Lehre von den Status..................... 99 4. Die Stilqualitäten und die Stilarten.............. 114 Anhang Aufbauskizzen der wichtigsten rhetorischen Lehrbücher .................................... 146 Literaturhinweise ... >>

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    ... universelle Geschichte].........259 B. [Unendliche Progressivität der Geschichte: allmähliches Realisieren der Rechts Verfassung] 261 C. [Geschichte als Einheit von Freiheit und Notwendigkeit] ........ 262 [Geschichte als Handeln der ganzen Gattung] 265 [Das Absolute: Religion innerhalb des transzendentalen Idealismus]......271 [Drei Perioden der Offenbarung] .... 278 F. Aufgabe zu erklären, wie das Ich selbst der ursprünglichen Harmonie zwischen Subjektivem und ... >>

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    ... Kintz 73 Neue Erkenntnisse zur stilistischen Entwicklung innerhalb von Runges malerischem Œuvre Cornelia Vagt-Beck 89 Zur Maltechnik Philipp Otto Runges Viola Möckel - Silvia Castro 117 Eine sonderbare Gattung. Die Bildnisse von Philipp Otto Runge Uwe Fleckner 129 Runges Lehrzeit an der Kopenhagener Akademie Regina Schubert 147 Runges Bildnisstudien zur Heimkehr der Söhne. Zwei wiederentdeckte Porträts der ... >>

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