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Ergebnisse für Poesie
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    INHALTSVERZEICHNIS (in Stichworten) I. Vorbemerkung.............17 Schlegel —eine noch immer umstrittene Gestalt—Primat der zu Lebzeiten veröffentlichten Schriften Schlegels — Wiederaufnahme des Schlegel-schen Begriffs der objektiven Poesie als Hinweis auf die traditionellen Züge und die Kontinuität in der Entwicklung der poetologischen Gedanken Schlegels — Anwendung einer dialektischen Betrachtungsweise entsprechend dem dialektisch strukturierten Schönheitsbegriff Schlegels — Herkunft des Begriffs der objektiven Poesie — Der Studium-Aufsatz, eine hervorragende Quelle für die Erkenntnis Schlegelscher Poetik — Die innere Nähe der Schlegelschen Poetik zur literaturkritischen Praxis als Rechtfertigung einer auf die literaturkritischen Schriften sich stützenden Analyse — Objektive Poesie als Name und als Begriff II. Der Ursprung des Schlegelschen Begriffs der objektiven Poesie 25 1. „Chaos" und „Revolution"..........25 Der Studium-Aufsatz als Beispiel einer „produzierenden" Literaturkritik — Das griechische Vorbild und zeitgenössische Hoffnung auf revolutionäre Veränderung — Der allgemeine geschichtsphilosophische Hintergrund — Objektive Poesie als Organ einer universellen Erneuerung — Der Chaos-Begriff des Studium-Aufsatzes im Vergleich mit dem späteren Chaos-Begriff Schlegels — Die „moralischen" Implikationen des Schlegelschen Revolutions-Begriffs — Das ... >>

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    ... Malerei.................. 111 c. Die niederländische und deutsche Malerei ... 123 Zweites Kapitel: Die Musik ...................... 131 1. Allgemeiner Charakter der Musik........... 137 a. Vergleich mit den bildenden Künsten und der Poesie................................ 138 b. Musikalische Auffassung des Inhalts....... 148 c. Wirkung der Musik .................... 152 2. Besondere Bestimmtheit der musikalischen Ausdrucksmittel.......................... 159 a. Zeitmaß, Takt, Rhythmus............... 163 b. Die Harmonie......................... 171 ... 184 3. Verhältnis der musikalischen Ausdrucksmittel zu deren Inhalt.......................... 190 a. Die begleitende Musik .................. 195 b. Die selbständige Musik.................. 213 c. Die künstlerische Exekution.............. 218 Drittes Kapitel: Die Poesie....................... 222 A. Das poetische Kunstwerk im Unterschiede des prosaischen ................................. 237 1. Die poetische und prosaische Auffassung..... 239 a. Inhalt beider Auffassungen.............. 239 b. Unterschied der poetischen und prosaischen ... der Mittel. . 285 3. Die Versifikation......................... 289 a. Die rhythmische Versifikation ............ 293 b. Der Reim............................. 303 c. Vereinigung von rhythmischer Versifikation und Reim............................. 314 C. Die Gattungsunterschiede der Poesie............ 318 I. Die epische Poesie.......................... 325 1. Allgemeiner Charakter des Epischen......... 325 a. Epigramme, Gnomen und Lehrgedichte .... 325 b. Philosophische Lehrgedichte, Kosmogonien und Theogonien........................ 327 c. Die eigentliche Epopöe.................. 330 2. Besondere Bestimmungen ... des eigentlichen Epos 338 a. Der epische allgemeine Wachzustand....... 339 b. Die individuelle epische Handlung........ 353 c. Das Epos als einheitsvolle Totalität....... 373 3. Die Entwicklungsgeschichte der epischen Poesie 393 a. Das orientalische Epos.................. 395 b. Das klassische Epos der Griechen und Römer 400 c. Das romantische Epos .................. 402 II. Die lyrische Poesie......................... 415 1. Allgemeiner ... >>

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    ... Malerei...........................299 4.1. Zum systematischen Ort der Malerei im ,System der Künste'.....299 4.1.1. Malerei vs. Skulptur................................299 4.1.2. Malerei vs. Musik und Poesie..........................303 4.1.3. Malerei und Situation..............................305 4.2. Zur philosophischen Bestimmung des Gehalts der Malerei......306 4.3. Konstruktionsprinzipien der Malerei: Philosophie des Bildes......309 4 ... Subjektivität.......317 5.2. Musikalischer Gehalt und die Formen....................321 5.3. Musik als Kunstwerk...............................326 5.4. Kritische Anmerkungen zu Hegels Musikphilosophie...........329 6. Hegels Philosophie der Poesie.......................... 329 6.1. Zum Ort der Poesie im „System der Künste"...............330 6.2. Zum Prinzip der Poesie..............................333 6.2.1. Poesie und Sprache: Die beiden Ansätze..................333 6.2.2. Anschauung und Vorstellung in der Theorie des 'subjektiven Geistes'........................................337 6.2.3. Die poetische Vorstellung............................342 6. ... >>

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    Text als Figur Visuelle Poesie von der Antike bis zur Moderne Ausstellungskataloge der Herzog August Bibliothek Nr. 56 Ausstellung im Zeughaus der Herzog August Bibliothek vom 1. September 1987 bis 23. Mai 1988 Ausstellung der Deutschen Forschungsgemeinschaft im Wissenschaftszentrum in Bonn vom 21. Juni bis 28. August 1988 Zweite, durchgesehene Auflage Inhalt Vorwort (Paul Raabe) ....................... 7 Einleitung.................................. 9 I. Visuelle Poesie in der Antike........... 21 II. Das Figurengedicht im Mittelalter...... 33 III. Rezeption antiker Gedichtformen in der frühen Neuzeit................. 44 IV. Rezeption mittelalterlicher carmina figurata in der frühen Neuzeit ... in der Poetik zwischen Renaissance und Aufklärung........... 73 VI. Kanonische Formen................... 87 VII. Varianz der Formen................... 102 VIII. Rabelais............................. 132 IX. Die Bedeutung des Gedichtzyklus für die visuelle Poesie................. 140 Das Figurengedicht im Umkreis der Pegnitz-Schäfer................... 154 XI. Das Labyrinthgedicht als Sondertypus visueller Poesie....................... 168 XII. Barockes Fürstenlob in figurierter Form .... 183 XIII. Verwandte Bild-Text-Kompositionen. ... 195 XIV. Kritik und Neubeginn der Gattung: von Laurence Sterne bis Arno Holz..... 212 XV. Mallarmé............................ 233 XVI. Apollinaire........................... 241 XVII. Die frühe Moderne: Futurismus - Dadaismus - Surrealismus..... 254 XVIII. Konkrete Poesie und Malerbuch........ 277 A. Konkrete Poesie.................... 283 B. Konkrete Poesie im Malerbuch....... 292 C. Kontraste: Gerhard Rühm und Bob Cobbing.................. 296 D. Im Umkreis der Konkreten Poesie ... ... >>

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    ... im Kern nichts anderes als eine sich Wissenschaftlichkeit (11) abverlangende Theorie der Kunst. In seinem die Romantik einleitenden Aufsatz von 1795, dessen Titel "Über das Studium der griechischen Poesie" etwas irreführend ist, weil "Ursprung, Zusammenhang und Grund so vieler seltsamer Eigenheiten der modernen Poesie ... erklärbar" (12) gemacht werden sollen, begründet F. Schlegel die konstitutive Bedeutung der Kunsttheorie für die moderne künstlerische Praxis: "Die Erfahrung belehrt uns" zwar, so Schlegel, "daß unter allen ... der Versuch der natürlichen Bildung" (17) für Schlegel offenbar mißglückt. Denn "schon in den frühesten Zeitaltern der europäischen Bildung" fänden sich "unverkennbare Spuren des künstlichen Ursprungs der modernen Poesie ...", wo "das lenkende Prinzip der ästhetischen Bildung ... nicht mehr der Trieb, sondern gewisse dirigierende Begriffe" (18) sind. Schlegel sieht die moderne Kunstentwicklung also von Anbeginn "unter der Herrschaft ... durch Übung, noch auf andere Art erlangt werden, sondern allein durch freie Gunst der Natur angeboren sein kann, und was dasjenige ist, was wir mit einem Wort die Poesie in der Kunst nennen können". (41) Indem Schelling das Bewußte favorisiert, da "sich noch eher erwarten (lasse), daß Kunst ohne Poesie, als daß Poesie ohne Kunst etwas zu leisten vermöge" (42), werden nicht Bewußtsein und Denken als konstitutiv für die Kunst angesehen, sondern darüber hinaus das Verhältnis zwischen ... >>

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    ... und theorien Inhaltsverzeichnis Vorbemerkungen des Herausgebers: Die inoffizielle Gegenwart 5 Siegfried J.Schmidt: Zur Einführung: Dichtung als Sprache — Sprache als Dichtung 8 Peter Weiermair: Zur Geschichte der visuellen Poesie 12 Franz Mon: Zur Poesie der Fläche 16 Textbeispiele I: Visuelle Poesie 19 Siegfried J. Schmidt: Zur Auswahl und Anordnung der Textbeispiele 20 Siegfried J. Schmidt: Seh-Anregungen 20 Graphisch orientierte visuelle Poesie 24 Begrifflich orientierte visuelle Poesie 40 Semiotisch-ikonische Poesie 62 Symbiotische und materiale Poesie 67 Anhang I 75 Eugen Gomringer: Vom Vers zur Konstellation 76 Textbeispiele II: Konkrete Dichtung 89 Zur konkreten ... >>

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    ... aus der Forderung, daß die Künstler ein Subsystem der Gesellschaft bilden, sich ergebenden Anforderungen sind von Friedrich Schlegel im Blick auf den Dichter so beschrieben worden: "Soll die Poesie Kunst werden, soll der Künstler von seinen Mitteln und seinen Zwecken, ihren Hindernissen und ihren Gegenständen gründliche Einsicht und Wissenschaft haben, so muß der Dichter über seine Kunst ... 1. S. 149 b) A. BRETON: Die Manifeste des Surrealismus. Reinbek 1977. S. 93 c) F. SCHLEGEL: Rede über die Mythologie und symbolische Anschauung. In: Gespräch über die Poesie (1800). Zit. nach J. E. ERDMANN: Philosophie der Neuzeit. Reinbek 1971. S. 185 d) F. SCHLEGEL: a.a.O. S. 185 (64) Diskurse Der Diskurs dient der "Verständigung ... durch Übung, noch auf andere Art erlangt werden, sondern allein durch freie Gunst der Natur angeboren sein kann, und was dasjenige ist, was wir mit einem Wort die Poesie in der Kunst nennen können" (c). Diese Integration, durch die der "unendliche Widerspruch" zwischen dem Bewußten und dem Bewußtlosen in der "unendlichen Harmonie" des Kunstwerkes vollständig aufgelöst wird ... der Gegenwart hochgelobte 'bewußte Bewußtlosigkeit' und 'gewollte Irrationalität' ihres kreativen Tuns vernichtend getroffen, zumal SCHELLING zu dem Schluß kommt, es lasse "sich noch eher erwarten, daß Kunst ohne Poesie, als daß Poesie ohne Kunst etwas zu leisten vermöge" (f). Denn "die Poesie (kann) ... ohne die Kunst nur gleichsam tote Produkte hervorbring(en), an welchen kein menschlicher Verstand sich ergötzen ... >>

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    ... die Philosophie der Kunst, in der fast prophetisch die Grundgedanken des Wagnerischen Programms antizipiert werden: «Ich bemerke nur noch, daß die vollkommenste Zusammensetzung aller Künste, die Vereinigung von Poesie und Musik durch Gesang, von Poesie und Malerei durch Tanz, selbst wieder synthesirt die componirteste Theatererscheinung ist, dergleichen das Drama des Alterthums war, wovon uns nur eine Karrikatur, die Oper geblieben ist, die in höherem und edlerem Styl von Seiten der Poesie sowohl als der übrigen concurrirenden Künste uns am ehesten zur Aufführung des alten mit Musik und Gesang verbundenen Dramas zurückführen könnte» (10). Der Kunst ihren höchsten Rang durch ... strikte Sonderung einer jeden Kunst als notwendig zu erweisen. Nun bestreitet allerdings F. SCHLEGEL in seinem 1797 erschienenen, die Frühromantik gedanklich einleitenden Aufsatz Über das Studium der griechischen Poesie, daß das Primat der Schönheit für die moderne, nachantike Kunst überhaupt noch Geltung habe: «Analysirt die Absicht des Künstlers..., analysirt die Urtheile der Kenner und die Entscheidungen des ... und Literatur. Beiträge zum Problem ihrer Wechselbeziehung im 19. Jahrhundert. Hrsg. v. W. Rasch. - Frankfurt 1971, S. 60, Anmerkung 1. (12) F. Schlegel. - Über das Studium der griechischen Poesie. Hrsg. v. P. Hankamer. - Godesberg 1947, S. 47. (13) F. Schlegel, S. 47, a.a.O. (Anmerkung 12). (14) F. Schlegel, S. 47, a.a.O. (Anmerkung ... >>

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    ... Hang zum Empfindsamen und Mythischen rational zu rechtfertigen und überläßt sich ihm nicht einfach. In seinem für die Romantik zentralen Aufsatz von 1795 "Über das Studium der griechischen Poesie", dessen Titel eher irreführend ist, da gerade die "Eigenheiten der modernen Poesie [...] erklärbar" (8) gemacht werden sollen, begründet Friedrich Schlegel die konstitutive Bedeutung begrifflicher Abstraktion für die moderne künstlerische Praxis: "Die Erfahrung belehrt uns, daß unter allen Zonen, in jedem ... den "Versuch der natürlichen Bildung" (14) offenbar als gescheitert. Denn auch schon "in den frühesten Zeitaltern der europäischen Bildung" fänden sich "unverkennbare Spuren des künstlichen Ursprungs der modernen Poesie" [...] wo "das lenkende Prinzip der ästhetischen Bildung [...] nicht mehr der Trieb, sondern gewisse dirigierende Begriffe" (15) seien. Schlegels geschichtsphilosophische Überlegungen, nach denen die moderne Kunstentwicklung von Anbeginn "unter ... Gefühl entspringt als verstandesmäßiger Überlegung." (44) (Abb. 5). Mit den zeichnerischen Exerzitien verfügte Hölzel also außerdem über ein Medium, das ihm immer wieder einen gleitenden Übergang zwischen der Poesie zeichnerischen Ausdrucks und der Prosa begrifflichen Denkens ermöglichte. So konnten zusammen mit den "täglichen tausend Strichen"* auch die Aufzeichnungen seiner auf die Analyse der künstlerischen Mittel gerichteten Reflexionen ... Gedanken zurück. (7) Daß die moderne Kunst einen latent dekorativen Charakter hat, zeigen die Empfindlichkeiten der Künstler gegenüber dieser Klassifizierung. (8) Friedrich Schlegel: Über das Studium der griechischen Poesie. In: Friedrich Schlegel: Schriften zur Literatur. Hrsg. von Wolfdietrich Rasch. München 1972. S. 97. (9) Ebd. (10) Ebd. (11) Ebd. (12) Ebd. (13) Ebd. (14) Ebd. (15) ... >>

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    ... im Kern nichts anderes als eine sich sogar »Wissenschaftlichkeit« (4) abverlangende Theorie der Kunst. In seinem für die Romantik zentralen Aufsatz von 1795 »Über das Studium der griechischen Poesie«, dessen Titel eher irreführend ist, da gerade die »Eigenheiten der modernen Poesie ... erklärbar« (5) gemacht werden sollen, begründet F. Schlegel die konstitutive Bedeutung der Kunsttheorie für die moderne künstlerische Praxis: »Die Erfahrung belehrt uns, daß unter allen Zonen, in jedem ... den »Versuch der natürlichen Bildung« (11) offenbar als gescheitert. Denn auch schon »in den frühesten Zeitaltern der europäischen Bildung« fänden sich »unverkennbare Spuren des künstlichen Ursprungs der modernen Poesie« ... wo »das lenkende Prinzip der ästhetischen Bildung ... nicht mehr der Trieb, sondern gewisse dirigierende Begriffe« (12) seien. Schlegel geht also davon aus, daß die moderne Kunstentwicklung von Anbeginn ... der Prosa, die mehr dem Gefühl entspringt als verstandesmäßiger Überlegung.« (28) So verfügt Hölzel mit den zeichnerischen Exerzitien über ein Medium, das ihm einen gleitenden Übergang zwischen der Poesie zeichnerischer Formung und der Prosa begrifflichen Denkens ermöglicht. Zusammen mit den »täglichen tausend Strichen« gehörte es bald auch zu Hölzels künstlerischem Tagewerk, seine Reflexionen über bildnerische Phänomene aufzuzeichnen ... O., S. 18 (3) Athenaeum. Eine Zeitschrift von A. W. Schlegel und F. Schlegel. Bd. l-lll. Berlin 1798-1800 (4) F. Schlegel: Über das Studium der griechischen Poesie. In: F. Schlegel: Schriften zur Literatur. Hg. Wolfdietrich Rasch. München 1972. S. 131 (5) F. Schlegel, a.a.O., S. 97 (6) a.a.O., S. 97 ( ... >>

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