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Ergebnisse für Motivation
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    Michael Lingner Es gehört zu den Vorzügen der "Offenen Bibliothek" von Clegg & Guttmann, daß sich das Publikum daran unvorbelastet von irgendeinem Kunstanspruch beteiligen kann. Die Motivation zur Teilnahme muß nicht auf einem besonderen "Kunstwollen" gründen, sondern das verbreitet vorkommende Bedürfnis nach einem nicht mit Kaufzwängen einhergehenden Besitz von Büchern ist durchaus hinreichend. Dieser kunstlose ... eine Drift geben, auf welche Weise zu handeln ist. Während beim passiven Erleben noch alle Möglichkeiten prinzipiell offen bleiben, sind wirkliche Entscheidungen, ohne die sich aus der lebensweltlichen Motivation weder ein ästhetisches Interesse noch eine echte Beteiligung entwickeln kann, auf aktives Handeln angewiesen. Dessen Praktizierung erweist sich hier insofern geradezu als zwingend. Wenn aufgrund der Beteiligung an ... Interfunktionen", Nr. 11, 1974, S. 81. (14) Ebda., S. 83. (15) Joseph Kosuth: "Non-Anthropomorphic Art", (Ausst. Kat) Lannis Museum, New York 1967. (16) Ein anderer, nicht über Motivation laufender Versuch, das die Kunst der 60er Jahre beherrschende Problem der Nicht-Beteiligung zu lösen, ist von Haim Steinbach unternommen worden, indem er die Aktivität des Rezipienten durch ... >>

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    ... Ausübung nicht mehr durch die Lust an der Tätigkeit selbst, sondern durch die Notwendigkeit der Erhaltung des Lebens oder die Verpflichtung auf einen Rechtsvertrag motiviert ist - solche fremdbestimmten Motivationen gelten als ein entscheidendes Merkmal von Arbeit. Etliche Tätigkeiten werden allerdings, obwohl sie mit einer gewissen Lust verbunden sein können, dennoch als Arbeit anerkannt. Mithin bleibt das Kriterium der fremdbestimmten Motivation allein unzureichend und bedarf darum zusätzlicher Merkmale: der fremdbestimmten Zeit und des fremdbestimmten Ortes. Denn wer arbeitet, hat sich an bestimmte Zeiten und Orte zu halten; er muß ... momentan empfundenen Bedürfnissen und Gefühlen unabhängig" 13) ist und wenn Zeit und Ort der freien Verfügung entzogen sind. Arbeit definiert sich also durch das Kriterium der Fremdbestimmung der Motivation sowie der Zeit und/oder des Ortes. Wer indes in seiner Tätigkeit ausdrücklich der Selbstbestimmung entsagt, indem er seine subjektiven Motive und Empfindungen zurückstellt und auf die freie ... >>

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    ... of the many positive aspects of Clegg & Guttmann's "Open Public Library" projects is that the public can participate in them uninhibited by any art-related requirements. The motivation to become involved is not based on some special "artistic will"; rather, the widespread need to have books without being forced to buy them is quite sufficient. This ... to certain types of action. Although in the case of passive experience all the various opportunities remain in principle available, any real decision-making - for which, without any motivation from the world of everyday life, neither an aesthetic interest nor any true participation can ensue - requires active involvement. It is in fact mandatory. Where participation in the ... York 1967. (16) Haim Steinbach undertook another attempt to solve the problem of non-participation - a problem that had dominated the art of the 1960s - without recourse to motivation when he sought to stimulate the activity of his recipients by means of "a series of conditioned reflexes." Cf. Heim Steinbach: "Interview mit E. Sussmann", in: "The Binational ... >>

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    ... Beispiel, bestimmte Orte, Personen, Atmosphären, kulturelle Muster und andere spezifische situative, auch gerade zeitliche Gegebenheiten in all ihren ästhetisch relevanten Dimensionen in das künstlerische Kalkül einzubeziehen. Anknüpfungspunkte und Motivationen für ästhetisches Handeln und Kommunizieren ergeben sich um so eher, je stärker auch alltägliche Gebrauchs- und Bedürfniszusammenhänge Berücksichtigung finden. Das Kriterium für die Beurteilung der Qualitäten solcher Werk ... die möglichen Analogien zur Kunst umfassend darzustellen, zu erläutern und ihre Berechtigung zu begründen. Hier muss es dabei bleiben, durch die mittels der textlichen Hervorhebungen gegebene Interpretationshilfe die Motivation zur eigenen künstlerischen Anwendung des Derridaschen >i>Anwendungsbegriffs zu wecken. Wie auch immer dabei die Analogien gezogen werden mögen, in jedem Fall wird durch die Brille des Derridaschen ... >>

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    ... Die Zeitdimension 311 Anwendungen auf Lernprobleme................ 313 Lernen als Veränderung in der kognitiven Struktur 313, Belohnung und Bestrafung 314, Erfolg und Mißerfolg 316, Lernen als Veränderung in der Motivation 319 Das Behalten von erledigten und unerledigten Aufgaben als Beispiel für Experimente, die von Lewins Theorie angeregt worden sind ........................... 320 Zusammenfassende Bewertung der Theorie von Lewin..... 324 Lewins Stellung zu den typischen Lernproblemen 324, Die besondere Stellung der Motivation 325, Andere Aspekte von Lewins System 325, Gibt es eine Beziehung zwischen der lernpsychologischen und der physikalischen Feldtheorie? 326 Ergänzungsliteratur zu Kapitel 9................ 328 Kapitel 10: Sigmund Freud ... >>

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    ... einer solchen Perspektive bilden Menschenrechte das Ergebnis von Übereinkünften in Form von Vereinbarungen, durch die ein friedliches Zusammenleben ermöglicht werden soll. Die gemeinsamen grundlegenden Interessen begründen zugleich die Motivation für die Einhaltung und Wahrung der Rechte. Hinter dieser menschenrechtlichen Begründung stehen keine transzendentalen oder religiösen Begründungsmodelle, die politisch instrumentalisiert werden könnten. Die normativ-moralische Erklärung kann darüber ... nicht-westlicher Kulturen, Religionen und Gesellschaften prinzipiell nicht übertragen. Dem Universalitätsanspruch der Menschenrechte wird anhaltend kulturrelativistisch widersprochen. Dies geschieht zum einen aus anthropologischer und zum anderen aus politischer Motivation. Die anthropologische Kritik wirft dem Universalitätsanspruch der Menschenrechtserklärungen Ethnozentrismus vor, da ihre Werte und Normen auf diejenige Kultur bezogen seien, die sie entwickelt haben. Die politische Kritik bezeichnet ... >>

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    ... das Handeln des Rezipienten. Auch wenn es Kunst im Sinn der andauernden künstlerischen Produktion von Instrumenten weiter geben mag, ist die Fortexistenz des Ästhetischen von der jeweils neuerlichen Motivation abhängig, ästhetisch zu handeln. Müßte es dann nicht heute darum gehen, gleichsam die Motivationen zu restaurieren, um dieselbe Funktion zu erfüllen, die früher der Restaurierung zukam? Wie wäre das vorstellbar? Kunstobjekte als Attraktoren? Zwischen rein ästhetischen und anderen existentiellen Bedürfnissen gibt es ... >>

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    ... das Individuum, als auch für Gruppen, Institutionen oder ganze Gesellschaftsbereiche. Faktoren wie der jeweilige Bildungsstand, die soziale Herkunft, das berufliche Umfeld, die politische Überzeugung, bis hin zu persönlichen Motivationen, künstlerischen Vorstellungen oder ökonomisch definierten Zielen, all dies prägt maßgeblich Auffassungen von Kunst und Kultur. Diese Faktoren nehmen zugleich Einfluss darauf, wie Kultur beschrieben wird. Sie bestimmen, ob ... die verschiedenen Sichtweisen auf Kultur zu sensibilisieren. Das Aufdecken von hieraus entstehenden Spannungsfeldern wird als möglicher erster Schritt in einem Annäherungsprozess zwischen den Parteien gesehen. Eine weitere grundlegende Motivation bildet freilich auch das Bestreben, über den Austausch diesbezüglicher Erkenntnisse auf lange Sicht eine stärkere Ausgeglichenheit der sozialen Systeme zu erreichen. 1.3 Gang der Untersuchung · Der auf ... >>

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    ... zur Erhaltung des Lebens oder durch die Verpflichtung auf einen Rechtsvertrag motiviert ist. Entscheidend für die gesellschaftliche Akzeptanz einer Tätigkeit als Arbeit ist indes, daß über die fremdbestimmte Motivation hinaus auch die Kriterien der Fremdbestimmtheit des Ortes und der Zeit erfüllt sind: Wer arbeitet hat sich an bestimmte Zeiten und Orte zu halten; es müssen Beginn, Dauer ... ist nach herrschender Auffassung das einzige untrügliche und allgemeinverbindliche Zeichen, daß tatsächlich Arbeit geleistet worden ist. Die Freizeit bleibt dagegen unbezahlt und zeichnet sich gerade dadurch aus, daß Motivation, Ort, Zeit und Dauer jeder ihr zugehörigen Tätig- oder Untätigkeit frei wählbar sind. Die Freizeit und das seit etwa 200 Jahren nicht mehr unter höfischen und klerikalen Zwängen ... >>

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    ... Relevanz 197 3) Interpretationsrelevanz 200 a) Routinemäßige Deckung zwischen Thema und Wissenselementen (»auferlegte« Interpretationsrelevanz) 200 b) Problemauslegung (»Motivierte« Interpretationsrelevanz) 203 4) Motivationsrelevanz 209 a) Der Entwurf des Handelns (Motivation im Um-zu-Zusammenhang) 209 b) Die biographische Bedingtheit der Einstellung (Motivation im Weil-Zusammenhang) 216 5) Die Verflochtenheit der Relevanzstrukturen 223 C. Typik 229 1) Wissensvorrat, Relevanz und Typik 229 2) Typik und Sprache 232 >>

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