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Ergebnisse für Stil
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    ... Seilner 72 Hat das Musiktheater eine Zukunft? 74 Bücher-Kaleidoskop. West, Ost und die anderen magnum Die Zeitschrift für das moderne Leben Oktober 1961 Heft 38 Zukunft ohne Stil? Im Bildteil 10 Neue Form in Italien 12 In Dänemark 20 In Schweden 24 In Finnland 26 Der deutsche Modernismus 30 Berlin baut besser 32 Der österreichische Stil 36 Stil der Zukunft Karl Pawek 37 Bilanz des modernen Stils Rundfrage: 39 Haben wir noch Aussicht auf einen Stil? Poul Henningsen 39 Stil der Demokratie Hans Scharoun 40 Der anonyme Stil der Zukunft Gio Ponti 40 Stil als moralischer Akt Le Corbusier 41 Architektur als Geisteshaltung ... >>

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    ... und Pollock, erscheinen von heute aus gesehen als sehr überzeugende künstlerische Reaktionen auf ihre Zeit und haben - wenn auch als durchaus angefochtene Extrempositionen - schon damals das Informel als Stil durchgesetzt. Wie ist es für dich eigentlich möglich gewesen, die informelle Malerei zu überwinden? F.E.W.: Ich bin 1959 auf der 'documenta' zum ersten Mal bewußt auf ... ersten Adaptionen gelungen und verschiedene Möglichkeiten durchgespielt waren, habe ich sehr bald begriffen, daß das bloße Variieren bestimmter Bildmuster nichts mehr bringt. Ich habe deshalb das Informelle als Stil abgeschrieben, aber mich weiter für die dahinterstehende Haltung interessiert und begonnen, mich mit dem damals verbreiteten Gedanken auseinanderzusetzen, der die informelle Malerei als einen 'Null-Punkt' aufgefaßt hat ... Den Bildern selbst hat das nicht geschadet, vor allem die von Y. Klein, Fontana und Manzoni fand ich prima. M.L.: Du hast dich also vom Informel als Stil lösen können, indem du dem Begriff des Informellen eine inhaltliche Deutung gegeben hast, die du ernster genommen hast als die Bilder und durch die du das Informel konsequenter ... vornherein als 'geschäftsschädigend' ausgeschlossen wird. Mir drängt sich oft der Vergleich auf, daß so, wie die schlechten Bilder der altgewordenen berühmten Meister häufig nur noch Markenzeichen für ihren Stil sind, das Erfolgsgeheimnis der jungen 'Wilden' darin liegt, daß sie gar nicht erst etwas anderes als Anzeigen für den lancierten Kunsttrend malen. F.E.W.: Ich will jetzt ... muß, desto eher geht diese Komplexität und Offenheit verloren. Der immer erneute zeichnerische Annäherungsversuch an das Unaussprechliche ist - glaube ich - der Grund dafür, daß meine Blätter keinen durchgängigen Stil haben. Wenn ich stilistisch denken würde oder sich mir ein Stil sozusagen drüberlegen würde, hätten meine Formulierungsversuche ihre Authentizität verloren. Vielleicht ist es aber auch das dauernde ... >>

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    ... und Pollock, erscheinen von heute aus gesehen als sehr überzeugende künstlerische Reaktionen auf ihre Zeit und haben - wenn auch als durchaus angefochtene Extrempositionen - schon damals das Informel als Stil durchgesetzt. Wie ist es für dich eigentlich möglich gewesen, die informelle Malerei zu überwinden? F.E.W.: Ich bin 1959 auf der 'documenta' zum ersten Mal bewußt auf ... ersten Adaptionen gelungen und verschiedene Möglichkeiten durchgespielt waren, habe ich sehr bald begriffen, daß das bloße Variieren bestimmter Bildmuster nichts mehr bringt. Ich habe deshalb das Informelle als Stil abgeschrieben, aber mich weiter für die dahinterstehende Haltung interessiert und begonnen, mich mit dem damals verbreiteten Gedanken auseinanderzusetzen, der die informelle Malerei als einen 'Null-Punkt' aufgefaßt hat ... Den Bildern selbst hat das nicht geschadet, vor allem die von Y. Klein, Fontana und Manzoni fand ich prima. M.L.: Du hast dich also vom Informel als Stil lösen können, indem du dem Begriff des Informellen eine inhaltliche Deutung gegeben hast, die du ernster genommen hast als die Bilder und durch die du das Informel konsequenter ... vornherein als 'geschäftsschädigend' ausgeschlossen wird. Mir drängt sich oft der Vergleich auf, daß so, wie die schlechten Bilder der altgewordenen berühmten Meister häufig nur noch Markenzeichen für ihren Stil sind, das Erfolgsgeheimnis der jungen 'Wilden' darin liegt, daß sie gar nicht erst etwas anderes als Anzeigen für den lancierten Kunsttrend malen. F.E.W.: Ich will jetzt ... erweiterten Kunstbegriffs ganz deutlich: "Der erweiterte Kunstbegriff muß zur Veränderung von Realität fähig sein, also mehr sein als Aktionskunst, Happening, Fluxus usw., Begriffe, die man einordnen kann, als Stil vereinnahmen kann. Die soziale Plastik existiert außerhalb des Stils. Ihr Ziel ist die Umwandlung der Gesellschaft und mehr Lebensqualität für den Menschen. Wo es sich um soziale ... >>

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    ... das Fundament sein?...... 18 4. Weisen der Welterzeugung ................. 20 5. Schwierigkeiten mit der Wahrheit ..... 31 6. Relative Realität....................................... 34 7. Bemerkungen über Erkenntnis....... 36 II. Der Status des Stils 1. Einwendungen ............... 38 2. Stil und Sujet ............. 39 3. Stil und Gefühl ............... 43 4. Stil und Struktur .............. 47 5. Stil und Signatur.............. 50 6. Die Signifikanz des Stils........... 54 III. Probleme des Zitierens 1. Das sprachliche Zitat............ 59 2. Das bildliche Zitat.............. 65 3. Das musikalische Zitat ........... ... >>

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    ... als schöner Kunst (1798)........ 18 Beruf und Ausbildung des Architekten......... 19 3 Johann Albert Eytelwein: Nachricht von der Errichtung der Königlichen Bauakademie zu Berlin (1799)...................... 21 Epochen und Stile Klassizismus. Das Verhältnis zur Antike am Beispiel Walhalla...................... 30 4 Leo von Klenze: Sammlung Architektonischer Entwürfe für die Ausführung bestimmt (1842) .... 34 Neugotik....................... 42 Der Dom in Köln................... 42 5 Georg Forster: Ansichten vom Niederrhein (1791) 44 6 Sulpiz Boisserée: Geschichte und Beschreibung des Doms von Köln (1823).............. 47 Gotik als allgemeiner Stil................ 55 Die Propagandisten.................. 55 7 Gottlob Ungewitter: Lehrbuch der gothischen Constructionen(1859).............. 56 8 Conrad Wilhelm Hase: Backsteingotik (1859) .......... 60 9 Debatte im Reichstag über die Architektur der ... 14 Gottfried Semper: Ueber den Zusammenhang der architektonischen Systeme mit allgemeinen Kulturzuständen (1853) ...............102 15 Gottfried Semper: Das Königliche Hoftheater zu Dresden(1849)..................106 16 Gottfried Semper: Der Stil in den technischen und tektonischen Künsten oder praktische Aesthetik (1863)......................107 Architektur nach 1870.................108 17 K. E. O. Fritsch: Stil-Betrachtungen (1890) .... 110 Baupraxis Stadtplanung................. 123 Grundsätzliches.................... 123 18 Christian Ludwig Stieglitz: Stadt (1798) .... 126 19 Johann Georg Krünitz: Ökonomisch-technologische Encyclopädie: Stadt (1837).......... 130 20 Johann Georg ... >>

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    ... denn nun die Formen deiner Papierarbeiten, da doch zumindest für die künstlerische Einbeziehung von Materialprozessen keinerlei Vorbilder da waren; es sei denn, man hielte die bildnerischen Grundklassenübungen im Stile des Bauhauses dafür, die du von der Akademie her ja sicher gekannt hast. F.E.W.: Den eigentlich sehr naheliegenden Ursprung der Materialprozesse und der aus ihnen entstandenen ... das Wesentliche bei Schwitters zurückfällt. Ich meine ohnehin, daß die Kunst frühere Positionen nur durch eine Idee oder irgendeinen Leitgedanken überwinden kann, denn alles Formale, das Material, der Stil, die Form, die Inhalte verbrauchen sich. M.L.: Nachdem du den „1. Werksatz" 1969 abgeschlossen hattest, da haben sich deine künstlerischen Intentionen teilweise verändert, und es gab einen ... etwas von der Entwicklung des Menschen ablesbar wird. Das ist unerhört spannend. Wird dagegen das, worin der einzelne erkennbar sein könnte, von einem fremden Auftrag, einer Ideologie, von Stil oder Mode überlagert, so empfinde ich das als ebensosehr bedrückend wie künstlerisch uninteressant. M.L.: Könnte man demnach das Individuelle als einen innerhalb deiner Kunstauffassung absolut gesetzten Wert ... heute immer noch Antworten auf dieselben Fragen suchen. Aufgrund ihrer vorherrschenden Methoden ist die Kunstgeschichte zu sehr auf die äußeren Erscheinungen, auf die notwendigerweise sich ändernden Formen und Stile der Werke fixiert, anstatt diese zuallererst von den künstlerischen Ideen her zu verstehen. Damit hängt zusammen, daß ich die Kunstgeschichte, die sich eben nicht in erster Linie als ... >>

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    ... angehende Autoren INHALT DAS EDLE HANDWERK (Mehr als ein Geleitwort)...... 5 Otto Schumann ES WAR EINMAL (Erzählende Prosa) .......... 15 Schreiben heißt arbeiten................... 17 Auf der Suche nach dem Stil................ 18 Erzählen! Erzählen!.................... 19 Wortwahl......................... 20 Man schreibt mit allen Sinnen............... 21 Ruhe und Bewegung (Substantivischer und verbaler Stil).............. 22 Mundarten und Einzelsprecher.............. 25 Personen.......................... 26 Erst die Geschichte.................... 27 Die Zeit als Stoff und Mittel............... 28 Stil ist nicht Selbstzweck................. 30 Schatzkammer der Sprache................ 31 Stil wächst von selbst................... 35 Die sechs großen „W" (Von Stoff und Phantasie)................... 36 Der Zeitungsbericht als Grundlage............ 36 Unerschöpflicher Alltag.................. 42 Geschriebenes Blitzlicht (Die Kurzgeschichte) ..................... 44 Jeder Stoff ... >>

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    ... über Generationen. Von EVELINE SCHLUMBERGER 64 Der Bruch mit der Avantgarde Eine Umkehr in der Malerei zeichnet sich ab. Unser Beispiel, Louis Cane, bisher Vorkämpfer eines radikal abstrakten Stils, malt wieder figürlich, orientiert sich um. Von CATHERINE MILLET 71 Stichwort: Art Déco - Logik der Linie Um 1925 schufen französische und dänische Goldschmiede revolutionäre Formen, die mit einer geometrischen, funktionalen Linienführung eine neue Epoche kennzeichnen - den Art-Deco-Stil. Von PIERRE KJELLBERG DAS MAGAZIN DER KÜNSTE 7 Kommentar: Siegfried Helm: Das Geschäft mit der Kunst in England. 8 Blickfeld: Canaletto in London. 14 Ausstellungen 89 Markt 93 ... des 18. Jahrhunderts. Pracht in der Stille, ein „Gesamtkunstwerk", kostbar und eigenwillig, intim und pompös zugleich. 100 Das Zeitalter der Postmoderne Von PHILIP JODIDIO Im Wandel begriffen sind Stil und Inspiration der Architektur in den USA. Die strenge Funktionalität der hochragenden Türme aus Stahl und Glas wird verlassen. Gewagt anmutende Bauten mit historischen Zitaten, Anpassungen an den ... Fuller im Paris der Belle Epoque haben Maler und Bildhauer angeregt. Aus ihren Arbeiten ist der eigentümliche Reiz der amerikanischen Bühnenkünstlerin bis heute zu spüren. 113 Stichwort: Der Stil von Tournai Von FRANÇOIS DURET-ROBERT Beschreibung einer Epoche: In der zweiten Hälfte des 15. Jahrhunderts schufen die Bildwirker von Tournai Tapisserien, die mit ihrem Figurenreichtum und ihrer ... >>

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    Manfred Frank Stil in der Philosophie Inhalt Vorwort.................... 5 I Unterwegs zu einer Philosophie des Stils 7 II Stil in der Philosophie?.......... 49 III Über Stil und Bedeutung. Wittgenstein und die Frühromantik........... 86 >>

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    ... sich Schelling im Einklang mit der frühromantischen Kunsttheorie gegen die klassische Regel-Ästhetik zu behaupten. Es war nämlich «seit Lessings = Laokoon = ein unbestrittener Satz der Ästhetik, daß der Stil jeder Kunst durch die Natur ihres Darstellungsmittels bedingt ist. Alle Künste haben ein und dasselbe Ziel: sie sollen das Schöne ... schaffen; aber welche Seite sie an ihm herausgreifen ... redet kein Musiker ...» F. Nietzsche, Bd. 2, S. 923-924, a.a.O. (Anmerkung 5). (8) Wagner «machte bloß die Nutzanwendung auf die Musik - er erfand sich einen Stil, der = Unendliches bedeutet =, - er wurde der Erbe Hegels ... Die Musik als = Idee = -». F. Nietzsche, Bd. 2, S. 924, a.a.O. (Anmerkung 5). (9) «Die Selbstinterpretation eines Schriftstellers ... Gemüt einander immer ähnlicher werden ... Die bildende Kunst in ihrer höchsten Vollendung muß Musik werden und uns durch unmittelbare sinnliche Gegenwart rühren ... Darin eben zeigt sich der vollkommene Stil in jeglicher Kunst, daß er die spezifischen Schranken derselben zu entfernen weiß, ohne doch ihre spezifischen Vorzüge mit aufzuheben, und durch eine weise Benutzung ihrer Eigentümlichkeit ihr einen ... >>

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