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Ergebnisse für Schein
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    Kolloquium Kunst und Philosophie: Ästhetischer Schein Band 2 mit Beiträgen von Hans Michael Baumgartner, Gottfried Boehm, Christa Bürger, Peter Bürger, Kv toslav Chvatik, Milan Damnjanovi , Ruth Dölle-Oelmüller, Franz Koppe, Bernhard Lypp, Odo Marquard ... Stierle, Bernhard Waidenfels, Rainer Warning, Albrecht Wellmer, Walther Ch. Zimmerli, Raimar Stefan Zons Inhaltsverzeichnis Willi Oelmüller: Vorwort......................... 9 Erster Teil: Arbeitspapiere......................... 13 I. Kritik und Rettung des ästhetischen Scheins im Anschluß an Kant, Schiller, Hegel, Nietzsche, Benjamin, Adorno............... 13 Christa Bürger Umrisse einer neuen Ästhetik: Konstruktion, statt Totalität .... 13 Peter Bürger Zum Problem des ästhetischen Scheins in der idealistischen Ästhetik................. 34 Norbert Rath Dialektik des Scheins — Materialien zum Scheinbegriff Adornos 51 Milan Damnjanovi Das Problem des ästhetischen Scheins in heteroontologischer Sicht................................... 62 Bernhard Lypp Die Macht der Einbildungskraft............ 71 Raimar Stefan Zons Hegelsche Nächte. Eine Spielphilosophie............... 79 II. Der ästhetische Schein aus phänomenologischer, semiotischer, sprachphilosophischer ... >>

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    ... Nachkonstruktion in der Wl 94 und seine Kritik durch Schelling, Fr. Schlegel und Hardenberg - Das Bewußtsein als „Bild des Seins" in den „Fichtestudien" — Die Immanenz der Welt als Schein und die Transzendenz des Wesens - Das Problem des Atomismus der Subjekte - Hardenbergs Theorie des Zeichens - Die Nichtigkeit von ,,Nur-Sein" und Nichtsein gegenüber dem unbegreiflichen „Leben" - Philosophie als ... der „Anwendung" des dem Gefühl Gegebenen auf das Wissen - Die Ablösung der intellektuellen Anschauung vom sittlichen Selbst hat die Vernichtung der Realität der Welt zum Ergebnis. Immanenz als Schein. — Die Umwertung der Erschei-nungshaftigkeit des Wissens gegenüber Jacobi - Intellektuelle Anschauung und Exsta-sis — Das panlogistische Mißverständnis der Wl 94 — IV Der Illusionscharakter des philosophischen Wissens Die Funktion ... einem denkbaren Zusammenhang zwischen Denken und Fühlen — Das Dilemma der Reflexion: sie muß ein Nicht-Reflexives im Medium der Reflexion darstellen - Die Konsequenz: das Wissen ist Unwesen, ist Schein — Die Apriorität der Philosophie ist konstitutiv für deren Inhaltsleere — Die Ungreifbarkeit des absoluten Grundes ist Bedingung der Möglichkeit des unendlichen Strebens -Die Substitution des Unbedingten als Grund durch ... Wechsel . . in und mit sich selbst" — die Frage nach der Unbedingtheit des Ich — Die Spannungs-losigkeit des Wechsels infolge der mediatisierten Ichtätigkeit — II Der Wechsel von Sein und Schein als Ausdruck der ungelösten Spannung zwischen Spinozismus und Transzendentalphilosophie Die Zweideutigkeit im Begriff des Wechsels — Der Perspektivismus im Bereich der Mittelbarkeit ist Folge der Eliminierung des praktischen Primats — Philosophie als Kunst der Wechselrepräsentation — Sein und Schein als Produkte der Einbildungskraft 8. KAPITEL: DAS HANDELN DES AUTONOMEN ICH ALS WAHRHEITSKKITERIUM DER WL UND SEINE SUBSTITUTION DURCH DAS ÄSTHETISCHE TUN 172 I Die Notwendigkeit eines ... >>

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    Digitaler Schein Ästhetik der elektronischen Medien Herausgegeben von Florian Rötzer Inhalt Florian Rötzer: Mediales und Digitales Zerstreute Bemerkungen und Hinweise eines irritierten informationsverarbeitenden Systems............. 9 Einsätze Jean Baudrillard Viralität und ... Gespräch............. 81 Dietmar Kamper Der Januskopf der Medien. Ästhetisierung der Wirklichkeit, Entrüstung der Sinne.............. 93 Peter Zec Das Medienwerk. Ästhetische Produktion im Zeitalter der elektronischen Kommunikation.............100 Der Schein und das Objekt Bernhard Vief Digitales Geld.........................117 Vilém Flusser Digitaler Schein........................147 Abraham A. Moles Design und Immaterialität..................160 Henri Pierre Jeudy Die Transparenz des Objekts.................171 Holger van den Boom Digitaler Schein - oder: Der Wirklichkeitsverlust ist kein wirklicher Verlust.......................183 Peter Weibel Transformationen der Techno-Ästhetik............205 Zur Ästhetik digitaler Bildwelten Frank Popper High Technology Art..............249 Otto Piene Das ... >>

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    ... Welt ist noch ungeschlossen 225 — Militanter Optimismus, die Kategorien Front, Novum, Ultimum 227 — Das »nach Möglichkeit« und das »in Möglichkeit Seiende «, Kälte- und Wärmestrom im Marxismus 235 — Künstlerischer Schein als sichtbarer Vor-Schein 242 — Falsche Autarkie; Vor-Schein als reales Fragment 250 — Es geht um den Realismus, alles Wirkliche hat einen Horizont 256 18. Die Schichten der Kategorie Möglichkeit........ 258 Das formal Mögliche 258 — Das sachlich ... in ihr............ 478 Der Vorhang geht auf 478 — Die Probe aufs Exempel 479 — Weiteres zur Probe aufs zu suchende Exempel 483 — Lektüre, Sprachmimik und Szene 485 — Illusion, aufrichtiger Schein, moralische Anstalt 490 — Falsche und echte Aktualisierung 494 — Weitere echte Aktualisierung: Nicht Furcht und Mitleid, sondern Trotz und Hoffnung 497 31. Verspottete und gehaßte Wunschbilder, freiwillig humoristische...................... 500 ... >>

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    ... der Vorstellung über den Moment des Kaufes hinaus, wo die Vorstellung ihrem Gegenstand erstmals als materialem begegnet, ist deshalb notwendig, weil sonst der von der Werbung verbreitete schöne Schein, wenn nicht schon beim Anblick, so aber bestimmt beim Gebrauch des Produktes zerbräche und aus dieser Enttäuschung eine allgemeine Kaufunlust entstände (keine Produkt-'Treue' - starke Fluktuation der Käufer ... das Produkt nicht nur bis zu seinem Gebrauch, sondern sie ist auch noch präsent, während dieses Gebrauchs, der durch das Auspacken eingeleitet wird. (I) So wird der schöne Schein auch im Angesicht des 'nackten' Gegenstandes bewahrt und schon eine von der Anzeige her bekannte tatsächliche Eigenschaft des Gegenstandes (Form, Farbe, Geruch), deren es oft nicht einmal bedürfte, rettet, indem sie das gesamte dieser Eigenschaft entsprechende Muster der perzeptorischen Reaktionen aufruft, diesen Schein auch durch den Gebrauch hindurch (J): "Starken Rauchern wurde ihre persönliche Zigarettenmarke angeboten, ohne daß diese an der Verpackung oder dem Papier kenntlich war. Nahezu alle behaupteten, diese ... Wahrnehmenden die Wirklichkeit der angezeigten Gegenstände. Wie durch das 'Image' ist also auch durch die 'Vorstellung' dem Wahrnehmenden die Wirklichkeit eines Gegenstandes gegeben. Die Begriffe 'Vorstellung' und 'Image' scheinen demnach synonym verwendbar zu sein. Vergleichen wir jedoch den Entstehungsprozeß des 1. Images und den der 2. Vorstellung, so erweist sich die Vorstellung als ein Image ganz besonderer ... >>

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    ... Reflexionsbegriffe durch die Verwechselung des empirischen Verstandesgebrauchs mit dem transzendentalen 346 Anmerkung zur Amphibolie der Reflexionsbegriffe ................353 Zweite Abteilung. Die Transzendentale Dialektik.................376 Einleitung.................376 I. Vom transzendentalen Schein.......376 II. Von der reinen Vernunft als dem Sitze des transzendentalen Scheins........381 A. Von der Vernunft überhaupt......381 B. Vom logischen Gebrauche der Vernunft . . 384 C. Von dem reinen Gebrauche der Vernunft . 386 Erstes Buch. Von den Begriffen der ... Abschnitt. Von der Unmöglichkeit eines ontologischen Beweises vom Dasein Gottes . 628 Fünfter Abschnitt. Von der Unmöglichkeit eines kosmologischen Beweises vom Dasein Gottes . 638 Entdeckung und Erklärung des dialektischen Scheins in allen transzendentalen Beweisen vom Dasein eines notwendigen Wesens.....648 Sechster Abschnitt. Von der Unmöglichkeit des physikotheologischen Beweises.......653 Siebenter Abschnitt. Kritik aller Theologie aus spekulativen Prinzipien der ... >>

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    ... erst recht die heutige Kunst. Sie sieht sich mit dem fundamentalen Problem konfrontiert, welche Rolle ihr in einer derart vom Geschmack dominierten Welt, die sich gänzlich dem schönen Schein verschrieben hat, überhaupt noch zukommt: Kann es dann überhaupt noch einen spezifisch ästhetischen Selektionsmodus geben, der sich weiterhin als Kunst von anderen Arten des Umgangs mit Wahlmöglichkeiten unterscheiden ... die Unterschiede viel größer sind, als sie sich so darstellen. Die beiden Herren sind ja kampferprobt, wie wir in mehreren Diskussionen schon hörten. Ihr Vokabular und ihre Vorgehensweise scheinen zunächst etwas anders zu sein, es gibt aber viele Gemeinsamkeiten. Meine Vermutung: Vielleicht liegt das, was an einer Kunsthochschule lehrbar und was erlernbar ist, ganz woanders. Ihre Frage ... um interaktiv zu werden, damit man sich versteht. Wenn ich überhaupt an eine Lösung denke, dann an die, daß eine Dynamisierung des Angebots stattfinden müßte. Ruckhäberle: Die Grundlagen scheinen überhaupt das Problem zu werden, ganz prinzipell. Die Schule ist, das will ich hier sagen, so wie sie nun überhaupt über diese Aufbrüche diskutieren kann, wesentlich mitbestimmt worden ... >>

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    ... ist. Durch aufklärerische, rationale Reflexion ist deshalb der durch den ideologischen Schleier gebildete «Verblendungszusammenhang» (Adorno) nicht zu zerreissen. Die Kunst allein soll - so ADORNOS Denkfigur - weil sie selbst Schein ist, den täuschenden, ideologischen Schein zerstören können. Diese, vor allem konkreten Zugang zur Kunst, aus philosophieimmanenten Überlegungen gestellte Wahrheitsfrage bildet die Perspektive, in der dann die Kunst der philosophischen Ästhetik überhaupt erst in ... der Kunstrezeption und die damit verbundene weitergehende Auflösung der klassischen Werkeinheit kann hier nicht chronologisch durch das 20. Jahrhundert hindurch verfolgt werden. Doch besonders erwähnenswert in unserem Zusammenhang scheinen mir die künstlerischen Bestrebungen am Anfang der 60er Jahre zu sein, in denen die Leerstellen gleichsam zum Programm erhoben worden sind. Ich meine die monochrome Malerei Y. KLEINS ... >>

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    ... kapitalistischen Gesellschaft gegenüberstellt 410 - Zerfallsformen der bürgerlichen Öffentlichkeit 413 - Widersprüche des staatlichen Gewaltmonopols 414 - Staatliches Gewaltmonopol und Delegationstheorie 421 - Öffentlichkeit als gesamtgesellschaftliche Scheinsynthese 425 - Der materielle Kern des Scheins 428 - Umkehrumg der Funktionen von Gewalt und Schein 430 - Der gesellschaftliche Überbau bleibt hinter der Entwicklung der Produktivkräfte zurück, die Scheinöffentlichkeit eilt ihr voraus 432 -Proletarische Öffentlichkeit und gesellschaftliche Gebrauchswertproduktion 434 - Verkehrsform der Produktion des gesellschaftlichen ... Protestbewegung 439 - Kampfaktionen der Arbeiter, umgeben von zerfallender bürgerlicher Öffentlichkeit 447 3 Das öffentlich-rechtliche Fernsehen - in konkrete Technik umgesetzte bürgerliche Öffentlichkeit 453 Fernsehen als Programmindustrie 453 - Der Schein der Unmittelbarkeit des Bildschirms: die wirkliche Fernsehproduktion als industrieller Großbetrieb 462 - Kurzfristiges und langfristiges Verwertungsinteresse in den Massenmedien 463 - Die Nahtstelle zwischen dem öffentlich-rechtlichen Fernsehen und der ... >>

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    ... 73 Silke Müller, Titel-Bilder. Zwanzig Arbeiten von Marie Bourget 73 Angelika Stepken, Zwanzig Fragen an den Galeristen Rudolf Springer 74 Harald Kunde, Michael Kunert. Hoffnung in gebrauchten Scheinen 75 André Meier, Im Zweifelsfall Deutsch. Wolfgang Mattheuer redet wieder 76 Ernst Horn, Feuerwerker - Jürgen Wenzel, Malerei in Emden 77 Walter Seitter, Ziemlich überflüssiger Diskurs 78 Silke Müller ... Umfrisierung oder: Plastische Chirurgie der Werke Seite 4 Andreas Hüneke: Diktatur und Didaktik. »Entartete Kunst« - Eine Ausstellung aus Los Angeles in Berlin Seite 10 Jan Thorn-Prikker: Der Schein bestimmt das Bewußtsein. Fragmentarische Gedanken zum Verhältnis von Kunst und Politik Seite 15 Jürgen Rostock: Paradiesruinen. Das KdF-Seebad Prora/Rügen Seite 19 Andreas Krase: Erdnähe - Sonnenferne. Photographische ... >>

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