ask23 Textsuche

<< Zurück zum Archivbereich


Ergebnisse für System
Seite 1 (1 bis 10 von 226 Treffern) || weiter >>
  1. 100%

    ... such as this, can be understood as moments in a communication process that are themselves in fact not very probable but are, when successful, especially rewarding. The recent system theory approach to the very idea of communication has shown the considerable role language plays in the positive development of such communication. Along with fulfilling other important functions ... fact that 'codification' is a prerequisite for communication (Luhmann1, p. 197) and that the language of words, as one of the most efficient attempts at standardization, is indispensable. System theory analyses the field of art at its present stage of autonomy as a self-reproducing, 'auto-poeisic organization'. Just as the economic system is not based on commodities but on financial transactions and the legal system not on the courts but on normative expectations, so the art system is in the end dependent on communication. Since communication is always an evolving process, the art object cannot - despite the usual expectation - be valid as the final ... >>

  2. 90%

    Michael Lingner The "Exhibition" in Crisis within the System of Art Art can no longer be thought of as an area located, so to speak, outside of society or as something quite special and different vis-à ... art has been determined by its ever increasing autonomy, it is exactly this process that has led to the fact that art itself has become an independent social system, that is, an "autonomous society". (1) Many of socialization's essential features, once considered negative, have now been taken on by art in its own right. The autonomy of art is subsequently less threatened from without than it is from within. The art system, from the beginning, no longer stands in contrast to its milieu. Rather it shares the fate of modern society that, through an increasing differentiation and self-sufficiency, is also a feature of all its subdivisions. The system of art cannot acquire and preserve any autonomy in the classical sense, for example, that formulated by Adorno as "self-sufficiency versus society", (2) but only that of ... of from the elements they consist of". (5) "Such a transformation of elements into elements are called an operation, and the term, auto-poiesis, thus states that a system is made up of operations that it produces itself." (6) "Everything that functions in the system as a unity, is given its unity by the system itself." ( ... >>

  3. 89%

    ... art has been determined by its ever increasing autonomy, it is exactly this process that has led to the fact that art itself has become an independent social system, that is, an "autonomous society". (1) Many of socialization's essential features, once considered negative, have now been taken on by art in its own right. The autonomy of art is subsequently less threatened from without than it is from within. The art system, from the beginning, no longer stands in contrast to its milieu. Rather it shares the fate of modern society that, through an increasing differentiation and self-sufficiency, is also a feature of all its subdivisions. The system of art cannot acquire and preserve any autonomy in the classical sense, for example, that formulated by Adorno as "self-sufficiency versus society", (2) but only that of ... of from the elements they consist of". (5) "Such a transformation of elements into elements are called an operation, and the term, auto-poiesis, thus states that a system is made up of operations that it produces itself." (6) "Everything that functions in the system as a unity, is given its unity by the system itself." (7) The auto-poietic way the art system functions in no way causes its hermetic isolation. ... >>

  4. 84%

    ... Rousseaus an der englischen Verfassung D. Der homogene Staat I. Der Kleinstaat als Ideal II. Die Antike als Vorbild III. Korsika als Beispiel E. Absage an das repräsentative System als Kritik am zeitgenössischen Staat F. Einschränkung der Realpräsenz und Möglichkeit der Vertretung durch Abgeordnete am Beispiel Polens G. Kritische Betrachtung der Staatsphilosophie Rousseaus H. Bedeutung der Staatsphilosophie ... aber noch weiter. Nach ihm ist die Repräsentierbarkeit des Willens nicht nur möglich, sondern rechtlich notwendig. Alle wahre Republik ist und kann nichts anderes sein als „ein repräsentatives System des Volkes“35. Nach Rousseau beruht eine solche Annahme auf einer grundlegenden Verkennung des Menschenrechts und des Wesens der Gesellschaft. Aus diesem Grund lässt er sich auf eine ... Willen des Einzelnen abtötende und das Individuum in „seinem Menschsein annullierende Macht“109 sein, vielmehr muss die Rousseausche Autonomie des Einzelnen gewahrt bleiben. Eine solche Autonomie wird im System der damaligen englischen Verfassung gerade nicht gewährleistet, und es ist daher nicht verwunderlich, dass Rousseau zu einem so vernichtenden Urteil über den britischen Staatsaufbau kommen muss. C. Der ... Im August 1764 wandte sich ein Vertreter der korsischen Unabhängigkeitsbewegung, Matthieu Buttafoco, mit der Bitte an den Verfasser des „Contract social“, einen Plan für das neu zu schaffende System eines unabhängigen Korsika zu entwerfen. Der Entwurf „Projet de Constitution pour la Corse“133 wurde nicht fertig gestellt, da die Republik Genua 1768 im Vertrag von Versailles Korsika ... Repräsentation bei der Gesetzgebung möglich erscheint, darüber lässt uns Rousseau im Unklaren. Er äußert sich dazu im Zusammenhang mit dem Verfassungsentwurf für Polen. D. Absage an das repräsentative System als Kritik am zeitgenössischen Staat Rousseau bringt im „Contrat social“ seine Kritik in Bezug auf die Repräsentation deutlich zum Ausdruck. „Der Gedanke der Volksvertretung ist modern: wir ... >>

  5. 84%

    ... Rousseaus an der englischen Verfassung D. Der homogene Staat I. Der Kleinstaat als Ideal II. Die Antike als Vorbild III. Korsika als Beispiel E. Absage an das repräsentative System als Kritik am zeitgenössischen Staat F. Einschränkung der Realpräsenz und Möglichkeit der Vertretung durch Abgeordnete am Beispiel Polens G. Kritische Betrachtung der Staatsphilosophie Rousseaus H. Bedeutung der Staatsphilosophie ... aber noch weiter. Nach ihm ist die Repräsentierbarkeit des Willens nicht nur möglich, sondern rechtlich notwendig. Alle wahre Republik ist und kann nichts anderes sein als „ein repräsentatives System des Volkes“35. Nach Rousseau beruht eine solche Annahme auf einer grundlegenden Verkennung des Menschenrechts und des Wesens der Gesellschaft. Aus diesem Grund lässt er sich auf eine ... Willen des Einzelnen abtötende und das Individuum in „seinem Menschsein annullierende Macht“109 sein, vielmehr muss die Rousseausche Autonomie des Einzelnen gewahrt bleiben. Eine solche Autonomie wird im System der damaligen englischen Verfassung gerade nicht gewährleistet, und es ist daher nicht verwunderlich, dass Rousseau zu einem so vernichtenden Urteil über den britischen Staatsaufbau kommen muss. D. Der ... Im August 1764 wandte sich ein Vertreter der korsischen Unabhängigkeitsbewegung, Matthieu Buttafoco, mit der Bitte an den Verfasser des „Contract social“, einen Plan für das neu zu schaffende System eines unabhängigen Korsika zu entwerfen. Der Entwurf „Projet de Constitution pour la Corse“133 wurde nicht fertig gestellt, da die Republik Genua 1768 im Vertrag von Versailles Korsika ... Repräsentation bei der Gesetzgebung möglich erscheint, darüber lässt uns Rousseau im Unklaren. Er äußert sich dazu im Zusammenhang mit dem Verfassungsentwurf für Polen. E. Absage an das repräsentative System als Kritik am zeitgenössischen Staat Rousseau bringt im „Contrat social“ seine Kritik in Bezug auf die Repräsentation deutlich zum Ausdruck. „Der Gedanke der Volksvertretung ist modern: wir ... >>

  6. 75%

    ... entstehen sieht, wie Natur sich hervorbringt: "Genie ist eine angeborene Gemütslage ..., durch welche die Natur der Kunst die Regel gibt." (39) Dagegen denkt Schelling in seinem 1800 erschienenen "System des transzendentalen Idealismus" die Kunst ganz im romantischen Sinn nicht mehr als etwas durch die Natur Bestimmtes, obgleich er am Geniebegriff festhält. ,Genie' wird von ihm jedoch als ... ist nicht durch ihn entstanden. Vielmehr hat diese regressive Entwicklung dadurch eine gewisse Zwangsläufigkeit, daß die Kunst sich im Prozeß ihrer immer weiteren Autonomisierung zu einem selbständigen gesellschaftlichen System, zur "Eigengesellschaft" (97) ausdifferenziert hat. Dies bedeutet, daß von der Kunst bestimmte, vormals externe gesellschaftliche Faktoren gleichsam internalisiert worden sind. Infolgedessen gibt es nun auch in der Kunst selbst gesellschaftliche Momente, etwa als ökonomische, institutionelle und traditionelle Interessen, Ansprüche und Erwartungen. (98) Auch wenn diese ganz und gar dem System Kunst zuzurechnen sind, können sie sich auf die Entscheidungen des Künstlers jedoch genauso "unkünstlerisch" auswirken, wie jene externen Fremdbestimmungen, denen er sich bisher seitens der Gesellschaft ausgesetzt sah ... die Kunst nach wie vor zwingend, am Autonomiegedanken festzuhalten. Andernfalls wäre selbst ihre bisher in der Moderne erlangte gesellschaftliche und ästhetische Autonomie, ja ihre "Fortsetzbarkeit ... als ein soziales System" (101) überhaupt gefährdet. Denn zur "Eigengesellschaft" geworden, ist ihre Fortexistenz als Kunstsystem nicht mehr "in die Gesellschaftsstruktur eingehängt und dadurch garantiert" (102), sondern setzt eine andauernde Differenz zu ... aber ist die Kunst, wo sie aus sich heraus die Setzung des Werkes als einen ästhetischen, ihr jedoch externen Zweck selbst bestimmt, auch gleichermaßen autonom. Als selbstreferentielles, autopoietisches System hat die Kunst gleichsam natürlicherweise eine autonome Struktur, da ihr prinzipiell alle externen Einflüsse "als Bestimmung zur Selbstbestimmung" (114) dienen können; freilich nur unter der Voraussetzung, daß ... >>

  7. 72%

    ... Albert Henry Munsell 70 32 Wilhelm Ostwald 72 33 Michel Jacobs 74 34 Max Becke 76 35 Arthur Pope 78 36 Edwin G. Boring 80 37 CIE-1931-System 82 38 R. Luther, NID. Nyberg 84 39 CIE - S. Rösch 86 40 CIE - Douglas L. MacAdam 88 41 CIE - Walter S. Stiles 90 42 Faber Birren 92 43 Tryggve Johansson 94 44 Aemilius Müller (1) 96 45 Alfred Hickethier 98 46 Sven Hesseigren 100 47 DIN-System 102 48 ISCC-NBS-System 104 49 OSA-System 106 50 Aemilius Müller (2) 108 51 NCS-Systejn 110 52 Harald Küppers 112 53 Coloroid-System 114 54 J. Frans Gerritsen 116 55 CIE LAB-System 118 56 ACC-System 120 57 HLS-System 122 58 RG B-System 124 59 Michel Albert- ... >>

  8. 66%

    ... als solches erkennen zu können. Ein gleichbleibendes, wesentliches Merkmal des Organonbegriffs scheint es zu sein, daß er in den Zusammenhang systematischer Überlegungen gestellt ist. In seinem 1800 erschienenen "System des transzendentalen Idealismus", dem Hauptwerk der romantischen Phase seines Philosophierens, bestimmt SCHELLING "die Kunst (als) das einzige wahre und ewige Organon ... und Dokument der Philosophie" (2). Diese einzigartige Funktion kommt der Kunst in einem philosophischen System-Entwurf zu, welcher von der einem jeden Philosophen geläufigen Annahme ausgeht, daß "alles Wissen ... auf der Übereinstimmung eines Objektiven mit einem Subjektiven" (3) beruhe. Entsprechend gilt es, einen ... zur Selbstreflektiertheit neigt oder sogar als Organon wie bei SCHELLING vom bloßen Gegenstand zum Bestandteil der Philosophie avanciert, nicht entbehren. Die "Hauptsätze der Philosophie der Kunst" aus SCHELLINGS "System des transzendentalen Idealismus" sind hier so zusammengefaßt worden, daß sich unter weitestgehender Ausblendung der rein philosophiesystematischen Probleme ein Überblick über Funktion und Begriff der Kunst als Organon der ... wie zu den "Objekten" besteht auch eine systematische Verbindung der WALTHERSCHEN Werkkonzeption zu den "Diagrammen". Deshalb liegt es nahe, auf diese einzugehen, wenn die Bestimmung des "Organon" im System des WALTHERSCHEN Kunstentwurfs untersucht werden soll, zumal unmittelbar von den "Diagrammen" die einzelnen (Doppel-)Blätter des "Organon" in ihrer Erscheinung beeinflußt sind. Die "Diagramm"-Zeichnungen, die in Gestalt ... haben müßten, wenn sie als "Organon" dienten. Gleichwohl führt der Weg zum systematischen Verständnis des "Organon" über die "Diagramme", da mit ihnen jenes fundamentale, bislang unaufgelöste Problem im System des WALTHERSCHEN Kunstentwurfs verbunden ist, als dessen Lösungsversuch das "Organon" hier verstanden werden soll. Der besondere Wert und die wesentliche mit der Werkkonzeption und den "Objekten" verfolgte ... >>

  9. 66%

    ... übernommen. Im Gegenzug zur Strategie definiert er die Taktik als ein berechnendes Handeln, dass durch das Fehlen eines eigenen Ortes charakterisiert ist. Deshalb muss durch temporäre Lücken im System des Gegners, beispielsweise dem System Medien, dessen Terrain unterminiert werden, um von dort aus zu agieren2. Mit dem Fortschritt der Technik ist es für Tactical Media Praktizierende in den letzten Jahrzehnten immer einfacher ... diesem Fall den Einsatz der Recuperation, die als Gegenteil des Détournement verstanden werden kann. Der Gedanke hier ist, sich auf bestehende Systeme einzulassen, um ohne Bedrohung durch das System zu Stärke kommen zu können und von innen heraus zurück zu schlagen. So taten es auch die Yes Men, indem sie als Vertreter der WTO anreisten und sich ... Spektakel verstanden werden, um Geschichte und Zeit wieder in Gang zu bringen, oder wie Lassn es beschreibt, wenigstens „den Strom des Spektakels so lange anzuhalten, bis man sein System neu eingestellt hat“8. In diesem Kontext verwundert es kaum, dass häufig eine Kriminalisierung von Tactical Media stattfindet. Inwiefern die von Tactical Media-Praktizierenden selbst genutzte Kriegsrhetorik, beispielsweise ... durch das Spektakel verstanden werden. Die Taktik der Aneignung gibt sich dabei solange als Teil des Spektakels aus, bis sie sich in diesem etabliert hat, um anschließend das System mit der ihr durch das System selbst verliehenen Macht zurück zu schlagen. Die Taktik der Desinformation setzt eher darauf, das System außer Gefecht zu setzen, indem es ... >>

  10. 62%

    ... Philosophie«......... 377 Über den Gebrauch ideologischer Prinzipien in der Philosophie (1788).............. 381 Erste Einleitung in die »Kritik der Urteilskraft« (1789/90)................. 415 I. Von der Philosophie als einem System ... 415 II. Von dem System der obern Erkenntnisvermögen, das der Philosophie zum Grunde liegt 422 III. Von dem System aller Vermögen des menschlichen Gemüts............ 425 IV. Von der Erfahrung als einem System für die Urteilskraft.............. 428 V. Von der reflektierenden Urteilskraft .... 431 VI. Von der Zweckmäßigkeit der Naturformen als so viel besonderer Systeme....... 437 VII. Von der Technik der Urteilskraft ... des Beurteilungsvermögens 442 IX. Von der teleologischen Beurteilung .... 454 X. Von der Nachsuchung eines Prinzips der technischen Urteilskraft.......... 460 XI. Enzyklopädische Introduktion der Kritik der Urteilskraft in das System der Kritik der reinen Vernunft............. 466 XII. Einteilung der Kritik der Urteilskraft . . . 473 Kritik der Urteilskraft (1790) ......... 479 Vorrede zur ersten Auflage, 1790....... 481 Einleitung................ 486 I. ... >>

Ergebnisse für System
Seite 1 (1 bis 10 von 226 Treffern) || weiter >>