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    ... Untersuchung 19 2. Kapitel Die methodische Möglichkeit der Wahrnehmungsanalyse § 8. Die absolute Gegebenheit der Wahrnehmung in der phänomenologischen Reflexion. Erweiterung des Begriffs der Wahrnehmung................... 21 § 9. Selbststellende und darstellende Wahrnehmungen. Untrennbarkeit von Perzeption und Glaube in der selbststellenden Wahrnehmung.............. 23 § 10. Identitäts- und Unterschiedsbewußtsein in der darstellenden Wahrnehmung................. 25 §11. Auflösung einer Schwierigkeit: Auch intentionale Bestandteile der Wahrnehmung in der Weise der Selbststellung gegeben...................... 30 § 12. Das Verhältnis von Teil und Ganzem in der darstellenden Wahrnehmung. Partiale und totale Identifizierung.......... 33 § 13. Abweisung eines Mißverständnisses: Gliederung des gebenden Bewußtseins nicht Gliederung des Gegenstandes........... 37 II. Abschnitt Analyse der unveränderten äusseren Wahrnehmung 3. Kapitel Die Elemente der Wahrnehmungskorrelation § 14. Empfindungsinhalte und dingliche Qualitäten..... 42 § 15. Darstellende Inhalte und Auffassung (Perzeption)......... 45 § 16. Der Gegenstand der Auffassung als Erscheinung. Eigentliche Erscheinung................. 49 § 17. Wesensmäßige Zusammengehörigkeit bestimmter Gattungen von sinnlichen Daten und gegenständlichen Bestimmtheiten ................... 54 § 18 ... der Erscheinung. Die präempirische (präphänomenale) Zeitlichkeit.......... 60 § 20. Die räumliche Extension der Erscheinung: materia prima und materia secunda................ 65 § 21. Die räumliche Ausbreitung der dinglichen Qualitäten und der darstellenden Inhalte.............. 68 § 22. Die Bedeutung der verschiedenen Raumfüllen für eigentliche und uneigentliche Gegebenheit. Visuelle und taktuelle Komponenten der Erscheinung......... 72 § 23. Eigentliche Erscheinung (Seite) und anhängende Bestimmtheiten ................... ... >>

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    ... Möglichkeit einer übermenschlichen, d.h. vom Menschen unabhängigen Bildentstehung macht die Tatsache umso bewußter, daß alle Bilder eigentlich Bilder von Menschen sind. Selbst die Bilder, die ihn nicht darstellen, sind einfach deswegen, weil er sie gemacht hat, im weitesten und eigentlichen Sinn des Wortes auch Bilder von Menschen. Aus dieser Perspektive erweist sich der an die ungegenständliche ... wie immer auch gearteten Abbildung des Menschen gar nicht aufkommen läßt. Denn mit dem sinnlich erfahrbaren Bildkörper ist genügend Körperhaftigkeit da. M. L. Wenn auch ohne die konkrete Darstellung der menschlichen Gestalt sich der Mensch in einer überaus authentischen Weise darstellt, verliert der traditionelle und an sich ja schon fragwürdige Begriff des Menschenbildes doch eigentlich vollends seine ... Sinne der Humanitas gerechtfertigt, auf das klassische figurative Menschenbild zu verzichten - aus künstlerischen Gründen ja ohnehin. F. E. W. Ich möchte sogar noch weitergehen und behaupten, daß die Darstellung der menschlichen Gestalt in der Kunst heute nicht nur nicht notwendig, sondern für die wesentliche Erkenntnis von Natur, Geschichte, Welt und natürlich des Menschen selbst sogar hinderlich ist ... Bedeutung leugne, die das figurative Menschenbild in der Geschichte hatte. Ganz im Gegenteil: Es war als Kraft-, Phantasie- und Ideenpotential unersetzlich. Aber die menschliche Gestalt in ihrer konkreten Darstellung ist nur ein Formpunkt für Erkenntnis und sicher kein absoluter, so daß er sich historisch überholen kann. Seitdem es die ungegenständliche, absolute Kunst gibt und erst recht heute in der unmittelbaren Gegenwart, brauche ich die menschliche Gestalt künstlerisch nicht mehr unbedingt, auch und gerade dann nicht, wenn ich auf bestimmten Werten, die sich an die Darstellung des Menschenbildes geknüpft haben, beharren will. Daß die menschliche Gestalt in ihrer Erscheinung entbehrlich geworden ist für die Kunst, beruht ja nicht auf Willkür, sondern ist das ... >>

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    ... durch Subjektivierung und Soziologisierung die Produktion und Rezeption von Kunst statt nach ihren Wesensmerkmalen daraufhin zu befragen, wie sie sich dem Erleben des Einzelnen im Licht gesellschaftlicher Geltungsansprüche darstellen; - kraft Polarisierung und Historisierung die Unterschiede zwischen den künstlerischen und gesellschaftlichen Interessen zur äußersten Widersprüchlichkeit zu steigern und sie in ihrer geschichtlichen Bedingtheit zu verstehen. Der Methode nach ... Jahrhundert (Klassizismus, Realismus, Impressionismus). Ingres Atelier in Rom (s. Abbildung S. 78 , Gemälde nicht von Ingres, sondern von J. Alaux!) als ein Ort häuslich verschwiegener Harmonie und Courbets Darstellung seines Ateliers (3) als "Treffpunkt der Welt und Ort der Versöhnung" (4) bilden dabei zwar zwei sehr unterschiedliche, in mancher Hinsicht sogar entgegengesetzte Typen. Doch ist bei beiden ... einer besonderen Dichte von Verschleierungsmaßnahmen der ästhetischen Agenturen des Kapitals zufolge unanschaulich. Es ist das Prinzip des Anschauungsverlustes". (S. 190) "Die Frage der Künstler, was sie denn nun darstellen sollen, ist also falsch. Der Schritt, den sie tun müssen, zwingt sie dazu, sich als Künstler aufzugeben. Die Frage ist nicht mehr die nach der Zukunft der Kunst ... des 19. Jahrhunderts. In: H. KOOPMANN / H. J. SCHMOLL (Hrsg.): Beiträge zur Theorie der Künste im 19. Jahrhundert. Frankfurt/Main 1972. S. 129-157 (55) Der Versuch einer Darstellung der Mechanismen des Unbewußten als Bedingungen der Kunst findet sich in E. KRIS: Psychoanalytic explorations in art. New York 1952 - Vgl. auch C. MARTINDALE: Romantic progression: The psychology ... müßt), daß es Euch an einem festen Halt für Euer Wirken gebrach", wieder eine "geltende symbolische Naturansicht, als Quelle der Fantasie, und lebendigen Bilder-Umkreis jeder Kunst und Darstellung" (c) zu schaffen. Indes weist diese romantische Idee einer "neuen Symbolik", die "aus den tiefsten Tiefen des Geistes herausgebildet werden (muß)" (d), einen so ausgeprägten Zug ins ... >>

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    ... und die Außenwelt schiebt, und das durchaus anderen Gesetzen folgt als jene. ...Was zunächst die Bildhaftigkeit des Bildes ausmacht, ist seine fehlende Übereinstimmung mit der Wirklichkeit, die es darstellen und erfassen will. Denn es repräsentiert die Wirklichkeit immer nur in einer Auswahl und Akzentuierung, die ihr offenbar nicht zukommt, sondern eine Zutat (Hervorhbg. d. Verf.) dessen ist ... entstehen lassen. Fassen wir den durch sinnliche Daten der Wahrnehmung gegebenen Gegenstand als Information auf, so ist die informationstheoretische Erörterung der Bedeutung einer Information vergleichbar mit unserer wissenssoziologischen Darstellung der subjektiven Wirklichkeit eines Gegenstandes. Vielleicht kann sie diese weiter verdeutlichen: "Wie kann man aber diese Bedeutung und den übrigen Teil einer Information trennend definieren? - (Aus dem oben ... Wahrnehmenden, in die der Gegenstand durch Affizierung der Sinne den Inhalt, und das Wahrnehmende Subjekt durch die Projektion seiner Erfahrungen als Erinnerungen die Form einbringt. Bei der vorangegangenen Darstellung der Wirklichkeitskonstitution als Imagebildung blieb unentscheidbar, ob die Bestimmungen des Gegenstandes oder die des Wahrnehmenden in dieser Synthese überwiegen, ob die Form also den Inhalt einfaßt, oder ob ... Wahrnehmung auf die Wirklichkeitskonstituierenden Prozesse" vgl. Schaubild S. 3 der PDF-Datei, zu finden s. o.: Teil(e) dieser Ressource: Lingner, Michael: "Formen der Wirklichkeitskonstitution ..." Bei der bisherigen Darstellung ist deutlich geworden, daß sich aus der objektiven Wirklichkeit eines Gegenstandes, in der er 'bei sich' existiert, im Wahrnehmungsprozess eine subjektive Wirklichkeit konstituiert, indem er als Objekt der ... ist insofern Nachahmung (der Natur). als ihr die Natur durch ein Genie die Regeln gab" (50). Diesen natürlichen Regeln folgend, ist es dem Künstler erlaubt, Gegenstände durch ihre Darstellung an das Subjekt 'anzumessen1, in ihrer Abbildung "ihre Angemessenheit an das Subjekt zur Erscheinung zu bringen", um so schon auf der Ebene sinnlicher Wahrnehmung, auf der Wahrnehmungsstufe ... >>

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    ... und Handlungen............... 199 1. Betonung der Erfüllung ................ 204 2. Erleichterung des Durcharbeitungsprozesses..... 205 Wiedererlangen alter Erfahrungen............. 206 Gefühle............................ 207 Wünsche........................... 212 Werte und Bewertungen................... 215 9. Experiment ...................218 Darstellen...........................222 1. Darstellen einer unerledigten Situation aus der entfernten Vergangenheit....................224 2. Darstellen einer gegenwärtigen unerledigten Situation 226 3. Darstellen eines Charakteristikums..........228 4. Darstellen einer Polarität................230 Gelenktes Verhalten.....................235 Phantasie...........................238 1. Kontakt mit einem Ereignis, Gefühl oder persönlichen Charakteristiken, dem man Widerstand leistet ........... 239 2. Kontakt mit einer unerreichbaren ... >>

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    ... INTERVIEW Philosophie in den neuen Bundesländern. Ein Gespräch mit Werner Becker, dem Geschäftsführer der "Allgemeinen Gesellschaft für Philosophie in Deutschland" 22 BERICHT Hegels liberale Kulturpolitik. Domenico Losurdos grossangelegte Darstellung von Hegels Kampf gegen die Reaktion 30 BESPRECHUNG Hauke Brunkhorst über Richard Rortys "Kontingenz, Ironie und Solidarität" 42 AUSGABEN Kant: Das Konzept der Akademie-Ausgabe ist noch nicht ... höchste Gut" in Kants "Kritik der praktischen Vernunft" 14 INTERVIEW Die Kunst, unrecht haben zu können. Ein Gespräch mit Hans-Georg Gadamer 21 PORTRAET Phänomenologische Soziologie. Richard Grathoffs Darstellung von Alfred Schütz' Leben und Werk 30 DAS STICHWORT Zivilgesellschaft. Von Volker Gransow 38 OFFENER BRIEF AN DEN HERAUSGEBER 40 LESERBRIEF 42 STUDIUM 44 AUSGABEN 50 DIDAKTIK 56 ... Hauke Brunkhorst: Martin Heidegger als Kritiker des neuzeitlichen Egozentrismus 5 INTERVIEW Wer will überhaupt diesen Fortschritt? Ein Gespräch mit Hermann Lübbe 17 STUDIUM Edmund Husserl Einführung zu und Darstellungen seiner Philosophie 26 DIDAKTIK Hessen: Schwierigkeiten mit dem Ethik-Unterricht 30 Unterrichtsmittel: Ethik und Religion 31 Diskussion: Philosophie anstatt Ethik 31 Tagungen 32 AUSGABEN Wittgenstein 36 Heidegger: Zollikoner ... Geisteswissenschaften 54 David Lewis' eigenwillige Identitätstheorie 56 Ethik: Muss die Ethik erst aus ihrer Verschüttung befreit werden? 58 Religion: Hans Blumenbergs philosophische Lektüre der Matthäuspassion 62 Kultur: Finkielkrauts Darstellung der frontenreichen Debatte um den "Volksgeist" 66 KONGRESSE Philosophie der Gegenwart - Gegenwart der Philosophie. Der XV. Deutsche Kongress für Philosophie in Hamburg 70 Nietzsche-Kolloquium in Sils- Maria ... >>

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    ... hier nicht behandelten Farbenlehre - seinen hervorragenden Rang in der Vorgeschichte der "absoluten" Malerei begründet hat. Über die Vergegenwärtigung dieser historischen Bedeutung hinaus verspricht die im vorliegenden Text intendierte Darstellung der Musikalisierung der Malerei durch Runge aber auch deswegen instruktiv zu sein, weil eben darin nicht nur die Entgegenständlichung der Malerei, sondern auch die Tendenz zur Verzeitlichung und ... 34): "Die Griechen haben die Schönheit der Formen und Gestalten aufs höchste gebracht in der Zeit, da ihre Götter zu Grunde gingen; die neuern Römer brachten die historische Darstellung am weitesten, als die Katholische Religion zu Grunde ging; bey uns geht wieder etwas zu Grunde, wir stehen am Rande aller Religionen, die aus der Katholischen entsprangen ..." (35 ... noch dadurch erhöht, daß die zum zentralen Gegenstand des Bildes erhobene, von Amor gespielte Leier einen Klang suggeriert, (70) der, in den beschwingten Bewegungen der Kinder widertönend, die Darstellung als ganze musikalisch moduliert. Als seine "eigentlich erste Arbeit" (71) betrachtet denn auch Runge den "Triumph des Amor", mit dem er seinen antiklassizistischen Prinzipien: Hervorbringung des Werkes aus ... bloßen Natur sei" (107) - ebenso wie in der als Landschaft angeschauten Natur selber, unendliche Totalität eingebildet zu sein habe, erzeugt also eine Differenz zwischen den Möglichkeiten materialer, bildlicher Darstellung und der erstrebten Unendlichkeit des Abzubildenden, (108) welches ja zudem noch, wie bei den "Vier Zeiten", "selbst ein Unsichtbares ist". (109) Die künstlerische Lösung der Problematik dieser Differenz ... >>

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    ... durch die Welt der Kunst bewegte, war apart. Und ich ließ sie eine Weile in diesem Glauben. Ich möchte Ihnen mit den folgenden Ausführungen aber zwei empirische Ereignisse darstellen, die den uns so wichtigen Grenzgang zwischen Kunst und Erziehung und zwischen Kunstvermittlung und Vermittlungskunst aufzeigen. Es beginnt jeweils als Erzählung: Es könnte eine Überraschung für die Anwohner ... Katalogs rückwärts vorgetragen, es wurden die Headlines der einzelnen Seiten skizziert und mit wechselnden Rollen vorgeführt etc. Vom Otto-Versand intendierte Wirkungen des Katalogs wurden hörbar; so die Darstellung der Familie im Katalog, die verschiedenen Formen des Anpreisens, die formalen Strukturen des Katalogs, die allesamt aus dem Werbeanliegen rekrutieren. Diese Wirkungen ließen sich auf visuelle Ebenen transferieren ... Entscheidungsmöglichkeiten vorgeben könnte. Sind aber erste Entscheidungen getan, werden weitere Entscheidungsmöglichkeiten vorangetrieben. Es sind Collagen entstanden, die mit Hilfe einfacher kompositorischer Techniken einen kritischen Bezug nehmen; so die Darstellung der Frau an der Grenze von Hausfrau und Model, ironische Kommentare zur Massen- und Serienproduktion, Urbane Fantasien aus Möbelstücken, figürliche Verfremdung der Models im Stile von Inez van ... Lernerfolg davon ausgegangen werden, dass die Schüler »im Unterschied zu« dieser Klausur reflektieren können, wie geregelt Klausuren sind. Der Begriff »Otto«, nicht nur Palindrom, sondern auch Ambigramm, kann darstellen, welche Räume sich durch Unterscheidungen öffnen können und es liegt an der »freien« Entscheidung der Teilnehmer, sich auf die eine oder auf die andere Seite zu beziehen. Die ... >>

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    ... Eins sind" (4). Derart Einheit zu stiften vermag nach SCHELLING die Kunst besser als die auf das Denken reduzierte Philosophie, da sie das, "was die Philosophie äußerlich nicht darstellen kann, nämlich das Bewußtlose im Handeln und Produzieren, und seine ursprüngliche Identität mit dem Bewußtsein" (5), tatsächlich anschaubar macht (a); dabei steht in SCHELLINGS Terminologie der Terminus ,bewußtlos ... nämlich nicht bloßer Abschluß, sondern zugleich Träger des Bauwerkes, weil sein Fehlen das Gewölbe zusammenstürzen ließe; diese Bedeutung wird zuweilen dadurch hervorgehoben, daß ihn Gleichnisse der Dreifaltigkeit oder Darstellungen Christi schmücken. Wenngleich er der Ort des Zusammenhalts für das gesamte Bauwerk ist, es nämlich trägt ohne eigentlich zu tragen -, so darf doch darüber nicht vergessen werden, daß ... sie voraussetzt. Daß und in welcher Weise bei SCHELLING die Kunst als ein Zusammenhang systematisch aufeinander bezogener Funktionen das Organon der Philosophie zu sein vermag, hat die vorangegangene Darstellung zu zeigen versucht (28). Ob freilich auch das WALTHERSCHE "Organon" sich als ein derartiger Funktionszusammenhang und somit als ,wahres' Organon erweisen kann, ist erst zu beantworten, wenn geklärt ... images', die als perfekt organisierte Reizsysteme mit ihrem überwältigenden Wirklichkeitsanspruch zwischen die Realität und deren Erfahrung geschaltet werden. Wenn die Kunst aufhört zu suggerieren, es sei die künstlerische Darstellung des Ästhetischen unmittelbar mit der ästhetischen Erfahrung des Rezipienten identisch, um stattdessen zu materialisieren, wie Erfahrungen ästhetisch zu ,machen' sind, kann sie die von den ,images' verursachte und ... >>

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    ... Lehre vom Geiste........................ 124 § 41. Kritischer Rückblick auf Gassendi.................... 126 IV. JAKOB BÖHM §42. Jakob Böhms Bedeutung für die Geschichte der Philosophie 128 § 43. Jakob Böhms Leben ............................... 135 Darstellung Jakob Böhms § 44. Die reine Einheit ................................. 138 § 45. Die sich in sich unterscheidende Einheit............... 139 § 46. Erläuterung der vorhergehenden Paragraphen.......... 140 § 47. Die Notwendigkeit des Gegensatzes.................. 143 § 48 ... Das Wesen und die Eigenschaften der ewigen Natur .... 151 § 50. Über die sieben Eigenschaften....................... 155 § 51. Die sichtbare Natur und ihr Ursprung in ihren besondern Gestalten ........................................ 157 § 52. Darstellung des Ursprungs des Bösen nach J. B......... 161 § 53. J. Böhms Anthropologie............................ 170 V. RENE DESCARTES § 54. Descartes' Leben und Schriften ...................... 176 Die Philosophie des Cartesius § 55. Der ... GEULINCX § 69. Ausbildung der Cartesischen Philosophie durch Arnold Geulincx.........................................241 VII. NIKOLAUS MALEBRANCHE § 70. Einleitung und Übergang von Cartesius zu Malebranche .. 246 § 71. Leben und Charakter Malebranches.................. 253 Darstellung der Philosophie Malebranches § 72. Das Wesen des Geistes und der Idee................. 256 § 73. Die verschiedenen Ansichten über den Ursprung der Ideen 258 § 74. Gott, das Prinzip aller Erkenntnis ... 274 VIII. BENEDIKT v. SPINOZA / §81. Übergang von Malebranchc zu Spinoza................ 284 § 82. Einleitung und Übergang von Cartesius zu Spinoza...... 286 § 83. Spinozas Leben und intellektueller Charakter.......... 301 Darstellung der Philosophie Spinozas § 84. Die allgemeinen Prinzipien derselben................. 306 § 85. Erläuterung des Begriffs von der Einheit des Wesens und der Existenz in der Idee der Substanz................. 309 § 86 ... >>

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