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Ergebnisse für Zeichnung
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    ... trotz aller kunsttheoretischen Substanz auch keine ausformulierte Theorie oder gar Lehre. Vielmehr handelt es sich dabei um eine ganz eigene, andersartige Ausformung künstlerischer Praxis, die sich in den »Zeichnungen mit Schriftsockel« sogar zu einer speziellen Werkform entwickelt hat. Darum ist der »Theoretische Nachlaß« Hölzels immer auch als Gegenstand ästhetischer Erfahrung anzusehen und zu lesen, ohne sich einer ... Ordnung völlig durcheinander geraten und eine sehr große Anzahl von Blättern abhanden gekommen oder entnommen worden sein: Von den aufgelisteten 16 Mappen und einem Pappkarton mit zahlreichen »freien Zeichnungen« kann nur noch ein verschwindend geringer Teil vorhanden sein. Hess, der allerdings das gesamte Material nie erfaßt und geordnet hat (12), schätzt den Nachlaß nur noch auf »wohl ... S. 104. (2) Vgl. F. Schlegel (Anm. 1) S. 104. (3) A. Hölzel zit. nach W. Hess: Zu Hölzels Lehre. In: C. Haenlein (Hg.): Adolf Hölzel. Bilder, Pastelle, Zeichnungen, Collagen. Katalog der Kestner-Gesellschaft Hannover 1982. S. 112. (4) A. Hölzel: Aufbruch zur Moderne. Katalog Museum Villa Stuck. München 1980. S. 22. (5) A. Hölzel zit. nach W. Venzmer: Adolf Hölzel. Leben und Werk. Stuttgart 1982. (6) A. Hölzel zit. nach A.Roeßler: Das abstrakte Ornament ... In: C. Haenlein (Hg.): Adolf Hölzel. Bilder, Pastelle, Zeichnungen, Collagen. Katalog der Kestner-Gesellschaft Hannover 1982. S. 79. (7) W. Kandinsky: Über das Geistige in der Kunst. Bern 1952. S. 143. (8) A. Hölzel zit. nach W ... Herausgabe beklagen, müssen sich fragen lassen, was sie selbst zu deren Beförderung unternommen haben. In dem 1988 erschienenen Katalog der Galerie Römer in Zürich »Adolf Hölzel. Pastelle und Zeichnungen« als auch 1991 im Katalog »Adolf Hölzel« der Galerie Döbele in Stuttgart sowie in anderen Aufsätzen des Autors ist über die arbeitsökonomisch schwierigen Bedingungen der Herausgabe informiert ... >>

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    mit 70 teils farbigen Abbildungen VORWORT .................... 5 EINLEITUNG.................. 7 ALLGEMEINES ÜBER DIE BRAUCHBAREN ZEICHENTECHNIKEN ............ 8 I. DIE ORTHOGONALEN ZEICHNUNGEN A. Lagepläne .................11 Allgemeines .................11 Die brauchbarsten Darstellungsarten von Lageplänen 11 B. Grundrisse................. 20 C. Die Fassaden................ 21 Allgemeines ............ . . . . 21 Die brauchbarsten Zeichentechniken für Fassaden . 25 D. Wandabwicklungen............... 37 E. Die Umgebung des Bauwerks (Vegetation, Menschen, Fahrzeuge)........... 39 II. AXONOMETRISCHE ZEICHNUNGEN A. Die axonometrische Vogelschau (Militärperspektive) .............44 Empfehlenswerte Darstellungsarten für axonometrische Vogelschauen........44 B. Innenräume................43 III. PERSPEKTIVISCHE ZEICHNUNGEN Allgemeines ................49 Die wichtigsten Darstellungsarten perspektivischer Zeichnungen . ......51 1. Bleistiftzeichnungen ............ 52 2. Kreidezeichnungen ...........56 3. Federzeichnungen .............61 4. Zusätzlich getönte Konturen-Zeichnungen 74 5. Farbige Perspektiven..........83 6. Nächtliche Darstellung..........88 7. Raumfolgen ............88 >>

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    ... 1801 gefasster Entschluss nur folgerichtig, sich den anerkannten Maßstäben zu stellen und „künftigen Sommer mit um den Preis zu laufen“(HS II, S.63). „Achill und Skamandros“, seine Zeichnung zu der dem einundzwanzigsten Gesang der Ilias entnommenen Preisaufgabe von 1801, beendet Runge im August desselben Jahres, nachdem er sich an verschiedenen Fassungen „fast krank gearbeitet“ (HS II ... trotz aller kunsttheoretischen Substanz auch keine ausformulierte Theorie oder gar Lehre. Vielmehr handelt es sich dabei um eine ganz eigene, andersartige Ausformung künstlerischer Praxis, die sich in den „Zeichnungen mit Schriftsockel“ sogar zu einer speziellen Werkform entwickelt hat. Zwischen manuell-mechanischen Exerzitien auf der einen und ästhetisch-innovativen Experimenten auf der anderen Seite kommt also den künstlertheoretischen ... Neue Rundschau 4/1978 Goethe, J. W.: In Goethes Werke. Hamburger Ausgabe Bd. 12. 1953 Hess, W.: Zu Hölzels Lehre. In: C. Haenlein (Hg.): Adolf Hölzel. Bilder, Pastelle, Zeichnungen, Collagen. Katalog der Kestner-Gesellschaft Hannover 1982 Hölderlin, F.: Sämtliche Werke, Bd. 14: Entwürfe zur Poetik. Frankfurt 1984 Hölzel, A.: Aufbruch zur Moderne. Katalog Museum Villa Stuck. München ... Wörterbuch der Philosophie. Darmstadt 1971. Bd. 1 Roch, W.: Ph. O. Runges Kunstanschauung. Straßburg 1909 Roeßler, A.: Das abstrakte Ornament... In: C. Haenlein (Hg.): Adolf Hölzel. Bilder, Pastelle, Zeichnungen, Collagen. Katalog der Kestner-Gesellschaft Hannover 1982 Runge, Ph. O.: Hinterlassene Schriften. Bd.1+ 2, Göttingen 1965 (zitiert als: HS I / HS II) HS II/ S. 514 „Wir ... >>

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    ... kontinuierlichen Fluß der Feder entstanden fast beiläufig erstaunliche Blätter. Schon vor 1900 verdichteten sich die Liniengefüge zu "abstrakten Ornamenten". * Diese oft in Verbindung mit geschriebenen Wörtern stehenden omamentalen Zeichnungen waren zunächst noch jugendstilartig direkt aus Buchstaben abgeleitet. Doch bald entwickelten sich daraus infolge einer Dekonstruktion des Ornamentalen autonome künstlerische Kompositionen. Durch frei gesetzte, auf keine bestimmten Zeichen ... ästhetischer Erfahrung anzusehen und zu lesen. Beide einer Grundlegung des Künstlerischen dienenden Praktiken Hölzels, die mehr manuelle und die eher theoretische, befördern sich wechselseitig und finden in den "Zeichnungen mit Schriftsockel" sogar zu einer besonderen Form. Die Untrennbarkeit von ästhetischer Theorie und künstlerischer Praxis manifestiert sich auf eine evidente und authentische Weise aber auch bereits im kalligraphischen ... Venzmer, a.a.O., S. 97. (12) Bemerkungen zur Vorgeschichte der Herausgabe des "Theoretischen Nachlasses", an der ich seit 1984 arbeite, finden sich im Katalog: Hölzel. Pastelle und Zeichnungen. Galerie Römer Zürich 1988 und Galerie Döbele, Stuttgart 1991. Das Bewußtsein für den eigentümlichen Quellgrund der Hölzelschen Textnotizen wachzuhalten, betrachte ich als eine meiner wesentlichen Aufgaben bei der ... S. 775. (14) A. Hölzel: Die Kunst steckt in den Mitteln. Stuttgart 1987. S. 39. (15) A. Hölzel zit. nach W. Hess: Zu Hölzels Lehre. In: Bilder, Pastelle, Zeichnungen, Collagen. Katalog der Kestner-Gesellschaft, Hannover 1982. Hg. C. Haenlein. S. 109. (16) A. Gehlen: Zeit-Bilder. Frankfurt/M, 1965. S. 75. (17) Die Konzeptionalisierung der Kunst von ... >>

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    ... Fragen zu Arbeiten von Fridhelm Klein 28 - Dieter Rößler Musikalisch-szenische Übungen mit Fridhelm Klein Bildteil 33 - Tagebücher: Skizzen, Aktionen, Musikperformances 1978-1981 63 - Materialzeichnungen 1978-1981 77 - Zeichnungen, Partituren 1978-1981 93 - Objekte 1980-1981 129 - Tafelbilder, -zeichnungen 1978-1981 Biografischer Teil 165 - Biografie 166 - Ausstellungen, Wettbewerbe, Aktionen, Performances 167 - Veröffentlichungen 168 - Abbildungen in den Aufsätzen Abbildungen zu den Werkgruppen 169 - Tagebücher 169 - Materialzeichnungen 170 - Zeichnungen, Partituren 171 - Objekte 172 - Tafelbilder, -zeichnungen 174 - Ton- und Videokassetten Ausstellungsbegleitende Veranstaltungen und Materialien 174 - Aufführungen 174 - Arbeitswoche - Workshops 174 - Quellentexte zum Thema ,Landschaft' >>

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    ... 25) erscheint sein 1801 gefaßter Entschluß nur folgerichtig, sich den anerkannten Maßstäben zu stellen und "künftigen Sommer mit um den Preis zu laufen". (26) "Achill und Skamandros", seine Zeichnung zu der dem einundzwanzigsten Gesang der Ilias entnommenen Preisaufgabe von 1801, beendet Runge im August desselben Jahres, nachdem er sich an verschiedenen Fassungen "fast krank gearbeitet" (27) (Abb ... Musikalisierung die "Vier Zeiten" von der "Lehrstunde der Nachtigall" wie erst recht von dem "Triumph des Amor". (79) Obwohl es Runge manchmal "ordentlich ängstigt", daß er seine vier Zeichnungen "so verständig mit Zirkel und Lineal betrachten und ausmessen kann", (80) zwingt er sich doch nur desto mehr zu einem geometrisch konstruierenden Komponieren, je erschöpfender ihm "die allumfassende ... S. 218 f. (67) Formulierung angelehnt an J. Traeger: a.a.O. (Anm. 19). S. 40. (68) Dies ist auch der Grund, warum Runge nachträglich bemängelt, daß "die Zeichnung sich doch nicht ganz für Basrelief eigne". HS I/S. 222. (69) Vgl. Isermeyer: a.a.O. (Anm. 42). S. 47 sowie Traeger: a.a.O. (Anm. 19 ... flächenorganisierendes Proportionsraster und für den Rezipienten als zeitorganisierende Bewegungsstruktur, nach der das Auge - als ob es eine Melodie hineinschriebe - "die im Werk eingerichteten Wege begeht" (P. Klee). Siehe Zeichnung zur Rekonstruktion des Notationssystems in Ph. O. Runges "Vier Zeiten". Das Schema der realzeitlichen Rezeptivbewegung des Auges zeigt, wie diese Bewegung den eigenen Charakter der Zeitlichkeit einer jeden ... >>

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    ... 19 erscheint sein 1801 gefasster Entschluss nur folgerichtig, sich den anerkannten Massstäben zu stellen und «künftigen Sommer mit um den Preis zu laufen».20 Achill und Skamandros, seine Zeichnung zu der dem 21. Gesang der llias entnommenen Preisaufgabe von 1801, beendet Runge im August desselben Jahres, nachdem er sich an verschiedenen Fassungen «fast krank gearbeitet»21 hat ... trotz aller kunsttheoretischen Substanz auch keine ausformulierte Theorie oder gar Lehre. Vielmehr handelt es sich dabei um eine ganz eigene, andersartige Ausformung künstlerischer Praxis, die sich in den Zeichnungen mit Schriftsockel sogar zu einer speziellen Werkform entwickelt hat. Zwischen manuell-mechanischen Exerzitien auf der einen und ästhetisch-kreativen Experimenten auf der anderen Seite kommt also den künstlertheoretischen ... hfbk-hamburg.de/draft/ archiv/ml_publikationen/ kt98-1.html 44 —A. Hölzel zit. nach W. Hess: Zu Hölzels Lehre. In: C. Haenlein (Hg.): Adolf Hölzel. Bilder, Pastelle, Zeichnungen, Collagen. Katalog der Kestner-Gesellschaft Hannover 1982, S. 112. 45 —A. Hölzel: Aufbruch zur Moderne. Katalog Museum Villa Stuck. München 1980, S. 22. 46 — A. Hölzel zit. nach W. Venzmer: Adolf Hölzel. Leben und Werk. Stuttgart 1982. 47 — A. Hölzel zit. nach A. Roessler: Das abstrakte Ornament... In: C. Haenlein (Hg.): Adolf Hölzel. Bilder, Pastelle, Zeichnungen, Collagen. Katalog der Kestner-Gesellschaft Hannover 1982, S. 79. 48 — W. Kandinsky: Über das Geistige in der Kunst. Bern 1952, S. 143. 49 —A. Hölzel zit. nach W ... >>

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    ... Wolfgang Kasprzik Werkzeuge für die Werkerzeugung Über die Instrumentalisierung der Objekte im Werk von Franz Erhard Walther 162 SPRACHE Dieter Schwarz Schreibend handeln Sprache als Material in den Zeichnungen Franz Erhard Walters 181 Uwe Wieczorek Die Funktion der Sprache im Werkvon Franz Erhard Walther 192 MATERIALBEGRIFF Ina Klein „Materialgecshichte" im Werk von Franz Erhard Walhters 215 Eckhard ... den Begriff" 235 ARCHITEKTONIK Robert C. Morgan Franz Erhard Walther und die Frage des präarchitektonischen Raums 249 Rudolf zur Lippe Fragen zu Antworten von Franz Erhard Walther 262 ZEICHNUNG Helmut Draller Das Werk in der Zeichnung Die Entwicklungsgeschichte 274 Ernst A. Busche „Dialog muß Form werden" Zu den Papierarbeiten on Franz Erhard Walther 290 Dietrich Helms Ortsbestimmung Zu Franz Erhard Walther Zeichnungen zum 1. Weltkrieg 305 Gerhard Storck Wer Resultate erwartet, braucht erst gar nicht anzufangen 318 REZEPTION Jean-Pierre Dubost Bemerkungen eines Außenstehenden Über der Einsatz der Zeit als ... >>

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    ... des "Organon" im System des WALTHERSCHEN Kunstentwurfs untersucht werden soll, zumal unmittelbar von den "Diagrammen" die einzelnen (Doppel-)Blätter des "Organon" in ihrer Erscheinung beeinflußt sind. Die "Diagramm"-Zeichnungen, die in Gestalt von 180 Offsetfilmen "Grundlage zum ("Organon"-) Buch waren" (OR) und deren "Physiognomie" von WALTHER "beim Überdecken (der Filme) als Zusammenfassung benutzt wurde" (OR), haben für ... recht die später durch ihre Überarbeitung entstandenen "Werkzeichnungen", die gemäß ihrer Funktion im System des WALTHERSCHEN Kunstentwurfs sowie im Sinn seines Versuchs der Verallgemeinerung des Ästhetischen eigentlich ,Rezipienten-Zeichnungen' sein müßten, sind jedoch in der Weise, wie sie WALTHER exemplarisch entwickelt hat, ausgesprochene ,Künstler-Zeichnungen' und bieten daher keine Lösung der paradoxen Problematik, daß der Rezipient bereits Künstler sein müßte, damit er es als Autor des ,mentalen Werkes' werden könnte. Falls nicht die ... konkretisierende Werk den Begriff "immaterielles WERK" theoretisch eingeführt und künstlerischpraktisch in den "Modellen zur Genese des immateriellen WERKES" ausgearbeitet; vgl. z. B. Katalog zur "2. Internationalen Jugendtriennale der Zeichnung", Kunsthalle Nürnberg 1982; S. 28 f. (36) Ohne sie dort schon explizit zu formulieren, kommt der obengenannte (s. Anmerk. 34) Aufsatz von mir bereits zu derselben Konsequenz und ... >>

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    ... Wolfgang Kasprzik Werkzeuge für die Werkerzeugung Über die Instrumentalisierung der Objekte im Werk von Franz Erhard Walther 162 SPRACHE Dieter Schwarz Schreibend handeln Sprache als Material in den Zeichnungen Franz Erhard Walthers 181 Uwe Wieczorek Die Funktion der Sprache im Werk von Franz Erhard Walther 192 MATERIAL-BEGRIFF Ina Klein „Materialgeschichte" im Werk Franz Erhard Walthers 215 ... den Begriff" 235 ARCHITEKTONIK Robert C. Morgan Franz Erhard Walther und die Frage des präarchitektonischen Raums 249 Rudolf zur Lippe Fragen zu Antworten von Franz Erhard Walther 262 ZEICHNUNG Helmut Draxler Das Werk in der Zeichnung Eine Entwicklungsgeschichte 214 Ernst A. Busche „Dialog muß Form werden" Zu den Papierarbeiten von Franz Erhard Walther 290 Dietrich Helms Ortsbestimmung Zu Franz Erhard Walthers Zeichnungen zum 1. Werksatz 305 Gerhard Storck Wer Resultate erwartet, braucht erst gar nicht anzufangen 318 REZEPTION Jean-Pierre Dubost Bemerkungen eines Außenstehenden Über den Einsatz der Zeit als ... >>

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