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Ergebnisse für Wesen
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    ... der Erde und der Offenheit der Welt..... 82 § 13. Zur ontologischen Genesis des Stoff-Form-Schemas aus der Verläßlichkeit ................... 85 § 14. Erste Bestimmung des Werkseins des Kunstwerkes, des Wesens der Kunst und des Kunst-Schönen........... 91 § 15. Rückblick auf die vollzogenen Schritte und Vorblick auf den weiteren Gang der Abhandlung ............100 ZWEITER ABSCHNITT Das Kunstwerk und die ... 18. Der erste Wesenszug im Werksein: das werkgemäße Eröffnen einer Welt als das Aufstellen einer Welt.........126 a) Ontische und ontologische Bedeutung des Aufstellens ... 126 b) Bestimmung des Wesens von Welt.........129 c) Weltlosigkeit von Stein, Pflanze und Tier. Pflanze und Tier im verhüllten Andrang der Umgebung........135 § 19. Das in das Aufstellen einer Welt gehörende Einräumen ... der Unverborgenheit ... 184 § 24. Unverborgenheit als Lichtung und zwiefache Verbergung ... 192 a) Die Bereiche des Seienden, das Seiende im Ganzen und die Lichtung..................193 b) Die Verbergung im Wesen der Lichtung .......202 a) Verbergung als Versagen...........203 ß) Verbergung als Verstellen...........204 § 25. Das Geschehnis der Wahrheit als Urstreit von Wahrheit (Entbergung) und zwiefacher Un-Wahrheit (Verbergung ... Das Scheinendes Kunst-Schönen als werkgemäßes Geschehen der Unverborgenheit des Seienden............219 § 28. Überleitende Besinnung auf die Thematik des dritten Abschnittes: Unverborgenheit, das Geschaffensein des Kunstwerkes und das Wesen des Schaffens. Wahrheit als Kunst.......222 DRITTER ABSCHNITT Die Wahrheit und die Kunst Erstes Kapitel Das künstlerische Schaffen und das Geschaffensein des Kunstwerkes 227 . § 29. Hinleitung zur Frage ... in ihr eigenes Offenes als Grund für den Zug der Unverborgenheit zum Kunstwerk.....237 a) Das Bergen der Offenheit in der Offenbarkeit des Seienden als allgemeiner Grundzug im Wesen der Unverborgenheit 237 b) Fünf wesentliche Weisen des Sicheinrichtens der Unverborgenheit im Seienden ihres Offenen...........245 § 32. Fortsetzung der Wesensbestimmung des Schaffens: das Sicheinrichten der Lichtung der ... >>

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    ... ignorierte Überzeugung Schlegels mag sich unter dem Einfluß der Kantischen Philosophie gebildet haben. Am Beispiel Gottes, als dem "übersinnlichen Gegenstand" schlechthin, zeigt Kant, daß vom "Dasein des höchsten Wesens ... niemand durch irgendeine Anschauung überzeugt werden" (29) kann. Selbst wenn Gott einem in der unmittelbaren Anschauung widerführe, "so muß doch ein Begriff von Gott zur Richtschnur dienen ..., um ... zum Verstand. Alle Versuche, die zur ,Rettung der Kunst' durch die gewollt einseitige Forcierung ihrer sinnlichen oder, seltener, ihrer rationalen Seite immer wieder unternommen werden, verkennen insofern das Wesen dieser ästhetischen Erfahrung, statt es in seiner Eigenheit weiterzuentwickeln. Es macht das Wesen der im romantischen Sinne ästhetischen Erfahrung aus, daß sie in völliger Unabhängigkeit von außerkünstlerischen rationalen Zwecken und unmittelbaren sinnlichen Reizen gemacht werden muß. Da es faktisch eine diesem ... primär darauf gerichtet, sich von den kirchlichen, ständischen und höfischen Vorstellungen darüber zu lösen, was die Kunst funktional zu leisten und inhaltlich zu zeigen habe. Es macht das Wesen der im Formalen eher noch traditionellen Malerei der Romantik aus, daß sie sich diesem Problem erstmals in aller Konsequenz stellt und die Natur als neuen Inhalt der Kunst ... zwangsläufig eine noch viel weiterreichende Bedeutung als bisher zu. Statt sich nur mit den herkömmlichen ästhetischen Form- und Inhaltsfragen zu befassen, müssen sie nun auch konzeptionelle, mit dem Wesen, der Idee oder dem Begriff von Kunst sich sehr generell auseinandersetzende Überlegungen betreffen. Führen diese dazu, daß frei von gesellschaftlich herrschenden Vorstellungen, Vorlieben und Vorgaben über die ... >>

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    ... es ihm selbst nützt. Dies lässt befürchten, dass immer wieder im Selbstinteresse Einzelner oder Gruppen schwächere Tauschpartner gewaltsam aus dem wechselseitigen Vertragsverhältnis ausgeschlossen werden. Menschenrechte sind von ihrem Wesen und ihrer Intention her nicht ohne Weiteres zwischen Vertragspartnern, womöglich in Verträgen zwischen allen Menschen, verhandelbar. Der vertragstheoretische Ansatz als alleinige Begründung für Menschenrechte verfehlt sowohl die politische ... genommen die Einheit, mit der die Menschenrechte begründet werden können.40 Menschenrechte können also aus einer ‚Vernunftnatur’ des Menschen hergeleitet werden. Kant konzipiert den vernünftigen Menschen als moralisches Wesen, das in der Lage ist, seine Handlung nach den Folgen für sich und seine Mitmenschen zu beurteilen. Der vernunftbegabte Mensch begreift seine Existenz, aber auch die Existenz jedes ... vor allem auf die Begründung der Universalität in der sittlichen Vernunft des Menschen. Alle Versuche – hierzu zählt Rorty auch den kategorischen Imperativ – universelle Gemeinsamkeiten über die Bestimmung des Wesens eines Menschen um ihm damit gleiche moralische Achtung zu ermöglichen, seien zu abstrakt. Das moralische Prinzip des kategorischen Imperativs sei untauglich, denn jede empirische Differenz werde dabei absichtlich ... zählt und wer nicht, aus einem Gefühl des Dazugehörens zum kulturellen Milieu. Der Irrtum der Moralphilosophie bestehe darin, dass die Berufung auf den jedem Menschen gemeinsamen Kern seines Wesens die Menschenrechte weder begründe noch fördere. Die Menschenrechte hätten sich nicht aus einem dem Menschen gegebenen sittlichen Wissen, sondern historisch und kulturell kontingent aus gemeinsamen Unrechtserfahrungen entwickelt. Nur ... der Freiheit und Unabhängigkeit von bloßer Naturkausalität. Den ursprünglichen Einsichten Rousseaus folgend lasse sich so der Zusammenhang zwischen Person und Menschenrechten herstellen.169 Nach Kant hat jedes vernünftige Wesen eine metaphysische Würde, die jedoch keine anthropozentrische Eigenschaft ist, denn nicht nur der Mensch, sondern die vernünftige Natur insgesamt existiert als Zweck an sich: "Autonomie ist also ... >>

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    ... und "ästhetischem Oberbau" kraft künstlerischer Formung ins Werk gesetzte materielle Einheit dem Rezipienten sinnlich gegeben ist. Problematischer hingegen ist - vorausgesetzt man ist überhaupt geneigt, unsere Auffassung vom "dienenden Wesen" der Zeichnung zu teilen - die Bestimmung der Funktionen, welche die"Diagramme" für ein Werk zu erfüllen habe, das in der Waltherschen Werk-Theorie als ein immaterielles WERK gesetzt ... wissen. 2) In deinem Genuß oder deinem Gebrauch meines Produktes hätte ich unmittelbar den Genuß, sowohl des Bewußtseins, in meiner Arbeit ein menschliches Bedürfnis befriedigt, als das menschliche Wesen vergegenständlicht und daher dem Bedürfnis eines andren menschlichen Wesens seinen entsprechenden Gegenstand verschafft zu haben, 3) für dich der Mittler zwischen dir und der Gattung gewesen zu sein, also von dir selbst als eine Ergänzung deines eigenen Wesens und als ein notwendiger Teil deiner selbst gewußt und empfunden zu werden, also sowohl in deinem Denken wie in deiner Liebe mich bestätig zu wissen, 4) in meiner ... Lebensäußerung geschaffen zu haben, also in meiner individuellen Tätigkeit unmittelbar mein wahres, mein menschliches, mein Gemeinwesen bestätigt und verwirklicht zu haben. "Unsere Produktionen wären ebensoviele Spiegel, woraus unser Wesen sich entgegen leuchtete." 8 Anmerkungen 1 Der Reduktionstendenz wäre z.B. die ,concept-art, der Expansionstendenz das "happening" zuzuordnen 2. Siehe dazu die repräsentative Auswahl von Zeichnungen ... >>

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    ... und Wertungen stellen den Versuch dar, die Kunstwirklichkeit anhand der genannten Verfahren idealtypisch zu erfassen. Problemperspektive ,,Weder die Natur objektiv noch die Natur subjektiv ist unmittelbar dem menschlichen Wesen adäquat vorhanden." 9) Sollen ,,Naturgegenstände" zu menschlichen, für den Menschen brauchbaren Gegenständen werden können, müssen sie daher Prozessen der Aneignung unterworfen werden, die sich in zwei prinzipiell unterscheidbaren ... lediglich ein neues Paradigma innerhalb des herkömmlichen Kunstverständnisses, sondern eine Art Paradigmenwechsel der Kunst selbst. Denn es verändert sich dadurch grundlegend das Selbstverständnis des Künstlers als auch das Wesen dessen, was und wie er bislang produziert hat. Wenn nämlich der Künstler das Privileg der Produktion eigener Werke preisgibt und damit die Rolle des schöpferischen Genies aufgibt, dann ... Arbeit" (S. 194) Funktionen übernimmt und der Künstler so zum "Gestaltungslogiker am politischen Material" (S. 188) wird. Fixiert auf einen Kunstbegriff, der die Verbildlichung des gesellschaftlich Anschaulichen als Wesen der Kunst verkennt, kann HOFFMANN-AXTHELM keine andere Alternative als die Aufhebung der Kunst in politischer Arbeit sehen, weil "das Wesen des Kapitalismus ... nicht darstellbar" (S. 190) sei. "Der Revisionismus ist die natürliche Position des Künstlers angesichts dieser Schranke. Jeder Schritt darüber hinaus verlangt zu seiner Realisierung das Aufgeben ... Günstling ist ... Den Stoff zwar wird er von der Gegenwart nehmen, aber die Form von einer edleren Zeit, ja jenseits aller Zeit, von der absoluten unwandelbaren Einheit seines Wesens entlehnen ... Wie verwahrt sich aber der Künstler von den Verderbnissen seiner Zeit, die ihn von allen Seiten umfangen? Wenn er ihr Urteil verachtet ... Lebe mit deinem Jahrhundert, ... >>

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    ... ist dieser ihren höchsten Rang unter allen Künsten begründende romantische Begriff von Musik nicht durch Kanonisierung eines romantischen Musikstils entstanden, (6) sondern in naturphilosophisch fundierten Reflexionen über das Wesen des Musischen entwickelt und dabei "transmusikalisch" (7) erweitert worden: "Die musikalischen Verhältnisse scheinen recht eigentlich die Grundverhältnisse der Natur zu sein; (8) auch im Sonnensystem drückt sich das ... materiellen, ihnen anhängenden Schmutz, indem sie selbige ohne Bezug auf Gegenstände bloß nach ihrer Form in unserem inneren Sinn darstellt" (W. Schlegel); (16) denn "der Musiker nimmt das Wesen seiner Kunst ganz aus sich. Auch nicht der leiseste Verdacht von Nachahmung kann ihn treffen" (Novalis). (17) - "Ein Künstler, welcher in der wenn auch künstlerischen Nachahmung der Naturerscheinungen ... jene in der ästhetischen Theorie als "erhaben" (59) bezeichnete Empfindung zu vereinigen ist. Zum Zwecke dieser ihrer Entäußerung "reihen wir (Künstler) die Empfindung an die bedeutendsten und lebendigsten Wesen um uns, und stellen, indem wir die charakteristischen, das heißt: die mit den Empfindungen übereinstimmenden Züge dieser Wesen festhalten -, Symbol ... dar. ... Sie drängen alle die unendlich verschiedenen Naturkräfte in ein "Wesen zusammen; sie suchen in einem Bilde alles zu concentriren und so ein Bild des Unendlichen darzustellen". (60) - Der Begriff "Landschafterey" ist demnach für die bei der romantischen ... >>

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    ... Der Anspruch der Grund-Begriffe.......... 3 c) Die Differenz der Ansprüche an den Menschen..... 4 a) Der Anspruch der Bedürfnisse: das Brauchen..... 4 ß) Der Anspruch an das Wesen des geschichtlichen Menschen 5 d) Das Bereitsein für das Ursprüngliche, Anfängliche und das Besserwissen des historischen Bewußtseins....... 6 e) Die Bedeutung der Besinnung auf den Anfang der Geschichte ... Technik)............... 15 4. Einübung in den Bezug zum »Denk-würdigen«, in das Bedenken des Grandes..............19 5. Das wesenhafte Eingelassensein des geschichtlichen Menschen in den Anfang, in das »Wesen« des Grundes......20 Inhalt ERSTER TEIL Das Bedenken des Spruches Der Unterschied zwischen Seiendem und Sein ERSTER ABSCHNITT Die Erörterung des »ist«, des Seienden im Ganzen § 2. Das ... 3. Der Sinn der Leitworte: Anweisungen zur Besinnung auf den Unterschied von Sein und Seiendem.........76 DRITTER ABSCHNITT Sein und Mensch § 17. Die Zwiespältigkeit des Seins und das Wesen des Menschen: Zuwurf und Verwerfung...............78 § 18. Die Geschichtlichkeit des Seins und der geschichtliche Wesensaufenthalt des Menschen..............84 § 19. Die Erinnerung in den ersten Anfang des abendländischen Denkens ist Besinnung auf das Sein, ist den Grund begreifen ... 86 Wiederholung 1. Das widerwendische Wesen im Bezug des Menschen zum Sein: Zuwurf und Verwerfung des Seins.......88 2. Erinnerung in den ersten Anfang ist Versetzung in das noch wesende Sein, es als Grund ... die Anwesung des Seienden........113 d) Wie läßt das Sein, das und ist, das Seiende sein? ...................115 § 24. Der zweite Satz denkt das Sein in Entsprechung zu seinem Wesen als Anwesung, Weile, Zeit ............ 118 a) Das Sein ist die Verwindung des Unfugs....... 118 b) Der Zusammenhang von Sein und Zeit........ 120 § 25. Das Verhältnis der beiden ... >>

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    ... der Mietskaserne (1911) 32 8 Sozialismus und Künstler (1918) 34 9 Kultur und Kunst im Arbeiteralltag (um 1918/1919) 38 10 Proletkult (1919) 43 11 Historisch-Materialistisches über Wesen und Veränderung der Künste. Eine pragmatische Einleitung (1921) 46 12 Kunst und historischer Materialismus (1921) 95 13 Die revolutionäre Presse und das Feuilleton (1921)—98 10 14 Wesen und Veränderung der Formen (Künste) 1924 105 15 Kunst und Proletariat (1925) 109 16 Arbeiter und Film (1928) 116 17 Über die Bild-Werte und Sprach-Werte im FILM und die gegensätzlichen Anschauungen darüber (o.J.) 122 18 historischer materialismus und neue gestaltung (1929) 129 19 Stimme als selbständige Wesenheit und Rundfunk (1930) 136 20 Plattform der Filmanschauung (o. J.) 139 21 Film - Herkunft, Wesen und Veränderung seines Wesens: Ton Grundlage der Kritik und Anforderung an den Film als Kunst (1934) 144 22 Über die Fragen der «Kunst» in der Presse (um 1945/46) 148 II ... >>

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    ... und 'ästhetischem Oberbau' kraft künstlerischer Formung ins Werk gesetzte materiale Einheit dem Rezipienten sinnlich gegeben ist. Problematischer hingegen ist - vorausgesetzt man ist überhaupt geneigt, unsere Auffassung vom 'dienenden Wesen' der Zeichnung zu teilen - die Bestimmung der Funktionen, welche die 'Diagramme' für ein Werk zu erfüllen haben, das in der Waltherschen Werk-Theorie als ein immaterielles WERK gesetzt ... wissen. 2) In deinem Genuß oder deinem Gebrauch meines Produktes hätte ich unmittelbar den Genuß, sowohl des Bewußtseins, in meiner Arbeit ein menschliches Bedürfnis befriedigt, als das menschliche Wesen vergegenständlicht und daher dem Bedürfnis eines andren menschlichen Wesens seinen entsprechenden Gegenstand verschafft zu haben, 3) für dich der Mittler zwischen dir und der Gattung gewesen zu sein, also von dir selbst als eine Ergänzung deines eigenen Wesens und als ein notwendiger Teil deiner selbst gewußt und empfunden zu werden, also sowohl in deinem Denken wie in deiner Liebe mich bestätigt zu wissen, 4) in meiner ... Lebensäußerung geschaffen zu haben, also in meiner individuellen Tätigkeit unmittelbar mein wahres, mein menschliches, mein Gemeinwesen bestätigt und verwirklicht zu haben. Unsere Produktionen wären ebensoviele Spiegel, woraus unser Wesen sich entgegen leuchtete.' (8) ANMERKUNGEN (1) Der Reduktionstendenz wäre z.B. die 'concept-art', der Expansionstendenz das 'Happening' zuzuordnen (2) Siehe dazu die repräsentative Auswahl von Zeichnungen ... >>

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    ... Bejahung. - Sokrates. -Das Christentum. 7. Dionysos und Christus 20 Für oder gegen das Leben. - Christlicher Charakter des dialektischen Denkens. - Der Gegensatz von dialektischem und dionysischem Denken. 8. Das Wesen des Tragischen 22 Das Tragische und die Freude. - Vom Drama zum Helden. - Sinn des Daseins und die Gerechtigkeit. 9. Das Problem des Daseins 25 Das frevlerische Dasein und ... sich zwangsläufig an die Kultur hängt. 14. Schlechtes Gewissen, Verantwortlichkeit, Schuld 154 Die zwei Formen der Verantwortlichkeit. - Die Assoziation der reaktiven Kräfte. 15. Das asketische Ideal und das Wesen der Religion 156 Pluralismus und Religion. - Das Wesen oder die Affinität der Religion. -Das Bündnis der reaktiven Kräfte mit dem Willen zum Nichts: Nihilismus und Reaktion. 16. Der Triumph der reaktiven Kräfte 159 Schautafel Fünftes Kapitel ... Übermenschen und der Umwertung. 7. Die Theorie des höheren Menschen 179 Der höhere Mensch: aus mehreren Personen bestehend. - Die Ambivalenz des höheren Menschen. 8. Ist der Mensch seinem Wesen nach „reaktiv"? 181 Der Mensch ist das Reaktiv-werden. „Ihr seid Mißratene". - Aktion und Bejahung. - Nietzsches Symbolik in Hinblick auf den höheren Menschen. -Die zwei Feuerhunde. 9. Nihilismus ... >>

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