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Ergebnisse für Ding
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    ... Frage nach der Kunst als Anfrage beim wirklichen Kunstwerk. Der hermeneutische Zirkel........... 5 § 3. Das Dinghafte im Kunstwerk als seine ,unmittelbare und nächste' Wirklichkeit.................. 14 ERSTER ABSCHNITT Das Ding und das Kunstwerks Erstes Kapitel Die ontologische Frage nach dem Dingsein des Dinges als Vorfrage für die Bestimmung des Dinghaften im Kunstwerk........ 21 § 4. Die mannigfache Bedeutung des Wortes ,Ding' im Sprachgebrauch 21 § 5. Drei überlieferte Auslegungen des Dingseins des Dinges ... 23 a) Kritische Prüfung des ersten überlieferten Dingbegriffes: das Ding als Träger seiner Eigenschaften ........ 24 b) Kritische Prüfung des zweiten überlieferten Dingbegriffes: das Ding als Einheit einer Mannigfaltigkeit des in den Sinnen Gegebenen. Zu den Grundstücken der ... >>

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    ... ästhetischer Erfahrungen steht, in solche Zusammenhänge gebracht wird. Es stellt sich in dieser Geschmacks- und Erlebniskultur die Frage, kann sich Kunst eigentlich noch von anderen geschmacklich zu beurteilenden Dingen unterscheiden und ist sie noch eigen genug. Auch wenn das Douglas-Beispiel extrem sein mag, befürchte ich, daß es gleichwohl symptomatisch ist, Auch in "normalen" Kunstausstellungen fällt es ... Also wenn wir die klassischen Ästhetiken lesen, da sind sehr wohl Beschreibungen der einzelnen Gattungen drin, was die für Zwecke erfüllen, sowohl bei Kant und auch vor allen Dingen im Anschluß an Kant, was Schiller geschrieben hat, sind sehr dezidierte Vorstellungen von Zwecken, von Zweckmäßigkeiten, die die Künste haben. Auch in diesem Jahrhundert ist sehr klar weiter ... imaginiert werden können usw. Wenn man das jetzt einfach nur als subjektivistisch und rein privatistisch und sonst was hinstellt, dann veralbert man eine Bildungstradition. Man veralbert vor allen Dingen auch sich selber, denn das ist eine zu simple Beschreibung dessen, was die Reflexionsästhetik war. ...... Thomas Kling, der Naturlyriker ist, das ist ein Mann, der mit seinen sehr ... bedenken, über Welt, indem man Romane oder Gedichte liest. Stephan Balkenhol beispielsweise erfüllt mit seinen Arbeiten bestimmte Zweckmäßigkeiten, den braucht man nicht refunktionalisieren. Prof. Lingner: Da sind zwei Dinge wichtig. Die Argumentation was Kunst immer gemacht hat - wenn ich das schon höre, ... Mir wäre es lieb, sie würde es weiterhin immer machen, nur meine Erfahrungen sind andere ... keine Veralberung, sondern das ist einfach der Versuch, bestimmte Werte, nämlich hier den Wert der Autonomie, zu retten, nicht etwa ihn zu veralbern. Bloß man muß möglicherweise bestimmte Dinge umstellen, um gleiche Funktionen zu erfüllen. Das ist der eine Punkt. Dies mit der Zweckhaftigkeit ist nur eine Frage der Beobachtungsebene. Natürlich hat die Kunst, wie sie ... >>

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    ... Eigentlich überhaupt nicht. Ich glaube ja, daß man Kunsthochschulen gar nicht in Ordnung bringen kann. Ich glaube, daß man das nur inselartig an bestimmten Punkten schaffen kann ... Einige Dinge können gut funktionieren, und die halten eine solche Schule irgendwie am Laufen. Im Grunde ist eine Schule ein immer furchtbar qualmender Ofen. Und es gibt nur ganz wenige ... von allen möglichen Gegenständen und Sujets. Es gibt so etwas wie einen Gegenstand, den ich ein wenig murmelnd hier zur Sprache bringen wollte. Michael Lingner: Wenn ich versuche, Dinge zu analysieren, natürlich mit der Absicht, sie gegebenenfalls auch zu verändern, steht bei mir nicht die Illusion im Hintergrund, etwas in dieser Welt ließe sich in Ordnung bringen ... einer Kunsthochschule. Ruckhäberle: Da geraten wir natürlich an ein Problem. Ich kann jetzt nicht für Herrn Böhringer sprechen. Sie reden von interdisziplinären und auch kompatiblen Modellen, vor allen Dingen in der praktischen Ausführung mit Bezug auf Hamburg. Böhringer spricht eher von einem Zustand, der interdisziplinär schwer zu fassen und zu beschreiben ist. Sie reden mehr von dem ... und Irrationalität, die in der Kunst zu Hause ist - aber in allen anderen schöpferischen Prozessen auch -, gleichwohl die Möglichkeit gibt, sich auch in der Kunst problemorientiert an bestimmte Dinge heranzutasten und auf dieser Basis dann das Schöpferische, die Intuition und die Kreativität zum Zuge kommen zu lassen. Aber die creatio ex nihilo, das heißt, aus dem reinen ... muß sich ausrüsten. Und was ist die Verläßlichkeit der Verrichtungen? Das heißt unter anderem: sich in Tätigkeiten zu üben, die unsere Gattung Mensch seit 3500 Jahren begleiten. Die Dinge als entwertet, historisch versetzt oder nebensächlich abzutun, scheint nicht das Gegebene zu sein. Wahrnehmung heißt eben auch: zu nehmen, was gegeben, was uns überkommen ist, nicht im ... >>

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    ... wohl Juni 1921).................... 42 Beilage III. Das Selbst als nicht-fundierte Einheit (Juni 1921) .... 48 Beilage IV. Die Monade in ihrer Allgemeinstruktur (Juni 1921) ..... 50 Nr. 3. Leib - Ding - Einfühlung. Anknüpfung Seele-Leib (St. Märgen, grosse Ferien, 1921)............. 55 § 1. Die „subjektivistische" Einstellung und die naturalistische Auffassung. Die Selbsterfahrung und die Konstitution der leiblich-seelischen Realität als ... durch die Erfahrung des Anderen. Das Primat der somatologischen Wahrnehmung gegenüber der physischen Wahrnehmung meines Leibes........ 60 § 5. Die Mittelbarkeit der Erfahrung des eigenen Leibes als eines physischen Dinges. Die Konstitution der Allnatur bzw. der objektiven Subjektivität..... 63 § 6. Die Verbindung von Leib und Seele........ 66 § 7. Die Regelungen in der Dingkonstitution. Der Leib als Index von ... der intellectus agens................ 70 Beilage V. Subjekt als Objekt und fungierendes Subjekt (St. Märgen, September 1921)................ 74 Beilage VI. Das Problem der Konstitution des Leibes als eines physischen Dinges in der solipsistischen Erfahrung (1921 oder etwas später)...................... 75 Beilage VII. Als Deskription: der Mensch in reiner Erfahrung, als Objekt in der objektiven Welt (um 1921)......... 78 Beilage ... meinem Erzeugen, er ist durch Analogie gedeutet (September 1921).................234 Nr. 12. Die Möglichkeit der Appräsentation des Anderen (das „Hinausrücken" des Leibes, die erscheinungsmässige Ähnlichkeit von Leibesteilen und Dingen, die Appräsentation und das „Hineinversetzen"). Gegen Lipps' Einwand gegen den Analogieschluss (Februar 1922)..........236 Nr. 13 Die Transzendenz des alter ego gegenüber der Transzendenz des Dinges. Absolute Monadologie als Erweiterung der transzendentalen Egologie. Absolute Weltinterpretation (Januar/Februar 1922)..............244 § 1. Die Transzendenz der Natur und die Transzendenz der fremden Subjekte. Untrennbarkeit von Ich ... >>

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    herausgegeben von Ulrich Clarsges Inhalt Einleitung des Herausgebers...............XIII Ding und Raum. Vorlesungen 1907 Einleitung § 1. Die Welt der natürlichen Erfahrung und der wissenschaftlichen Theorie................... 3 I. Abschnitt Die Grundlagen einer phänomenologischen Theorie der Wahrnehmung 1. Kapitel Grundbestimmungen ... Bestimmtheiten ................... 78 § 24. Dingumgebung und Wahrnehmungszusammenhang......... 80 § 25. Visuelles und taktuelles Feld............. 82 III. Abschnitt Analyse der kinetischen Wahrnehmungssynthesis. Wahrnehmungsveränderungen und Erscheinungsveränderungen 5. Kapitel Die Gegebenheit des ruhenden Dinges in kontinuierlichen Wahrnehmungsabläufen § 26. Die verschiedenen Möglichkeiten der Wahrnehmungsveränderung.................... 85 § 27. Mannigfaltige Erscheinungen des unveränderten Dinges. Der Prozeß der Näherbestimmung.......... 88 § 28. Änderung der darstellenden Inhalte und Änderung der Auffassung.................... 91 § 29. Näherbestimmung und Umbestimmung........ 93 § 30. Kontinuierliche Synthesis mannigfaltiger Wahrnehmungen 99 § 31. Möglichkeit ... Die Dingwahrnehmung als prinzipiell unabschließbarer Prozeß.............. 135 7. Kapitel Rekapitulation. Die Wahrnehmungsanalysen im Rahmen der phänomenologischen Reduktion. § 40. Der Sinn der phänomenologischen Wahrnehmungsanalysen 139 § 41. Einstellung auf das Ding und Einstellung auf die Erscheinung (gegebene Seite) des Dinges........... 144 § 42. Veränderte und unveränderte Wahrnehmungen........ 149 § 43. Die Rolle der Glaubenssetzung in der kinetischen Wahrnehmungssynthesis................. 151 IV. Abschnitt Die Bedeutung der kinästhetischen Systeme für die Konstitution ... >>

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    ... Würde eines vernünftigen Wesens, "nur das als Gesetz (d.h. als verbindlich für die Konstitution von Wirklichkeit -Anm. d. Verf.) gelten zu lassen, was es selbst in die Dinge gelegt hat". Erkenntnis, die sich z.B. in der Formulierung von Naturgesetzen ausdrückt, ist also nicht das Ergebnis einer bloßen Beobachtung, sondern Ergebnis einer experimentellen Beobachtung nach gesetzten ... Betrachtung der Natur im Großen wie im Kleinen hab ich unausgesetzt die Frage gestellt: Ist es der Gegenstand oder bist du es, der sich hier ausspricht?" Sich die Dinge angemessen zueignend tritt der Mensch in ein tätiges Verhältnis zur Welt und bildet sich, indem er die Welt bildet. (29) Hierin ist MARX' Auffassung eng mit der Goethes ... sie sinnvoll sein könnte. Der Begriff der "Verdinglichung" beschreibt eine solche Wahrnehmungshaltung zutreffend: "Unter Verdinglichung verstehen wir das Moment im Prozeß der Entfremdung, mit dem das Merkmal des Ding-Seins zum Maßstab der objektiven Realität wird. Als wirklich kann dann nur noch begriffen werden, was den Charakter des Dings hat." (38) Diese "Verdinglichung" der Wirklichkeit können wir als 'Vollendung' ihrer Entfremdung auffassen: Kann der Wahrnehmende die entfremdete Wirklichkeit schon nicht mehr als subjektive erkennen, so ist die ... daß schön sei, was gefällt (quod placet dicitur pulchrum)" (47), und die Präzisierung durch KANT, daß schön sei, was "ohne alles Interesse gefalle" (47), daß die "Zweckmäßigkeit der Dinge ohne Zweck", schön sei, wobei diese "Zweckmäßigkeit" als "Angemessenheit an das Subjekt zur Erscheinung kommt" (48) , unter der Bedingung der Aufgehobenheit der Naturdeterminiertheit der sinnlichen Wahrnehmung als ... >>

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    Alexander Gottlieb Baumgarten Metaphysik Inhalt: §4 Ontologie I Von den innerlichen allgemeinen Prädicaten der Dinge §7 Von dem Möglichen §18 Von dem Verknüpften §29 Von dem Dinge §55 Von der Einheit §60 Von der Ordnung §68 Von der Wahrheit §73 Von der Vollkommenheit II Von den innerlichen disjunkten Prädicaten der Dinge §80 Von dem Zufälligen und Notwendigen §95 Von dem Veränderlichen und Unveränderlichen §103 Was real und verneinend ist §114 Von dem einzelnen und allgemeinen Dinge §120 Von dem Ganzen und den Theilen §127 Von der Substanz und der Accidenz §137 Von dem Zustande §149 Von dem Einfachen und dem Zusammengesetzten §153 Von den Monaden §168 Von dem Endlichen und dem Unendlichen III Von den Verhältnissen der Dinge §184 Von der Übereinstimmung und der Verschiedenheit §196 Von den Dingen, die nebeneinander sind §209 Von den Dingen, die aufeinander folgen §216 Von der Ursache und dem ... >>

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    Inhaltsverzeichnis A. Verschiedene Weisen, nach dem Ding zu fragen...... 1 1. Philosophisches und wissenschaftliches Fragen ................ 1 2. Die vieldeutige Rede vom Ding.......... 3 3. Die Andersartigkeit der Frage nach der Dingheit gegenüber wissenschaftlichen und technischen Methoden ..... 5 4. Alltägliche und wissenschaftliche Dingerfahrung; die Frage nach ihrer Wahrheit............. 8 5. Einzelnheit und Jediesheit; Raum und Zeit als Dingbestimmungen ................... 11 6. Das Ding als je dieses .............. 18 7. Subjektiv-objektiv; die Frage nach der Wahrheit.......... 20 8. Das Ding als Träger von Eigenschaften....... 24 9. Wesensbau der Wahrheit, des Dinges und des Satzes ........ 26 10. Geschichtlichkeit der Dingbestimmung....... 29 11. Wahrheit-Satz (Aussage)-Ding.......... 34 12. Geschichtlichkeit und Entscheidung........ 37 13. Zusammenfassung................ 40 B. Kants Weise, nach ... >>

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    ... Mühen, Verzicht, Opfer) und gleichzeitige Überwindung derselben.....................3—29 II. Der Tausch als Veranlassung für die Enthebung des Gegenstandes aus seiner bloß subjektiven Wertbedeutung: in ihm drücken die Dinge ihren Wert durch einander aus. Der Wert des Gegenstandes dadurch objektiviert, daß für ihn ein anderer hingegeben wird. Der Tausch als Lebensform und als Bedingung des wirtschaftlichen Wertes ... Wahrheit wie die des Wertes als Relation subjektiver Elemente. Das Geld als der verselbständigte Ausdruck der Tauschrelation, durch die die begehrten Objekte zu wirtschaftlichen werden, der Ersetzbarkeit der Dinge. Erläuterung dieses Wesens des Geldes an seiner Wertbeständigkeit, seiner Entwicklung, seiner Objektivität Das Geld als eine Substanzierung der allgemeinen Seinsform, nach der die Dinge ihre Bedeutung an einander, in ihrer Gegenseitigkeit, finden........62—100 Zweites Kapitel: Der Substanzwertdes Geldes ..............101—196 I. Ein Eigenwert des Geldes für seine Funktion, Werte zu messen ... und Gefühlsfolgen auf dem Gebiet des Geldes. Bedeutung der personalen Einheit des Besitzers. Das sachliche und das kulturelle Verhältnis von Form und Quantum, von Quantität und Qualität der Dinge und die Bedeutung des Geldes für dasselbe............................267-294 Synthetischer Teil Viertes Kapitel: Die Individuelle Freiheit................297—386 I. Die mit Verpflichtungen zusammenbestehende Freiheit danach abgestuft, ob jene ... ineinander: am geringsten bei Verflechtung je einer mit dem Allgemeinsten der anderen Reihe. Anwendung auf die Bindung durch das ökonomische Interesse. Freiheit als Ausprägung des Ich an den Dingen, als Besitz. Unbedingte und bedingte Nachgiebigkeit des Geldbesitzes gegenüber dem Ich............................322-356 III. Differenzierung von Person und Besitz: räumliche Distanzierung und technische Objektivierung: durch das Geld. ... >>

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    ... erkennbar? Kunst ist ein Phänomen des ÜBERGANGS in der ZEIT. Wird die Kunst in ZUKUNFT besser? Kunst ist ein Phänomen des ÜBERGANGS in der ZEIT. Wird es weiter DINGE oder nur noch PROZESSE als Kunst geben? Kunst hat die MORAL übergangen. Erweist sich die Sünde als SEGEN oder FLUCH des Künstlers? Künstler übergehen die MORAL. Erweist sich ... die Summe unserer Werte. I: Wie sehen Sie die aktuelle Kunst, die keine Werke mehr für die Ewigkeit schafft ? M: Darin sehe ich eine Tendenz zur Gebrauchskunst. Solche DINGE können sich zwar von allem, was vorher gewesen ist, unterscheiden, werden aber nicht lange überdauern. Wenn Sie ein Tafelbild auf einem Baumwollhandtuch mit einer applizierten Plastiksubstanz haben, das ... dann ist das etwas anderes, als wenn Sie eine Venus in Marmor hauen. Das macht schon einen Unterschied [...]. Ich glaube nach wie vor, daß Kunstwerke immer nur statische DINGE sein können, wenn sie die Zeiten überdauern und eine gewisse Zeitlosigkeit erreichen oder für die Ewigkeit bestehen wollen. Denn wenn man sich die Kunst in den Museen ansieht ... SCHÖNE sowohl GUT als auch WAHR ist, ist es ideal, perfekt. Müßte ich zwischen GUT und SCHÖN unterscheiden, hätte ich Schwierigkeiten. Ich kann mir schwer vorstellen, daß gute Dinge nicht schön sind [...]. Dagegen gehören das SCHÖNE und das WAHRE nicht zusammen. Es gibt schlimme Dinge, die auf der Welt passieren, die leider wahr, aber überhaupt nicht schön sind. I: Viele Menschen halten GESCHMACK im ALLTAGSLEBEN für etwas Unbrauchbares. Wie steht es bei ... >>

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