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Ergebnisse für Markt
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  1. 100%

    ... eben ein Hobby am Jungfernstieg... ML:... und nach dieser Logik wäre Van Gogh ein Hobbykünstler? Jedenfalls solange, bis sich seine Bilder verkaufen ließen? Erstaunlich, welch wundersame Wandlungen der Markt vollbringen können soll. Doch letztlich sind dies nichts als pseudoreligiöse Vorstellungen, die sogar die katholische Transsubstantationslehre, nach der sich Brot und Wein zum Leib und Blut Christi verwandeln ... Galerien angewiesen, wenn sie mit ihrer Profession auch Geld verdienen müssen oder wollen. Anders als bei Rechtsanwalts- und Ärztekammern, die nach formalen Kriterien entscheiden, ob jemand zum jeweiligen Markt zugelassen wird, sind die Selektionsmechanismen der Galerien aber völlig intransparent und auch rechtlich nicht überprüfbar. Aber solange Künstler keine Galerie finden, können sie im Regelfall wirtschaftlich nicht existieren ... Herausforderung besteht darin, sich gleichsam normativ mit solchen Vorstellungen auseinanderzusetzen, wie bestimmte Positionen und Künstlerrollen beschaffen sein sollen. Die Diskussion von Wertvorstellungen, also von Qualitätsfragen, welche auf dem Markt als gleichsam geschäftsschädigend vermieden wird, sollte zumindest in einer Kunsthochschule größte Wichtigkeit haben. Dabei plädiere ich nicht für den Mut zur Diskussion normativer Urteile über Kunst, um bestimmte ... nur die Oberschicht. MOD: Es wurde vorhin gesagt, dass wir mit der Funktionsfrage von Kunst nicht mehr so richtig weiterkommen. Ist ihre Funktion denn, einem ganz bestimmten kleinen. Markt gute Gefühle zu verschaffen? Worin besteht der gesellschaftliche oder auch individuelle Wert von Kunst? Worauf kann sich der Künstler hier berufen? RP: Nach meiner Auffassung lohnt es sich ... erlebbaren Wert zum metaphorischen. Angesichts einer Diskussion, die in einer Kunsthochschule geführt wird, interessiert mich nicht so sehr welche Wertbildungsmechanismen und welche Archivierungssystematiken sich ausgedacht werden, um den Markt intellektuell und ökonomisch interessant zu halten. Interessanter ist doch, von welcher Hoffnung die Gesellschaft beseelt ist, einen Ort zu finanzieren, der nur 5-6% der Funktion zuführt, ... >>

  2. 96%

    ... nicht, ich bleibe in Berlin.« Dann war das eben ein Hobby am Jungfernstieg ... ML: ... und nach dieser Logik wäre Van Gogh ein Hobbykünstler? Erstaunlich, welch wundersame Wandlungen der Markt vollbringen können soll. JV: Der Direktor der Kunsthalle Hamburg Uwe Schneede hat im hiesigen Kunstverein eine Ausstellung gemacht zu dem Thema Künstler - was ist das? Er hat drei ... Galerien angewiesen, wenn sie mit ihrer Profession auch Geld verdienen müssen oder wollen. Anders als bei Rechtsanwalts- und Ärztekammern, die nach formalen Kriterien entscheiden, ob jemand zum jeweiligen Markt zugelassen wird, sind die Selektionsmechanismen der Galerien aber völlig intransparent und auch rechtlich nicht überprüfbar. Aber solange Künstler keine Galerie finden, können sie im Regelfall wirtschaftlich nicht überleben ... Herausforderung besteht darin, sich gleichsam normativ damit auseinander zu setzen, wie bestimmte Positionen und Künstlerrollen beschaffen sein sollen. Die Diskussion von Wertvorstellungen, also von Qualitätsfragen, welche auf dem Markt als gleichsam geschäftsschädigend vermieden wird, sollte zumindest in einer Kunsthochschule größte Wichtigkeit haben. Dabei plädiere ich für den Mut zur Diskussion normativer Urteile über Kunst, nicht um bestimmte ... ökonomisch betrachtet - antiquiert ist, formatiert es emotional up to date. Und das betrifft nicht nur die Oberschicht. MOD: Ist die Funktion der Kunst denn, einem ganz bestimmten kleinen Markt gute Gefühle zu verschaffen? Worin besteht der gesellschaftliche oder auch individuelle Wert von Kunst? Worauf kann sich der Künstler hier berufen? RP: Ich gehe - abweichend von Herrn Vorrath ... außerhalb der institutionellen Rahmenbedingungen bildet. Angesichts einer Diskussion, die in einer Kunsthochschule geführt wird, interessiert mich nicht so sehr, welche Wertbildungsmechanismen und welche Archivierungssystematiken ausgedacht werden, um den Markt intellektuell und ökonomisch interessant zu halten. Interessanter ist doch, von welcher Hoffnung die Gesellschaft beseelt ist, einen Ort zu finanzieren, der nur 5-6 % der Funktion zuführt, ... >>

  3. 87%

    ... ist, lassen sich im Kunstmarkt wahrscheinlich marktbeherrschende Positionen, auf die es ja den jeweiligen Investoren im Endeffekt aus wirtschaftlichen Gründen ankommet, vielleicht sogar schneller aufbauen als in anderen Märkten und von daher droht die Gefahr dass die kulturellen Aspekte im Kunstbereich immer stärker von wirtschaftlichen Aspekten dominiert werden. Brigitte Neumann: Wie hat man sich das vorzustellen, man ... eine Ergänzung des normalen Portfolios von vermögenden Menschen heute eigentlich zwangsläufig mit dazu gehören sollten. Insofern handelt es sich im Moment im Bereich der Geldanlage um einen wachsenden Markt. Brigitte Neumann: Die Künstlersozialkasse gab kürzlich bekannt dass das gemeldete durchschnittliche Monatseinkommen der selbstständigen Künstler von 2005 auf 2006 um 11 Prozent gesunken ist. Die KSK-Mitglieder gaben ... entdecken, entsteht natürlich eine Konkurrenz, die den Charakter verdirbt aber das Geschäft belebt und die Preise im Hinblick auf die gesicherten Werte steigen lässt. Darum wird auf diesem Markt, von dem wir jetzt sprechen, im Wesentlichen mit historischem Material gehandelt. Der Markt der ungesicherten Werte zeitgenössischer Kunst ist ein ganz anderer, da sind die Preise sehr viel geringer und die Risiken erheblich höher. Vor allem aber ist der Zugang zu diesem Markt der zeitgenössischen Kunst für die heutigen Künstler extrem reguliert und reduziert. Im Unterschied zu Unternehmern, mit denen Künstler heute fälschlicherweise gern verglichen werden, kann nicht jeder Künstler ... >>

  4. 87%

    ... und viel zu naiv, um zu begreifen, daß dadurch leicht die Originale hätten beschädigt werden können. M.L.: Hat sich da am Verhältnis der Künstler zum Kunstbetrieb und -markt nicht prinzipiell etwas geändert? Die Wunschvorstellung des 'Rauskommens' etwa, die ja bislang vor allem im Bereich der Pop-Musik wie in der gesamten Unterhaltungsbranche vorherrschend war, galt in ... tatsächlich Anzeichen dafür gibt, daß finanzielle und andere kunstfremde Erwägungen einen Zwang auf die Produktion ausüben, und daß sich viele der jungen Künstler immer weniger dem Einfluß des Marktes entziehen könne. Gerade aufgrund persönlicher Gespräche habe ich diesen Eindruck bekommen. Der Markteinfluß äußert sich z.B. darin negativ, daß ein permanentes Produktivsein erwartet wird. Die Künstler haben ... und im Moment, wo ich gerade etwas fertig habe, fehlt für all dieses der notwendige zeitliche Abstand. Aber ich bin - wie gesagt - nicht davon überzeugt, daß schon der Markt an sich gewisse Anpassungsmechanismen bewirkt. Natürlich gab es und gibt es Künstler, bei denen - wie etwa bei Chagall - mit der steigenden Popularität die künstlerische Qualität abhanden kommt oder ... eine genauso gleichbleibende Qualität durchgehalten wie die finanziell eher erfolglos gebliebenen Künstler Cezanne, Mondrian, B eckmann oder Schwitters. Dieses Phänomen dürfte es nicht geben, wenn die Einflüsse des Marktes nicht individuell überwindbar wären. Auch daß manche Künstler schon sehr früh verbraucht sind, während andere bis ins hohe Alter schöpferisch bleiben, hat nicht unbedingt mit deren Marktabhängigkeit zu ... sind. Nicht unbedingt in dem platten Sinn, daß sie sich vom Galeristen vorschreiben lassen, was sie zu malen haben, sondern, daß entweder kalkuliert oder unwillkürlich die Strukturen des Marktes in ihre künstlerische Tätigkeit eingehen und so die künstlerische, eigentlich werkproduzierende Tätigkeit strukturell in eine warenproduzierende umgewandelt wird. Natürlich können Werke auch Waren sein. Aber diejenige Kritik ... >>

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    ... Friedel 60 Paris: Museumsmesse - Von Christoph Blase KULTURPOLITIK 62 Stuttgart: Das Institut für Auslandsbeziehungen - Von Angelika Stepken 63 Schildkröten sind auch nur Menschen - Meinung von Andreas Joh. Wiesand MARKT 66 London: Wo bitte? - Von Hanne Weskott 67 Gartenzwergen auf die Füße: "Für Oskar" - Von Babette Peters 68 Texte zur Kritikerumfrage SPONSORING 69 documenta GmbH: Partner mit großen ... Kunstlandschaft Europa - Von Margarete Jochimsen 18 Jahresgaben: bei Sammlern begehrt - Von Michael Keesmeyer 19 Kunstvereine auf einen Blick - Tabelle AFFAIRE 24 Streit um Beuys-Auktion - Von Karlheinz Schmid MARKT 26 Neue Devise: Paris - Von Christoph Blase 27 Salzburg: Kunsthotel auf fetter Weide? - Von Paul Kruntorad 28 Sumpf der Zwecke: Vom Staatl. Kunsthandel (DDR) zur Art Union GmbH ... Ehen und Zugewinnausgleich — Von Gerhard Pfennig 21 Karikatur - Von Marie Marcks KULTURPOLITIK 24 Am goldenen Zügel — Die Kulturstiftungen der Bundesländer 27 Superkulturbehörde? - "Kulturstiftung der Länder" - Von Wolfgang Hippe MARKT 28 Das schöne Spiel mit der Kunst — Von Christoph Blase 30 Eldorado Prag - Von Paul Kruntorad MUSEEN 34 Lebenslänglich oder auf Bewährung? Tabelle Teil II 35 Geldverschwendung? Profi ... Von Hans Jörg Mettler 29 Bedrohlicher Trend - Kommentar von Wulf Herzogenrath 30 Wuppertal: Aus der Not eine Fuge - Von Heiner Stachelhaus 32 Nürnberg: Erreichbare Ferne - Von Hanne Weskott MARKT 36 Wachstumsbranche Kunstmarkt - neue statistische Ergebnisse Von Andreas Joh. Wiesand 38 New York: Jede Menge Blue Chips - Von Uli Bohnen SPONSORING 39 Turin: Fiat Kunst! - Von Paul Kruntorad ... 100 Griffelkunst • Küchenkunst • Gruppenkunst • Sangeskunst • Katalogempfehlungen • Künstlerbücher 104 PERSONENREGISTER 106 CLUBNACHRICHTEN 114 IMPRESSUM Kunst Intern Nr.2/1990 INHALT 7 Anita Kaegi: Schnurstracks zum Erfolg - Von Karlheinz Schmid MARKT 9 Arco'90: Spanier kennengelernt? - Von Regina Wyrwoll 10 Forum Düsseldorf: Ästhetisches Wagnis - Von Marion Leske 11 Kunst im Kaufhaus: Boss zum Aldi-Preis? - Von Cornelia Plattner ... >>

  6. 69%

    ... sind Dienstleistungen, und was er kaufen will, sind Aktien. Dieser Kapitalismus ist nicht mehr für die Produktion da, sondern für das Produkt, das heißt für den Verkauf oder Markt. Daher ist sein wesentliches Merkmal die Streuung, und die Fabrik hat dem Unternehmen Platz gemacht. Familie, Schule, Armee, Fabrik sind keine unterschiedlichen analogen Milieus mehr, die auf einen ... und desselben Unternehmens, das nur noch Geschäftsführer kennt. Sogar die Kunst hat die geschlossenen Milieus verlassen und tritt in die offenen Kreisläufe der Bank ein. Die Eroberung des Marktes geschieht durch Kontrollergreifung und nicht mehr durch Disziplinierung, eher durch Kursfestsetzung als durch Kostensenkung, eher durch Transformation des Produkts als durch Spezialisierung der Produktion. Die Korruption gewinnt hier ... Die gegenwärtige Finanzkrise scheint indes eine ganz andere Botschaft zu übermitteln. Unversehens wird wieder an die Disziplinarmaschine des Staates appelliert, erscheint er als letzte Rettungsinstanz, um die spekulativen Märkte vor dem Absturz zu bewahren. Erleben wir nicht ganz im Gegenteil eine „Renaissance des Staates“? Gewiss. Aber um welchen „Staat“ handelt es sich da? Fragt man genauer nach ... aus: „Die numerische Sprache der Kontrolle besteht aus Chiffren, die den Zugang zur Information kennzeichnen bzw. die Abweisung. Die Individuen sind ‚dividuell’ geworden, und die Massen Stichproben, Daten, Märkte oder ‚Banken’.“ Wie mir scheint, erkennt man die Welt wieder. All das könnte jedoch die These nahe legen, die Einzelnen seien bloße Opfer solcher Verschiebungen. Zugleich bringen sie ... gehorcht dieser Situation. Dieser Kapitalismus verlagert, wie Deleuze sagt, die materielle Produktion in die Peripherien, er amalgamiert Geld- mit digitalen Informationsströmen, um seine Überproduktion und Überakkumulation in spekulativen Märkten eskalieren zu lassen, die Maximalprofite versprechen. All das wäre ohne die digitalen Technologien undenkbar. Aber sie sind nur Element einer Konstellation, in der sie sich mit anderen ... >>

  7. 59%

    ... vorstellt, ohne daß das Produkt selber der vergleichenden Wahrnehmung gegenwärtig wäre. (F) Dabei meint 'vorstellen' zweierlei: 1. daß ein Produkt in Anzeigen erscheint bevor es selber auf dem Markt erhältlich ist (product-timing) und 2. daß die Anzeige sich vor das Produkt stellt, es verstellt, also eine Vorstellung von seinen tatsächlichen, gegenständlichen Eigenschaften hervorruft: "Die Leute sind ... schon beim Anblick, so aber bestimmt beim Gebrauch des Produktes zerbräche und aus dieser Enttäuschung eine allgemeine Kaufunlust entstände (keine Produkt-'Treue' - starke Fluktuation der Käufer - Unkalkulierbarkeit des Marktes - Unrentabilität der Produktion). Wie aus einem internen Papier der Lintas-Werbeagentur hervorgeht, wird die Stabilität der Vorstellung und ihre Übertragung auf ihr Produkt durch Konditionierung gesichert. (G) Eine ... aber im Hinblick auf einen befriedigenden Gebrauchswert konzipiert d.h. es wird als Ware produziert. Seinen Warencharakter erhält das Produkt also nicht zuallererst durch sein Erscheinen auf dem Markt sondern durch die gezielte Produktion für den Markt. KUNST ist ihren mögl. Funktionen also nicht dadurch schon automatisch entkleidet, daß sie verkauft werden kann, sondern erst dadurch, daß sie auf ein am Markt vorhandenes Interesse hin produziert wird; z.B. wenn ein 'land-art-artist' ohne jede künstlerische Intention, ja sogar dieser möglicherweise entgegen, der Aufforderung seiner Galerie bereitwillig nachkommt ... >>

  8. 53%

    Armin Chodzinski Peter Behrens, Emil Rathenau und der dm drogerie markt. Eine Untersuchung zum Beziehungsgeflecht von Kunst und Wirtschaft als Gestaltungspraxen des physischen und sozialen Raums, am historischen Beispiel der Kooperation zwischen Peter Behrens und Emil Rathenau von 1907 ... 2.2. Atelier Europa..........................................229 5.2.3. Drei Geschäfte: Mode, Musik & Bücher...........................................231 5.2.4. Das Und fehlt..............................................232 5.3. Diskursraum Wirtschaft: der dm-drogerie markt............................................233 5.3.1. Unternehmer des Selbst.....................................234 5.3.2. Der dm drogerie markt als Soziale Skulptur................................................236 5.3.3. Der dm-drogerie markt im wirtschaftswissenschaftlichen Diskurs..................239 5.3.4. Managers, not MBAs..............................245 Bibliographie..................................251 Anmerkungen............................264 >>

  9. 46%

    ... hat sich das kapitalistische Konzept von ökonomischer Effizienz durch einen Globalisierung genannten Größenwahn weiter radikalisiert und zunehmend alle gesellschaftlichen Teilbereiche okkupiert. Nicht länger nur nach der Eroberung von Märkten strebend betreibt die Wirtschaft überall die >ModernisierungMaterialismus nun unter kapitalistischem Vorzeichen unser gesamtes Leben diktiert und uns neuerlich der Freiheit beraubt. Auch im System der Kunst hat sich das Dogma von der Unfehlbarkeit des Marktes weitgehend durchgesetzt. Infolgedessen wird das, was als >ErfolgAutonomisierung verbunden und viele staatlichen Verfassungen verbürgen ihre Freiheit. So kann Kunst weiterhin von dem Image profitieren, sie sei in gewisser ... Beeinflussung der Meinungsbildung, der Wertvorstellungen und Selektionsmechanismen im Kunstsystem. Dabei werden sich weniger die von APT offen und direkt ausgehenden Aktivitäten, sondern die latenten Auswirkungen auf das gesamte Markt- und Ausstellungsgeschehen als problematisch erweisen. Da sich dem kein am Kunstsystem Beteiligter entziehen kann, sind solche Geschäfte eben nicht ausschließlich eine rein finanzielle Privatsache jedes Investors, Künstlers oder ... >>

  10. 46%

    Jens Jessen (Hg.) Fegefeuer des Marktes Die Zukunft des Kapitalismus Inhaltsverzeichnis Einleitung: Die Zukunft des Kapitalismus . . 7 1. CHARLES TAYLOR: Kapitalismus ist unser faustischer Pakt........................ 9 2. AMITAV GHOSH: Das Leben in Amerika ist ... genug. Wir brauchen nichts mehr............... 27 4. RICHARD SENNETT: Die Angst, überflüssig zu sein............................... 35 5. EVA ILLOUZ: Berechnung und Hingabe...... 43 6. JURI ANDRUCHOWYTSCH: Schock ohne Therapie, Markt ohne Ordnung........... 51 7. JEREMY RIFKIN: Europa, wir brauchen dich .... 59 8. ERNST-WILHELM HÄNDLER im Gespräch mit THOMAS ASSHEUER und CHRISTOF SIEMES: Der Firma Deutschland fehlt der Auftrag .... 71 9. CAMILLE DE TOLEDO: Die Toleranz der Goldfische............................ 87 10. ROBERT MENASSE: Kassandras letzter Ruf ... 95 11. JENS JESSEN: Fegefeuer des Marktes........105 Autoren..............................121 >>

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