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Ergebnisse für Konzept-Kunst
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    HEFT 188/Dezember 1994 INHALT Nachrichten und Meinungen 4 Veranstaltungen und Weiterbildung 5 Impressum 5 Rezensionen 6 Buchhinweise 7 Kataloge 8 Buchanzeiger 9 FORUM Kunst Aktuell Selbstbezügliche Zeichensätze Konzepte künstlerischer Schriftlichkeit XIII: Maurizio Nannucci Thomas Dreher 10 DISKUSSION Utopie und Pragmatik. Optionen der Fachpolitik Manfred Behr 12 ANALYSE UND INTERPRETATION Zum Beispiel: Bernhard Heisig Peter Arlt 14 KONTEXT "Kunst und Kultur für Kinder im vereinigten Deutschland". Antwort der Bundesregierung auf eine kleine Frage 16 MATERIAL SCHWERELOS Kommentar/Marerialteil Ernst-Ludwig Martin 22/23 THEMA VOM FLIEGEN Vom ... der Förderschule Peter Barth, 8./9. Klasse 48 Lernen zu fliegen. Ein Unterrichtsprojekt zum Thema «Nike und Ikarus» in einer 10. Realschulklasse Ursula Randel-Kästner, 10. Klasse 52 Kunst+Unterricht HEFT 187/November 1994 INHALT MAGAZIN Nachrichten und Meinungen 4 Veranstaltungen und Weiterbildung 5 Impressum 5 Rezensionen 6 Buchhinweise 7 Kataloge 8 Buchanzeiger 9 FORUM KUNST AKTUELL Sprache als Spur Konzepte künstlerischer Schriftlichkeit XII: Cy Twombly Martina Krießbach-Thomasberger 10 DISKUSSION Ästhetische Erziehung in Europa. INSEA-Kongreß 1994 Norbert Schütz 12 ANALYSE UND ... >>

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    Reprint Zwischen Kern und Mantel. Franz Erhard Walther und Michael Lingner im Gespräch über Kunst. Inhalt des Buches: Vorbemerkungen Michael Lingner Kunst - Sprache Kunst - Gesellschaft Kunst - Vermittlung Kunst - Geschichte Kunst - Werk Kunstreflexion als Medium künstlerischer Verantwortung Rainer Walther Biographien, Bibliographien Die meisten Schriften über Kunst sind von Leuten verfaßt, die keine Künstler sind: daher alle ... >>

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    Michael Lingner Das, was ich die Kunst nenne, ist so beschaffen, dass, wenn es den Leuten eben so gesagt würde, es niemand verstände und sie mich für rasend, verrückt oder albern erklären würden. ...So ist ... einem künstlerischen Interesse. Denn auch nach meinem Kunststudium arbeitete ich etliche Jahre hauptsächlich künstlerisch-praktisch und dabei drängte es mich zunehmend, meine eigene um die Thematik „Zeit“ kreisende Kunst durch das Betreiben von „Theorie“ zu befördern . Nicht zuletzt beeinflusst von Bazon Brock war mir recht rasch klar geworden, dass speziell auf einen Künstler wie Franz Erhard Walther, bei dem ich studiert hatte, und generell auf die entmaterialisierte und prozessualisierte Kunst jener Zeit sich nicht mehr stilistisch, sondern nur noch gedanklich reagieren ließ, um irgendwie weiter zu kommen. Deswegen habe ich nicht nur bald mit einem zusätzlichen geisteswissenschaftlichen Studium ... für die Kunstvermittlung nicht zumindest partiell auch selbst künstlertheoretische Züge tragen. Historische Entstehung Das Phänomen der Künstlertheorien entsteht in der Romantik, als sich nach der Französischen Revolution die Kunst als ein ganz neuartiger, eigengesetzlicher Erfahrungsbereich in der aufkommenden bürgerlichen Gesellschaft ausdifferenziert. Dass die Kunst dabei so autonom wie nie zuvor wird, geht indes nicht in erster Linie auf ihren immer schon bestehenden Unabhängigkeitsdrang zurück, sondern auf die der Romantik vorhergehenden revolutionären ... >>

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    Michael Lingner Es gibt keine Kunst außerhalb des öffentlichen Raumes, sondern nur die Wahl zwischen verschiedenen Öffentlichkeiten mit jeweils eigenen Kommunikationsbedingungen. Viele namhafte Künstler, Kunstkritiker und Kunstwissenschaftler vertreten die These, daß seit Anfang der ... können, über diese qualitative Einschätzung einen qualifizierteren Diskurs zu führen. Auf jeden Fall ist rein quantitativ gesehen die Beobachtung richtig, daß es im vergangenen Jahrzehnt eine Fülle von Kunst-im-öffentlichen-Raum-Projekten gegeben hat. Erinnert sei daran, daß bei jeder der letzten documenta-Ausstellungen viele und wichtige Arbeiten im Außenraum installiert waren. Außerdem gibt es fast ... Werke auch die sich in der Umgebung sonst befindlichen touristischen Attraktionen bis hin zu den Adressen guter Lokale in den Katalog aufgenommen werden. Daß sich die Projekte zur Kunst im öffentlichen Raum derart häufen, hat natürlich auch ökonomische Gründe. Die Kunst ist in den 80er Jahren als ein wichtiger Wirtschaftsfaktor entdeckt worden. Dies ist inzwischen auch durch verschiedene Studien zur sogenannten Umwegrentabilität wissenschaftlich bewiesen worden. Durch die Besucher großer ... die von der öffentlichen Hand eingesetzten Gelder für das entsprechende Ausstellungsprojekt oft weit übersteigen, von dem Imagegewinn und anderen damit verbundenen wirtschaftlichen Vorteilen der Städte einmal ganz abgesehen. Kunst im öffentlichen Raum ist besonders spektakulär und von hoher Publizität, so daß die Kommunen mit entsprechenden Projekten die sich auf diese Weise bietenden wirtschaftlichen Möglichkeiten zu nutzen ... >>

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    ... Impressum 5 Veranstaltungen und Tagungen 6 Buchhinweise, Rezension 6 Buchanzeiger 7 Kataloge 8 FORUM ANALYSE UND INTERPRETATION Zum Beispiel: Wols - «Composition Champigny» Harald Kunde 10 DISKUSSION Selbst als Kunst Carl-Peter Buschkühle 12 KUNST AKTUELL Konzepte künstlerischer Schriftlichkeit III: Donald Judd - Visuelle Wahrheitssuche Angelika Leu 14 KONTEXT Gewalt - Unserer Verantwortung als Kunstpädagoglnnen auf der Spur Cäcilie Daumen/Lara Müller-Mouvée/Georg Peez 16 MATERIAL ... zu Emil Schumachers Arbeiten auf Papier und zur malerischen Praxis in der Lehre. Peter Schubert 46 Nachspürbarer Prozeß des Gewordenseins. Zeit im Werk Emil Schumachers. Dietrich Grünewald 50 KUNST+UNTERRICHT MAGAZIN Nr.177/1993 Nachrichten und Meinungen 4 Impressum 5 Weiterbildung und Tagungen 6 Ausschreibungen und Preise 7 Rezensionen 8 Buchanzeiger 9 FORUM DISKUSSION Inkompatibilität - Zum Verhältnis von Ästhetischer Theorie und Kunstpädagogik Pierangelo Maset 10 ANALYSE UND INTERPRETATION Zum Beispiel: Sigmar Polke - Tafelbild «Entartete Kunst» Martin Lenz-Johanns 12 KUNST AKTUELL Beschriftung des Unsichtbaren Konzepte künstlerischer Schriftlichkeit II: Giovanni Anselmo Wolfgang Kasprzik 14 KONTEXT Wann ist ästhetische Erfahrung bildungsrelevant? Wolfgang Schulz 16 ... >>

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    Michael Lingner Krise, Kritik und Transformation des Autonomiekonzepts moderner Kunst Zwischen Kunstbetrachtung und ästhetischem Dasein Für die Entwicklung der modernen Kunst sowie für ihre Deutung und Bedeutung ist Autonomie der entscheidende Faktor. Was ursprünglich als "Autonomie der Kunst" bezeichnet worden ist, meinte ihre auf die Französische Revolution zurückgehende Befreiung von klerikaler und feudalistischer Fremdbestimmung. Die ökonomische, rechtliche und ideologische Unabhängigkeit von den kirchlichen und höfischen Auftraggebern, die den Beginn der modernen Kunstentwicklung markiert, ist dann später als "Freiheit der Kunst" in den bürgerlichen Verfassungen fixiert und verallgemeinert worden: Fortan sollte die Kunst vor allen äußeren Eingriffen und gegen jegliche Instrumentalisierbarkeit geschützt sein. Durch diese zunächst bloß formelle Freiheit war die Autonomie der Kunst zwar abstrakt ermöglicht, aber noch längst ... >>

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    Michael Lingner, Franz Erhard Walther Kunst - Sprache M.L.: Am Anfang unseres Vorhabens, deine Vorstellungen über Kunst im wahrsten Sinne des Wortes 'zur Sprache zu bringen', liegt es nahe, zuerst ganz grundsätzlich auf das Verhältnis von Kunst und Sprache einzugehen, weil so dem Leser am besten deutlich werden kann, welche Bedeutung für deine künstlerische Praxis du deinen eigenen begrifflichen Überlegungen zumißt - und damit ja letztlich ... als Bereicherung oder zumindest als Selbstverständlichkeit betrachtet werden, sondern allzuoft Argwohn und Mißverständnissen ausgesetzt sind, hat seinen eigentlichen Ursprung in der seit der Renaissance sich vertiefenden Trennung von Kunst und Wissenschaft. Auch wenn diese Abgrenzung in der historischen Entwicklung immer wieder aufgebrochen worden ist, so konnte sie doch nie wieder wirklich durchbrochen werden. Vielmehr hat die Wissenschaft, die mit ihren Technologien heute selbst das Bildmonopol der Kunst in Frage stellt, sich des Begriffsmonopols total bemächtigt, und in meinen "Vorbemerkungen" habe ich einen wesentlichen Grund genannt, warum und mit welchen Konsequenzen selbst die Kunstwissenschaften den ... >>

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    Michael Lingner Gegenwartskunst nach der Postmoderne. "Heautonome Handlungskunst" - eine alternative Perspektive Dient der theoretische Diskurs nurmehr als "MUZAK" ? Es ist ein wesentliches Kennzeichen moderner Kunst und ihrer "offenen" Werke, daß sie den Betrachter zum Mitschöpfer machen. Er soll von seinen lebensweltlichen Interessen absehen und sich kontemplativ der ästhetischen Erfahrung hingeben. Im folgenden wird ... Kunstbereich fallen zunehmend unkontrolliert, unlegitimiert und unbegründet, ohne daß ihnen etwas anderes zugrundeläge als die vom Eigennutz diktierte Rentabilität und die zum Gemeinwohl stilisierte Opportunität. Ob etwas als Kunst öffentlich wirken kann, darüber wird wie über Pudding , Schrauben oder Ferngläser verhandelt und bestimmt. Dementsprechend ist auch das Sinnen vieler Künstler weniger konzeptionell, sondern mehr spekulativ darauf gerichtet, was wohl im Marktsegment "Kunst" akzeptiert wird und wie es zu lancieren ist. Im Anti-Intellektualismus vereint, spielt auch für die Agenten der Institutionen wie für die meisten Künstler ein den Namen verdienender theoretischer Diskurs keine Rolle mehr. Was sich nicht der Interpretation oder Propagierung der herrschenden Interessen und ihres primitiven Selbst-Machterhaltungstriebs unterwirft, sondern die Fortsetzbarkeit der Kunst als Problem zu denken riskiert, wird diffamiert oder bestenfalls ignoriert. Was für das harmlose Ohr noch wie einstige ästhetische Reflexion klingen mag, ist tatsächlich "MUZAK", und was sich ... spreche und meine Gedanken entwickelt habe. Es ist kennzeichnend für die Kunstwissenschaften, wie sie zumeist als akademische Disziplinen betrieben werden, daß stets von dem gleichsam natürlichen Vorhandensein der Kunst ausgegangen wird. Ästhetik, Kunsttheorie und Kunstgeschichte spezialisieren sich darauf, ein Verständnis für die bestehende Kunst zu vermitteln und etwas für ihre angemessene Rezeption zu tun. Dabei wird ... >>

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    ... thäte nichts.» P.O. Runge, aus Hinterlassene Schriften. Die Entstehung des Phänomens der Künstlertheorien in der Moderne liegt wesentlich darin begründet, dass sich nach der Französischen Revolution die Kunst in der Romantik als ein ganz neuartiger, eigengesetzlicher Erfahrungsbereich in der aufkommenden bürgerlichen Gesellschaft ausdifferenziert. Dass die Kunst dabei so autonom wie nie zuvor wird, geht indes nicht in erster Linie auf ihren immer schon bestehenden Unabhängigkeitsdrang zurück, sondern auf die der Romantik vorhergehenden revolutionären gesellschaftlichen ... weltliche und geistige Vorherrschaft von Adel und Klerus endgültig gebrochen. Der weitgehende Verlust dieses angestammten Bezugsrahmens und weniger die Stärke ihres eigenen Freiheitsstrebens hat wesentlich die Autonomisierung der Kunst befördert. Jedenfalls kann und will die ihrer klerikalen und feudalen Fesseln entledigte Kunst dann im beginnenden bürgerlichen Zeitalter der Säkularisierung und Demokratisierung nicht länger mehr als ein Instrument der göttlichen Sinnordnung oder eines herrschaftlichen Ordnungssinns fungieren und scheidet darum aus dem Kreis der nützlichen Künste aus.1 Ihrer Funktion etwa als Altarbild oder Herrscherporträt entkleidet, können Bilder überhaupt nur noch Sinn machen und erst recht Wert haben, wenn sie sich ganz und ... >>

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    Paradoxien künstlerischer Praxis Die Aufhebung der Autonomie des Ästhetischen durch die Finalisierung der Kunst "Man muß den Begriff künstlerische Tätigkeit als eine konterrevolutionäre Auffassung des Schöpferischen ausmerzen." El Lissitzky Einleitung Die 'Erweiterung des Kunstbegriffs', die sich Ende der sechziger Jahre aus der Problematisierung des Verhältnisses von Kunst und Gesellschaft entwickelt hat, ist in den beiden Gleichungen 'Kunst ist Leben' und 'Jeder Mensch ist ein Künstler' inzwischen zum schlichten Schlagwort oder zur unverbindlichen Glaubensformel verkommen. Zwar haben auch heute die dahinter verborgenen einstigen Leitideen einer veränderten ... oder durch notorisches Mißtrauen gegen die traditionellen Kunstinstitutionen läßt sich dieser Mangel an gründlicher und rationaler Reflexion nicht kompensieren. (39) Und erst recht wäre es eine Täuschung, die Kunst zur Szene erkünstelter Irrationalität (asylum ignorantiae) zu stilisieren und zu suggerieren, daß ihr am besten mit einer ,,Theorie der Nichttheorie" 3) geholfen sei, die - wie die 'wild' denkenden Propheten der ,,Neuen" glauben machen möchten - das Problem der Einheit von Kunst und Leben 'schon irgendwie' im Emotionalen auflösen wird. Mag man dagegen nicht in solch vordergründiger Manier auf Trends des Zeitgeistes spekulieren noch dem Kulturpessimismus des Feuilleton folgen ... >>

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