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Ergebnisse für Symbol
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    ... Vermittler zwischen den Kulturen (Rorty) -, die Kultur insgesamt in drei Felder zu gliedern, erweist sich als zu engmaschig. Wir sollten vielmehr von einer Pluralität »kultureller Felder« (Bourdieu) oder »symbolischer Formen« (Cassirer) ausgehen. Denn neben Wissenschaft, Moral und Kunst finden wir Technik, Politik, Sprache, Mythos, Religion, Ökonomie, Recht, die wir nicht auf eine begrenzte Anzahl kultureller Felder reduzieren ... können ferner weder die Religion noch die Wissenschaft noch die Technik noch die Ökonomie zum neuen »Heiligen« unserer Welt verklären. Aufgabe der Philosophie ist es, die Logik der »symbolischen Formen« (Cassirer) zu eruieren, die sich in Spannung mit, aber auch in Abhebung von der »Logik« der anderen kulturellen Formen bewegt. Das Symbolische ist dabei der Schlüssel für das Erfassen der Kultur.3 Nun muss noch eine weitere Facette zur Sprache kommen, damit mein Ausgangspunkt verständlich wird. Michael Lingner und andere ... stärken. In einer zweiten Dimension interagieren bemerkenswerte Kunstkonzeptionen mit der visuellen Kultur ihrer Zeit, indem sie diese kritisieren, herausfordern und neu ordnen. Visuelle Kultur meint die Standards der symbolischen Darstellung, das Vorverständnis von visueller Repräsentation und Reproduktion. Walthers Einsatz lässt sich mit Bezug auf ein von Jean-François Lyotard heraus gearbeitetes Modell klären. Lyotard zufolge waren die künstlerischen Avantgarden des 20. Jahrhunderts darauf gerichtet, die Bedingungen der symbolischen Repräsentation durch die Kunst Schritt für Schritt zu problematisieren und die jeweils eingespielten Modalitäten der Darstellung anzufechten. Lyotard nennt die folgenden Aspekte: »Le ton local, le dessin, ... >>

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    ... 376 a. Die subjektive Manier.................. 376 b. Stil .................................. 379 c. Originalität ........................... 380 Zweiter Teil Entwicklung des Ideals zu den besonderen Formen des Kunstschönen Einleitung.................................... 389 Erster Abschnitt: Die symbolische Kunstform ... 393 Einleitung: Vom Symbol überhaupt............... 393 Einteilung .................................... 407 Erstes Kapitel: Die unbewußte Symbolik........... 418 A. Unmittelbare Einheit von Bedeutung und Gestalt 419 1. Die Religion Zoroasters................... 420 2. Unsymbolischer Typus der Religion Zoroasters 425 3. Unkünstlerische Auffassung und Darstellung der Religion Zoroasters................... 427 B. Die phantastische Symbolik.................... 430 1. Die indische Auffassung von Brahman....... 433 2. Sinnlichkeit, Maßlosigkeit und personifizierende Tätigkeit der indischen Phantasie........... 434 3. Anschauung von Reinigung und Buße........ 447 C. Die eigentliche Symbolik..................... 448 1. Ägyptische Anschauung und Darstellung des Toten; Pyramiden........................ 458 2. Tierdienst und Tiermasken................. 460 3. Vollständige Symbolik: Memnonen, Isis und Osiris, Sphinx........................... 461 Zweites Kapitel: Die ... >>

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    ... Mythologem und Philosophem 144 — Das Riannodamento 145 — Die folgenschwere Identifizierung von rechts und richtig 146 — Polarität und Dualität 147 — Trias und Trinität; Ahnenkult und Kindkult 148 — Herkunft des Symbols 149 — Symbol, Allegorie und Formel 151 — Quantifizierung, Sektorierung und Atomisierung 152 — Die Integrierung der Seele 154 — Buddhismus und Christentum 155 — Die Nordwest-Verlagerung der Kulturzentren 156 — Die Projektionslehre bei Plutarch ... Die Fehlschlüsse infolge der Postulierung des „Unbewußten" 328 — Bewußtsems-Intensivie-rung statt Bewußtseins-Erweiterung 329 — Psychische Mächtigkeiten und Ichzentrierung 330 3. Abschnitt: Der Todespol der Seele.......................... 331 Die Symbolik der Todesseele 332 — Der ägyptische Seelenvogel und die Engel 333 — Sirenen und Musen 335 — Todesseele und Todestrieb 336 — Mythisierung der Psychologie und der Physik 337 — Das ägyptische Segel ... Seelensymbol 338 — Der Mondcharakter der Seele in der vedischen, ägyptischen und griechischen Überlieferung 340 — Die Doppeldeutigkeit jedes einzelnen Seelenpoles 345 4. Abschnitt: Der Lebenspol der Seele.......................... 348 Die Symbolik der Lebensseele 348 — Die Wasser-Symbolik für den Lebenspol der Seele 350 — Das Wasser ein Menschheits-Trauma 355 5. Abschnitt: Das Symbol der Seele ........................... 357 Das chinesische T'ai-Ki 357 — Der prätellurische ... >>

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    ... des Kunstwerks........................ 99 4.2. Genie als Subjekt ästhetischer Produktion..................102 5. Ästhetische Rationalität und praktische Vernunft.............108 5.1. Theorie des Erhabenen...............................108 5.2. Schönheit als Symbol der Sittlichkeit.....................112 5.3. Überlegungen zum Verhältnis von ästhetischer Rationalität und praktischer Vernunft im Anschluß an Kant.................115 6. Zum Problem einer ,Rettung' der Kantischen Ästhetik..........115 ... Thema der Kunst........................224 1.2.2. Kunst als Moment des Entwicklungsprozesses des Geistes.......226 1.3. Zur Idee einer Geschichte der Kunstformen................228 2. Zur Konstruktion der symbolischen Kunstform..............231 2.1. Symbolische Welterkenntnis: Hegels Symbolbegriff...........231 2.2. Stufen des Symbolischen............................236 2.2.1. Symbolik der ägyptischen Kunst.......................237 2.2.2. Symbolik der Erhabenheit............................238 2.2.3. Bewußte Symbolik der vergleichenden Kunstformen..........240 3. Zur Konstruktion der klassischen Kunstform ......245 ... >>

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    ... Zukunft im Unbewussten 39 Die Funktion der Träume 55 Die Traumanalyse 58 Das Typenproblem 67 Der Archetyp in der Traumsymbolik 83 Die menschliche Seele 93 Die Rolle der Symbole 101 Die Heilung der Spaltung Joseph L.Henderson: Der moderne Mensch und die Mythen 106 Die ewigen Symbole 110 Die Gestalt des Helden 128 Der Archetyp der Initiation 137 Das schöne Mädchen und das Tier 141 Orpheus und der Menschensohn 149 Symbole der Transzendenz M.-L. von Franz: Der Individuationsprozess 160 Die Struktur des seelischen Reifungsprozesses 165 Die erste Begegnung mit dem Unbewussten 168 Die Einsicht in den Schatten 177 ... 189 Der Animus, der innere Mann in der Frau 196 Das Selbst 212 Die Beziehung zum Selbst 218 Der soziale Aspekt des Selbst Aniela Jaffé: Bildende Kunst als Symbol 232 Sakrale Symbole-der Stein und das Tier 240 Das Symbol des Runden in der Kunst 250 Die -Moderne Malerei» als Symbol 253 Der "Geist der Dinge" und das Unbewusste ... >>

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    ... rationaler und sinnlicher Stoff des Reduktionsprozesses - gegenständlichen Ausdruck nicht finden können, weder als Darstellung ihrer selbst noch als unvermitteltes Zur-Erscheinung-bringen, sondern einzig durch bild- und wortsprachliche Symbole zu repräsentieren sind. Ob der Rezipient nun versucht, die im Reduktionsprozess nicht negierten Denk- und Empfindungsgehalte durch Schöpfung individueller oder durch Übernahme konventioneller Symbole im 'Diagramm' zu vergegenständlichen, hat sich gleichwohl ihre Bedeutung wesentlich im Kontext der Konstituierung jener werkhaften Vorstellung gebildet, ist mithin in ihrem vollen Umfang nur von demjenigen zu erfassen, der das Symbol verwendet hat. Also eröffnen die 'Diagramme', die ja den kompossiblen rationalen und sinnlichen Stoff des Reduktionsprozesses nur symbolisch repräsentieren können, allein demjenigen Rezipienten eine Rekonstruktion des originären Reduktionsprozesses und dadurch eine adäquate Vergegenwärtigung jener einen Vorstellung, in der das WERK webt, welcher den originären Prozess der ... Diagramm' über die subjektive Rekonstitution der WERK-Vorstellung hinaus, abgelöst vom originären Prozess ihrer Entstehung diese werkhafte Vorstellung dann intersubjektiv kommunizierbar zu repräsentieren vermag, wenn es zu einer 'symbolischen Form' entwickelt wird. Dergestalt organisiert bilden die einzelnen Symbole durch gegenseitige Reflexion und in Reflexion auf das Ganze eine organische, sich selbstreflexiv entfaltende Formensprache. Deren Unbestimmtheitsstellen sind ... >>

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    ... rationaler und sinnlicher Stoff des Reproduktionsprozesses - gegenständlichen Ausdruck nicht finden können, weder als Darstellung ihrer selbst noch als unvermitteltes Zur-Erscheinung-bringen, sondern einzig durch bild- und wortsprachliche Symbole zu repräsentieren sind. Ob der Rezipient nun versucht, die im Reduktionsprozeß nicht negierten Denk- und Empfindungsgehalte durch Schöpfung individueller oder durch Übernahme konventioneller Symbole im "Diagramm" zu vergegenständlichen, hat sich gleichwohl ihre Bedeutung wesentlich im Kontext der Konstituierung jener werkhaften Vorstellung gebildet, ist mithin in ihrem vollen Umfang nur von demjenigen zu erfassen, der das Symbol verwendet hat. Also eröffnen "Diagramme", die ja den kompossiblen rationalen sinnlichen Stoff des Reduktionsprozesses nur symbolisch repräsentieren können, allein demjenigen Rezipienten eine Rekonstruktion des originären Reduktionsprozesses und dadurch eine adäquate Vergegenwärtigung jener einen Vorstellung, in der das WERK webt, welcher den originären Prozess der ... Diagramm" über die subjektive Rekonstruktion der WERK-Vorstellung hinaus, abgelöst vom originären Prozeß ihrer Entstehung diese werkhafte Vorstellung dann intersubjektiv kommunizierbar zu repräsentieren vermag, wenn es zu einer "symbolischen Form" entwickelt wird. Dergestalt organisiert bilden die einzelnen Symbole durch gegenseitige Reflexion und in Reflexion auf das Ganze eine organische, sich selbstreflexiv entfaltende Formensprache. Deren Unbestimmtheitsstellen sind ... >>

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    ... und notwendig wird. MC: In meinem Vortrag sprach ich über das Phänomen auferlegter Schicksale, die von einem hegemonialen Diskurs stammen. Dabei bezog ich mich auf Bourdieus Theorie der symbolischen Gewalt, nach der sich Lebenszwecke oder -inhalte aufdrängen, ohne dass es als solches wahrgenommen wird, weil symbolische Gewalt auf kollektiven Erwartungen beruht, Glaubensvorstellungen sozial eingeschärft sind, also orchestriert sind und deshalb zu guter letzt arbiträr. Es ist wichtig für mich, das Gegenteil zu tun, also Bewusstsein zu schaffen und die Prozesse von symbolischer Gewalt zu deaktivieren. Und wir haben eine Menge davon zur Zeit. Nicht nur in den Universitäten, auch in der Kunstwelt. Diese neoliberale Weltanschauung, dass alles in Richtung Wettbewerb ... den Bedingungen des 21. Jahrhundert interessanterweise gut funktioniert. Vor allem für eine happy few Oberschicht, die den Katalysator bildet. Es ist Luxusproduktion und hat auch die ökonomischen und symbolischen Folgen einer Luxusproduktion. „Luxus" ist ja nicht einfach das „Zuviel". Werner Sombart spricht sogar einmal von der Geburt des Kapitalismus aus dem Geiste der Verschwendung. Obwohl es -streng ... animiert jemanden denn, z.B. in ein Museum zu gehen, ein Gedicht zu lesen oder eine Musik anzuhören? Was wird dort berührt? Es ist das Imaginäre, unsere Möglichkeit symbolisch zu agieren und uns emotional in einer symbolischen Aktion zu involvieren. Das ist Berührung, Emphase, Schönheit. Und dies ist es, was mich interessiert, deswegen habe ich von ... >>

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    ... zu leicht in Konfusionen, die den Zugang zu einer problemadäquaten, nicht vorab immer schon dualistisch gedachten Bestimmung des Verhältnisses von Kunst und Gesellschaft verhindern. Indem Autonomie entweder zum Symbol kulturell errungener Rechte (Freiheit der Kunst) oder zum Symbol kultureller Illegitimität (Funktionslosigkeit der Kunst) stilisiert wird, ist die Option entweder 'für' oder 'gegen' Autonomie immer schon mitsuggeriert. Wer stattdessen ein 'Sowohl-als-auch' für erwägenswert hält, hat ... entsagt, indem er seine subjektiven Motive und Empfindungen zurückstellt und auf die freie Disposition über Ort und Zeit verzichtet, hat Anspruch auf finanzielle Entschädigung. Insofern ist Geld ein Symbol für die geleistete ,,Regulation der Selbstsucht" 14) und - jedenfalls nach herrschender Ökonomie - das einzige untrügliche Zeichen, an dem die Gesellschaft glaubt, Arbeit erkennen zu können. (51) Die Forderung ... für die, "die Ihr selbst Dichter seid und ... oft im Dichten gefühlt haben (müßt), daß es Euch an einem festen Halt für Euer Wirken gebrach", wieder eine "geltende symbolische Naturansicht, als Quelle der Fantasie, und lebendigen Bilder-Umkreis jeder Kunst und Darstellung" (c) zu schaffen. Indes weist diese romantische Idee einer "neuen Symbolik", die "aus den tiefsten Tiefen des Geistes herausgebildet werden (muß)" (d), einen so ausgeprägten Zug ins Rational-Konstruktive auf, daß hier die künstlerische Vergemeinschaftung nicht wie im ... >>

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    ... Schönen......................................................47 Von dem Verhältnisse des Geistes zu dem Schönen ...............51 Der Unterschied zwischen dem Naturschönen und dem Kunstschönen .....................................65 Der besondere Teil der Kunst........................................109 I. Die symbolische Form der Kunst ........................... 110 1. Das Natursymbol oder die Symbolik des Physikalischen.......................................... 112 2. Das wahre Symbolische.................................... 115 3. Die Stufe des Auseinanderseins der Bedeutung und des Ausdrucks oder die Symbolik in ihrer Besonderheit.......................................122 II. Die klassische Form der Kunst .............................. 139 1. Der Begriff, das Denken an sich, als das absolut Bedeutende ................................................... 139 III. Die romantische Kunst ........................................ 162 ... Treue................................................... 174 III. Der Stoff, durch welchen dieses Prinzip ganz formell wird ......................................... 174 [B.] Der besondere Teil.................................................. 185 Die bildenden Künste .................................................. 192 I. Die Baukunst .................................................... 193 1. Die symbolische Architektur.............................. 193 2. Die klassische Baukunst ...................................201 3. Die gotische Baukunst......................................205 Anhang: Die Gartenkunst .....................................207 II. Die Skulptur.....................................................208 1. Skulptur der Egypter .......................................215 2. Klassische ... >>

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