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Ergebnisse für Form
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  1. 100%

    ... also, and more in particular, in the debate which he initiated on the idea of '(continuing) the enlightened autonomy of the aesthetical and developing it further from a form of perception to a form of being.' This was one of the themes discussed during his seminar, which was entitled 'Art as a Project of the Enlightenment, Beyond Pure Reason'. Another case in ... and to all the others who made Michael's work at the Academy possible. It was a great pleasure working with him. Jan van Toorn Theory as a Form of Practice Transitional forms between artistic practice and conceptual thinking By holding this lecture I am pursuing several purposes at once. First of all I would like to introduce myself. That is ... many manifestos and theoretical writings by important avant-garde artists prove. Avant-garde art did not develop stylistically in an organic way, but each of its inventions of form was accompanied by the formulation of a new content for art which, for the most part, abruptly broke with the existing aesthetic and social conventions. Because of ... >>

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    ... Gegenstandes und aus Bestimmungen des Wahrnehmenden, in die der Gegenstand durch Affizierung der Sinne den Inhalt, und das Wahrnehmende Subjekt durch die Projektion seiner Erfahrungen als Erinnerungen die Form einbringt. Bei der vorangegangenen Darstellung der Wirklichkeitskonstitution als Imagebildung blieb unentscheidbar, ob die Bestimmungen des Gegenstandes oder die des Wahrnehmenden in dieser Synthese überwiegen, ob die Form also den Inhalt einfaßt, oder ob der Inhalt die Form ausgrenzt. Die gewählte Formulierung "ein in der Wahrnehmung gegebener Gegenstand fungiert als Reiz für die Projektion von Erinnerungen auf eben diesen Gegenstand" mußte die Antwort darauf, ob der ... traurig),deshalb aufschieben, weil erst das Wissen um den Grad der Verfügbarkeit der Erfahrungen, d. h. der Verfügung über die Erinnerungstätigkeit, also das Wissen um die Wählbarkeit der Form durch den Wahrnehmenden die Entscheidung darüber ermöglicht hätte. Um also Antwort auf die Frage zu finden, ob der Wahrnehmende die Wirklichkeit der Gegenstände tätig erzeugt oder bewirkt erleidet ... Auspacken eingeleitet wird. (I) So wird der schöne Schein auch im Angesicht des 'nackten' Gegenstandes bewahrt und schon eine von der Anzeige her bekannte tatsächliche Eigenschaft des Gegenstandes (Form, Farbe, Geruch), deren es oft nicht einmal bedürfte, rettet, indem sie das gesamte dieser Eigenschaft entsprechende Muster der perzeptorischen Reaktionen aufruft, diesen Schein auch durch den Gebrauch ... >>

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    ... Ausdruck politischer Normativität. Das bedeutet jedoch nicht, dass für das Verständnis der Menschenrechte eine einheitliche Akzeptanz besteht. Oft treten die unterschiedlichen politischen und weltanschaulichen oder kulturellen Auffassungen in Form konkurrierender Menschenrechtsinterpretationen auf. Aktuelle philosophische Debatten wenden sich vor allem den Fragen zu, was Menschenrechte sind, beziehungsweise was die ‚richtigen’ Menschenrechte sind. Durch die verschiedenen Sichtweisen ist insbesondere ... deren Umfang umstritten bleibt, nicht mehr als ausschließlich innerstaatliche Angelegenheit angesehen.10 Die Kritik an dieser Entwicklung schlägt sich in den verschiedenen Menschenrechtsdiskursen nieder, und es kommen vielfältige Formen der politischen Instrumentalisierung des Anspruchs auf Menschenrechte zum Vorwurf. Besonders scharfe Kritik wird geäußert, wenn militärische Interventionen aus Gründen des Menschenrechtsschutzes legitimiert werden.11 Im Hinblick auf eine ... ein Festhalten an der derzeitigen Menschenrechtsbestimmung und -politik nicht länger zulässt. Mit den zunehmenden wechselseitigen Verflechtungen und Abhängigkeiten der Nationen wird es erforderlich, dass Menschenrechte nicht nur in Form liberaler, sondern auch als politische und soziale Rechte in globalem Umfang gewährleistet sein müssen. Die Verpflichtung, den gesamten menschenrechtlichen Anspruch durchzusetzen, bedingt in großem Ausmaß die Schaffung von ... liefert. 1.2.1 Jüdisch-christliches Menschenbild und naturrechtliche Menschenwürde Menschenrechte können als ausschließlich moralische Rechte aufgefasst werden, die dem Menschen aufgrund seines Menschseins einen besonderen Status in Form der Menschenwürde zukommen lassen. Menschenwürde und ihre Schutzwürdigkeit wurde früher mit der Gottesebenbildlichkeit des Menschen begründet – eine Argumentation, die aus heutiger Sicht in vielen Gesellschaften durch den Verlust ... und sozialer Existenz gebildet wird, können als normative moralische Konventionen im Interesse der Betroffenen aufgefasst werden.49 Aus einer solchen Perspektive bilden Menschenrechte das Ergebnis von Übereinkünften in Form von Vereinbarungen, durch die ein friedliches Zusammenleben ermöglicht werden soll. Die gemeinsamen grundlegenden Interessen begründen zugleich die Motivation für die Einhaltung und Wahrung der Rechte. Hinter dieser ... >>

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    Petit glossaire waltherien Werk : oeuvre ; le mot est aussi employé par Franz Erhard Walther dans le sens de création et, moins souvent, dans celui de travail/construction. Werkform : forme de l'oeuvre ; c'est-à-dire aussi bien forme de création de l'oeuvre que forme de réception induite par l'oeuvre. Werkargumentation : argumentation opératoire ; qui concerne la création de l'oeuvre et/ou les raisons de cette création, de ce travail aussi bien ... au mur. F. E. W. : (...) C'est dans les années soixante-dix, lorsque je travaillais à mes dessins opératoires (Werkzeichnungen) que j'ai commencé à réfléchir sur les formes fondamentales des Formations murales. Ces dessins opératoires essayent non seulement de consigner sous forme de diagramme les événements et les expériences vécus durant la création des Séries d'oeuvres (Werksätze), mais aussi de les rendre plus évidents. Dès lors s'imposait ... >>

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    ... That artists' theories could develop in modernism is mainly attributable to the fact that, after the French Revolution, Romantic art emerges as a completely new and self-determined form of experience for the ascending middle-class. The unprecedented autonomy gained by the arts is not so much a result of the drive for independence, which it has ... greater functional, institutional and economic independence, through their social autonomy, but, on the other, the result is a profound loss of a sense of purpose. Robbed of the former spiritual authority and secure financial foundations, all the expectations which had been directed at art prove themselves non-binding and, lastly, unfounded. Freed of its traditional ties and ... social autonomy of art, which was made possible by the revolutionary political changes, requires that the acquired formal and, initially, merely abstract freedom now be given a definite form through the self-determination of artistic decisions. In the previous centuries the "what" of art was extensively predicated, and all that the artists had at their disposal was a traditionally defined "how." In order to make use of a new, constitutionally guaranteed freedom of art, it became necessary to create from nothing, both content and form, and, in addition, also to justify the sense and value of this activity. Theodor W. Adorno introduces his Aesthetic Theory with an apt description of the modern artist ... the problem they faced, their thinking, with the application of reason, inevitably developed into full-fledged theory-like constructs. The phenomenon of the artists' theory in its modern form was born and has, in various ways, shaped the work of most of the important modern and avant-garde artists.4 But their lives were also affected, ... >>

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    ... Kapitelunterteilung und -reihenfolge beibehalten worden ist. Da wir uns innerhalb dieses Rahmens jedoch oftmals der spontanen Eigenbewegung des Gesprächsverlaufes überlassen und mehr auf die Inhalte als auf die Form konzentriert haben, waren unsere nächtlichen Dialoge keineswegs druckreif formuliert und gegliedert. Die von den Tonbandmitschnitten angefertigte Abschrift von mehr als dreihundert Seiten habe ich umfassend bearbeiten müssen, damit ... mit der - zumeist brieflichen - Darlegung seiner künstlerischen Absichten und Ideen. Dieser Hinweis unterstreicht die Notwendigkeit der über das eigentliche Werk hinausgehenden Selbstthematisierung des autonomen Künstlers; er, der seine Formen und Inhalte allein aus sich heraus erfinden muß, bliebe sonst grundsätzlich unverständlich und unbeurteilbar. Deshalb leuchtet es ein, wenn von A. Gehlen die "Kommentarbedürftigkeit" sogar zu einem generellen ... ein Nachdenken, eine Beobachtung, eine Entdeckung von etwas, was in jener Zeit kein allgemeines Denkgut ist und deswegen ein ungeheures Gewicht bekommt: Also, wenn Künstler sich in dieser Form äußern, fühle ich mich wohl. Was nun konkret deine Frage betrifft, wie sich die verschiedenen Kunstrichtungen sprachlich verhalten haben, so war etwa zur Zeit des Informel eine Sprache ... Reagierens sehr einleuchtend beschrieben, die er im Zusammenhang mit der durch den Zweiten Weltkrieg verursachten politischen Situation sieht: Alles ist kaputtgegangen, die Ideale sind zerschlagen, es gibt keine Formen mehr, die Bauten sind vernichtet, zerstört ist der Mensch, den gibt's gar nicht mehr - was soll ich noch? Auf diese existentielle Erfahrung reagiert Wols nur. Registriert, notiert ... Nerven sind. Ohne die surrealistische Formel der "ecriture automatique", des automatischen Schreibens, wäre diese Haltung freilich nicht möglich gewesen. M.L.: Jedenfalls hätte sie sicherlich keine adäquate künstlerische Form finden können und wäre nicht als Kunst durchsetzbar gewesen. F.E.W.: Die große Leistung von Wols besteht darin, das von Breton und den Surrealisten theoretisch formulierte ... >>

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    Raum und Form in der Architektur Über den behutsamen Umgang mit der Vergangenheit Space and Form in Architecture A Circumspect Approach to the Past Inhaltsverzeichnis Vorwort 7 1 Über den Raum in der Architektur Anmerkungen zu einer Theorie des Raumes 8 2 Raum und ... innen 48 3 Der Zentralraum und seine Abwandlungen Beispiele Pantheon Rom 52 Hagia Sophia Istanbul 61 S. Ivo alla Sapienza Rom 71 Vergleichende Betrachtungen Die geometrische Bindung der Form 77 Über das Verhältnis von Raum, Form und Konstruktion 79 Einheitlichkeit und Vielfalt oder der Kontrast als Gestaltungsmittel 81 4 Der gerichtete Raum Beispiele Kathedrale Reims 84 Wallfahrtskirche Vierzehnheiligen 96 Vergleichende Betrachtungen Licht als Mittel der Gestaltung 106 Raumfeld und Raumbehälter oder Raum im Raum 107 5 Raum, Form und Proportion Beispiele Santo Spirito Fiorenz 110 Villa Almerico Vicenza 119 Vergleichende Betrachtungen Über den Wert der Zahl, über Modul und Proportionen 120 Die Anwendung harmonischer Proportionen ... >>

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    ... wäre, wollte ich unbedingt vermeiden, daß meine Arbeiten - was vielen damals nur als gezielte Provokation erschien - irgend etwas bedeuten, das jenseits ihrer materialen Gegenständlichkeit liegt. Selbst die traditionellen Formen wie Bild, Skulptur, Zeichnung waren für mich von ihrer historisch definierten Herkunft her schon zu bedeutungsbeladen, als daß ich sie noch hätte verwenden wollen. M.L.: Du befandest dich somit in dem Dilemma, Formulierungen für das Form- und Bedeutungslose finden zu müssen. Woher kommen denn nun die Formen deiner Papierarbeiten, da doch zumindest für die künstlerische Einbeziehung von Materialprozessen keinerlei Vorbilder da waren; es sei denn, man hielte die bildnerischen Grundklassenübungen im Stile des Bauhauses dafür, die du von der Akademie her ja sicher gekannt hast. F.E.W.: Den eigentlich sehr naheliegenden Ursprung der Materialprozesse und der aus ihnen entstandenen Formen in den Papierarbeiten habe ich selbst erst so richtig zehn Jahre später verstanden, als ich meinen Eltern 1972 die gerade erschienene „Werkmonographie" zeigte. Mein Vater blätterte eine Weile darin und sagte dann: „Das ist ja ganz so wie in unserer Bäckerei. Hier die Formen mit den Wülsten am oberen und unteren Rand sind wie beim ausgerollten Blätterteig. Die Formen dort erinnern mich an Apfeltaschen, für die der Teig in Quadrate geschnitten ... >>

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    ... mit der ästhetischen Forderung in Einklang zu bringen und nicht in Gegensatz". 8) Soweit dieses gelänge, könnte die künstlerische Praxis ein Modell der Transformation von Fremdbestimmung in eine Form der Selbstbestimmung werden, die nicht mehr bloß individualistisch vom Genie, sondern verallgemeinert von jedermann praktizierbar wäre. (44) Methodik Im Unterschied etwa zur Methodik der philosophischen Ästhetik, die ihren ... die gesellschaftlich für Arbeit schlechthin gelten, damit Rezeption nicht länger nur dank unverfügbarer individueller Dispositionen, sondern kraft des von jedermann aufzubringenden freien Willens gelingen kann. (47) Als vollkommenste Form der Kunstrezeption gilt freilich immer noch die der Arbeit absolut entgegengesetzte kongeniale Einfühlung, da sie verglichen mit anderen historisch ausgebildeten Rezeptionsformen, z.B. der Kontemplation, dem Spiel oder ... wesensnotwendig sei. Infolgedessen wird die Frage, ob und inwiefern die Praxis des Künstlers wirklich Arbeit sein kann, zwangsläufig zu paradoxen Antworten führen. 1. Paradoxie Wo die Ware als Form des wirtschaftlichen Verkehrs jeglichen gesellschaftlichen Austausch prägt, ist auch der künstlerische Wert von Werken - als potentieller Tauschwert - in Geld konvertierbar. Und da Geld gesellschaftlich als der Indikator für ... kunstinterne terminologisch unterschieden. Im Gegensatz zum Kunstbereich müssen die Tätigkeitsbedingungen in anderen gesellschaftlichen Subsystemen nicht erst vom Einzelnen durch reflexive Diskurse gesetzt werden, sondern sind ihm durch institutionalisierte Formen der Organisation immer schon als ein Komplex aus Funktionszuweisungen, Stellenplänen, Weisungsbefugnissen, Dienstvorschriften usw. mit gleichsam kanonischer Verbindlichkeit vorgegeben. (64) Während diese Art der Vergesellschaftung von Arbeitsbedingungen aufgrund der ... es darüberhinaus noch des synthetisierenden Vermögens der Intuition, die sich freilich der substantiellen Selbstbestimmung entzieht. Doch selbst wenn der Verwirklichungsprozeß der ästhetischen Ideen nach der Seite seiner intuitiven Form jeder Selbstbestimmung unzugänglich ist, so kann zuvor doch sein Inhalt: die ästhetischen Ideen in einem Akt subjektiver Setzung vom Künstler selbst bestimmt werden. Insofern ersetzt die hier ... >>

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    ... Um die neu gewonnene Freiheit der Kunst, die dann bald auch durch die staatlichen Verfassungen rechtlich verbürgt wurde, auch auszufüllen, war es Künstlern nun aufgegeben, nicht nur die Formen sonden auch die Inhalte der Kunst selbst und gleichsam aus dem Nichts zu kreieren und darüber hinaus auch noch Sinn und Wert dieses Tuns zu rechtfertigen. Mit einer ... einem Begriff von Wolfgang Welsch als eine Art „ästhetischen Denkens“ zu verstehen; als ein Denken also, das im Idealfall nach seinem Inhalt und Zweck aber auch in seiner Form ästhetisch geprägt ist und das die einem „Werk“ zugrunde liegenden Kunstkonzeption erschließbar macht. In jedem Fall gehören seit der Romantik Künstlertheorien zu den impliziten oder expliziten Voraussetzungen künstlerischer ... Leistung hervorzuheben. Im Unterschied zu den Klassikern der Moderne, die sogar teilweise mit heute abstrus anmutenden absoluten Setzungen operierten, fällt es vielen späteren Künstlern schwer, sich auf eine Form der Auseinandersetzung einzulassen, die das ihrem Werk zugrunde liegende Allgemeine, z. B. ihren Kunstbegriff, zum Gegenstand hat. Deshalb bleiben künstlertheoretisch ambitionierte Äußerungen, auch wenn ihre Verfasser ihnen durch weltanschauliche, lebensphilosophische, ideologische oder auch wissenschaftliche Rückversicherungen den Anschein der Objektivität zu verleihen suchen, nicht selten inhaltlich und der Form nach dem Subjektivismus verhaftet. Der subjektivistische, bekenntnishafte Charakter künstlertheoretischer Äußerungen ist ein Hauptgrund dafür, dass gegen sie verschiedene Vorbehalte bestehen. Das Spektrum reicht vom landläufigen Verdacht, sie dienten ... von manchen Walther-Interessierten als „Bibel“ missverstanden wird, charakterisiert Erfolg wie Misserfolg unserer damaligen Unternehmung gleichermaßen. In einer darüber hinausgehenden wissenschaftsförmigen Steigerung kann die Künstlertheorie auch zu einer Form und zugleich Grundlage künstlerischer Forschung werden, wenn in ihr das jeweils künstlerisch Neue in seiner substantiellen ästhetischen Differenz zur Tradition kenntlich und somit real - nicht nur nominal - ... >>

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