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Ergebnisse für Walther, R
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    ... Beispiel für den Versuch des Künstlers, seinen Hervorbringungen in dem hier dargelegten Sinn die Funktionalität von Instrumenten zu verleihen, müssen die "Objekte des 1. Werksatzes" von F. E. Walther gelten. Es handelt sich dabei um einen Komplex von achtundfünfzig zwischen 1963 und 1969 entstandenen Arbeiten, die in dem Sinn instrumental sind, daß ihre gesamte Materialität funktional auf ... sowie die Relation zwischen ihnen derart proportionieren kann, daß diese sich zu der Totalität einer inneren ästhetischen Anschauung verdichten. Solche bewußtseinsmäßigen Verdichtungen sind anschaulich nachvollziehbar in den von Walther sogenannten "Diagrammen", (29) mit denen er versucht, seine je spezifischen Handlungs- und Werkbildungsprozesse mit den einzelnen "Objekten" aufzuzeichnen. Allein die Wahrnehmungen und Vorstellungen des Rezipienten dienen für dieses ... bisherigen Kunst nicht. Doch lassen sich einige wenige künstlerische Hervorbringungen sehr wohl in diesem Sinne interpretieren. Mit dieser Einschränkung können die "Objekte" des "l. Werksatzes" von F. E. Walther für unser Finalisierungskonzept als exemplarisch gelten. Denn ihnen liegt nicht nur ein Kunstbegriff zugrunde, der den Rezipienten potentiell zum Mitschöpfer macht, sondern diese Absicht wird durch die faktische ... Die Frage nach dem Sinn. In: Frankfurter Allgemeine Zeitung 13.11. 1974. (13) N. Luhmann: Praxis der Theorie. In: Soziale Welt 20 (1969). S. 129-144 (129). (14) R. Musil: Der Mann ohne Eigenschaften. Hamburg 1952. o. S. (15) P. Gorsen: Kunst und Psychoanalyse. Aufsätze von Ernst Kris. In: Frankfurter Allgemeine Zeitung 26. 8. 1978 (Rezension). (16 ... 102 ff. (27) Theoretisch eingeführt wurde der Begriff von M. Lingner: Selbstreflexion als Konstituens immaterieller WERKE. 8. Internationaler Kongreß für Ästhetik. Darmstadt 1976. S. 31. - Ausführliche künstlertheoretische Äußerungen Walthers zum Werkbegriff und anderen Fragen seines Kunstentwurfes finden sich in: M. Lingner / F. E. Walther: Zwischen Kern und Mantel. Franz Erhard Walther und Michael Lingner im Gespräch ... >>

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    Michael Lingner Referent: Bazon Brock Koreferent: Franz Erhard Walther Hamburg, 18.Juni 1973 INHALTSVERZEICHNIS Wirklichkeitskonstitution als Imagebildung S. 1 Wirklichkeitskonstitution als Produktion entfremdeter Wirklichkeit S.6 Wirklichkeitsproduktion als Arbeit S.28 Literaturverzeichnis S.51 WIRKLICHKEITSKONSTITUTION ALS IMAGEBILDUNG ... durch Konditionierung gesichert. (G) Eine der Theorien der Konditionierung, die den in diesem Zusammenhang wichtigen Aspekt erläutern hilft, soll kurz referiert werden: 1935 hat der amerikanische Lernpsychologe E.R. Guthrie die Theorie von der Konditionierung durch Kontiguität, d.h. durch die Synchronität von Reiz und Reaktion formuliert: "Eine in Gegenwart einer Reizkombination auftretende Reaktion wird diejenige sein ... unaufhebbare Verquickung mit ihren Reflexen gewährleisten diese Reize die Entsprechung von beabsichtigter materieller und immateriell bewirkter Vorstellung; Zwischen Reiz und Reflex ist für formendes, veränderndes Bewußtsein kein Platz. (R) Die gegenständlichen Reize der materiellen Vorstellung -der Anzeige- bewirken also als Reflexe ihnen entsprechende immaterielle Empfindungen und determinieren damit nicht nur die Wirklichkeit der wahrgenommenen Anzeige sondern - durch ... besitzt bleibt ungeklärt und unbedeutend, wenn der Esser an ihr erstickt. Aber sein Körper wird ihre wertvollen Stoffe umso ergiebiger ausbeuten können, je sorgfältiger er sie verzehrt hat. (R) Üblicherweise beklagt die Rede von der 'Manipulation' die Nichtentsprechung von objektiver und subjektiver, von tatsächlicher materieller und abgebildeter immaterieller Realität. Hier dagegen stellt sich 'Manipulation' dar als die ... als der Strom, wenn ich wehmütig in seine Wellen hinabschaue, und die Gedanken in seinem Gleiten verliere "? s.a. Anmerkung (45) (f) Vgl. den WERKbegriff bei F.-E. Walther: Walther versucht, diese immateriellen Kunstwerke, entstanden bei der Benutzung seiner "Objekte", in den sog. "Diagrammen" zu vergegenständlichen. Das heißt aber nicht, daß nun die "Diagramme" im traditionellen ... >>

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    ... S. 25. (6) M. Warnke, a. a. O., S. 29. (7) M. Warnke, a. a. O., S. 28. (8) D. Honisch: »Das Zweckmäßige ist nicht das Signifikante«, in: R. Häusser / D. Honisch: Kunst Landschaft Architektur, 1983, S. 27. (9) Bau KUNST Verwaltung [Anm. 1], S. 8. (10) F. Barth / Raimund Kummer / Fritz Rahmann: REALRAUM.MONUMENT. Manuskript Berlin 1988, o. Pag. (11) F. Barth / R. Kummer / F. Rahmann, a. a. O. (12) So Adrienne Göhler, die im März 1989 designierte Präsidentin der Hochschule für bildende Künste Hamburg. Zit. nach: A. Lenger: »Wer versteht ... des 7. Deutschen Soziologentages 1930, Tübingen 1931, S. 170. Unter dem Gesichtspunkt des Spannungsverhältnisses zwischen schöpferischer Selbstbestimmung und gesellschaftlicher Fremdbestimmung wird dieser Begriff näher expliziert in: Michael Lingner / R. Walther: »Paradoxien künstlerischer Praxis«, in: Kunstforum International, Bd. 76/1984, S. 60 ff. (36) Niklas Luhmann: Soziale Systeme, Frankfurt 1984. (37) Niklas Luhmann: »Das Kunstwerk und die Selbstreproduktion der ... S. 181. (58) G. Böhme / W. v. d. Daele / W. Krohn: »Die Finalisierung der Wissenschaft«, in: Zeitschrift für Soziologie, 2/ 1973, S. 128 ff. Siehe auch: M. Lingner / R. Walther: »Paradoxien künstlerischer Praxis. Die Aufhebung der Autonomie des Ästhetischen durch die Finalisierung der Kunst«, in: Kunstforum International, Bd. 76, 1984, S. 60-113. (59) G. Böhme / ... >>

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    ... akademisch' bezeichnet, ... sich heute genauso draußen als Kunstszene präsentiert. Das 'Akademische', die Akademie ist heute genauso 'draußen', wie die Kunstszene 'drinnen' in der Akademie ist." (1) F. E. Walther konstatiert diese sehr weitgehende Indifferenz, fast eine Identität von beiden Bereichen, die erst in den 60er Jahren entstanden ist und mittlerweile als selbstverständlich empfunden wird. Sie hat ganz ... eigentümlicherweise aus einer instrumentalen Auffassung künstlerischer Hervorbringungen entwickelt worden. Meiner Überzeugung nach bilden den bisherigen End- und Extrempunkt dieser Entwicklung die Arbeiten des 1. Werksatzes von F.E. Walther. (41) Zur Verdeutlichung des Prinzips der Instrumentalisierung kann ich mich hier auf dieses Beispiel beschränken, weil spätere Arbeiten Walthers, und erst recht die anderer Künstler es lediglich noch differenziert haben. Es handelt sich beim 1. Werksatz um einen Komplex aus 58 Objekten, die in dem Sinne instrumental ... des Rezipienten zum Produzenten verfolgt wird, ist das eigentliche Werk absolut immateriell. Dennoch bedarf es - was für die Neubestimmung des Ausdrucksbegriffs wichtig wird - einer materialen Fundierung, die sich Walther mit seinen Diagrammen geschaffen hat. Wie die im handelnden Umgang mit den Objekten auftretenden Wahrnehmungen und Vorstellungen als die geistigen Inhalte des "immateriellen Werkes" (42) ohne die Materialität ... und zu vervollkommnen. Stattdessen sollte er übernehmen, die Ausdrucksformen anderer zu kultivieren, indem er Ausdrucksmöglichkeiten erarbeitet, die ihnen als Laien zu adäquatem, individuellem Ausdruck verhelfen. Wie F. E. Walther als Künstler auf den Anspruch, Werke zu schaffen, verzichtet hat und mit seinen Objekten individuelle ästhetische Erfahrungsmöglichkeiten instrumentalisiert, also potentiell für jedermann zugänglich gemacht hat, so ist ... >>

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    ... 93) Siehe bes. "Gespräche über Analogien der Farbe und Töne". HS I/S. 168 ff. (94) Novalis: Schriften. Die Werke Friedrich von Hardenbergs. Hrsg. von P. Kluckhohn und R. Samuel. Bd. 2. Darmstadt 1960-1965. S. 331. (95) Vgl. E. H. Gombrich: Kunst und Illusion. Köln 1967. Bes. S. 406-412. (96) Vgl. Fischers Lexikon der Psychologie ... die bildende Kunst sich anverwandeln konnte; eine gelungene Zusammenstellung zum Werk von J. Cage bietet die Zeitschrift: Musik-Konzepte. Sonderband John Cage, hrsg. von H.-K. Metzger und R. Riehn. München 1978. (121) Die Immaterialität (vgl. Anm. 18) und Zeitlichkeit der Musik war bereits für Kandinsky entscheidend: "In Anwendung der Form kann die Musik Resultate erzielen, die ... inneren Sinns ist die Zeit" (Form = Anschauungsform). Rudolf Eisler: Kant-Lexikon. Hildesheim 1972. S. 492. (123) Als "innere Anschauung", der Einbildungskraft zugehörig, bezeichnet Kant die "ästhetische Idee". Vgl. R. Eisler: a.a.O. (Anm. l22). S. 17. (124) R. Eisler: a.a.O. (Anm. 122). S. 493. (125) R. Eisler: a.a.O. (Anm. 122). S. 492. (126) Die Reflexion ist keine solche über ein Gebilde, sondern - in romantischem Sinne - die Entfaltung des Geistes in einem ... >>

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    ... Hofmann und O. Marquard enthält, habe ich mit meinem Beitrag "Der Ursprung des Gesamtkunstwerkes aus der Unmöglichkeit 'absoluter Kunst'. Zur rezeptionsästhetischen Typologisierung von P. O. Runges Universalkunstwerk und R. Wagners Totalkunstwerk" zu zeigen versucht, daß bereits bei der Entstehung des Gesamtkunstwerkes mit den Konzeptionen Runges und Wagners zwei einander polar entgegengesetzte Typen ästhetischen Rezipierens formuliert worden sind ... gesellschaftlich relevante Zweckbestimmung setzte, wie sie mit der 'ästhetischen Autorisierung des Rezipienten' gegeben ist. Anmerkungen: (1) Ph. O. Runge: Hinterlassene Schriften. Göttingen 1965. Bd. 2, S. 435. (2) R. Wagner: Gesammelte Schriften und Dichtungen. Hrsg. W. Golther. Berlin. Leipzig o. J. Bd. IX, S. 161. (3) R. Wagner a.a.O. Bd. IV, S. 207. (4) W. Biemel: Die Bedeutung von Kants Begründung der Ästhetik für die Philosophie der Kunst. Köln 1959, S.169. (5) R. Wagner: Gesammelte Schriften und Dichtungen. Leipzig 1898. Bd. IV, S. 2. (6) R. Wagner a.a.O. Bd. VII, S. 116 (s. Anmerk. 2.). (7) R. Wagner: Die Hauptschriften. Hrsg. E. Bükken. Leipzig 1937, S. 197. (8) F. Nietzsche: Werke, ... >>

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    ... 13) Siehe bes. Gespräche über Analogien der Farben und Töne. HS I/S. 168 ff. (14) Novalis: Schriften. Die Werke Friedrich von Hardenbergs. Hrsg. von P. Kluckhohn und R. Samuel. - Bd. 2. - Darmstadt 1960-1965. S. 331. (15) Vgl. E. H.Gombrich. - Kunst und Illusion. - Köln 1967, bes. S. 406-412. (16) Vgl. Fischers Lexikon der Psychologie ... die bildende Kunst sich anverwandeln konnte; eine gelungene Zusammenstellung zum Werk von J. Cage bietet die Zeitschrift: Musik-Konzepte. Sonderband John Cage. - Hrsg. von H.-K. Metzger und R. Riehn. - München 1978. (39) Die Immaterialität und Zeitlichkeit der Musik war bereits für Kandinsky entscheidend: «In Anwendung der Form kann die Musik Resultate erzielen, die die Malerei nicht ... inneren Sinns ist die Zeit» (Form = Anschauungsform). Rudolf Eisler: Kant-Lexikon. - Hildesheim 1972, S. 492. (41) Als «innere Anschauung», der Einbildungskraft zugehörig, bezeichnet Kant die «ästhetische Idee». Vgl. R. Eisler: a. a. O. (Anm. 40). S. 17. (42) R. Eisler: a. a. O. (Anm. 40). S. 493. (43) R. Eisler: a. a. O. (Anm. 40). S. 492. (44) Die Reflexion ist keine solche über ein Gebilde, sondern - in romantischem Sinne - die Entfaltung des Geistes in einem ... >>

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    ... Seine Überlegungen gewinnen bereits in der Romantik auch faktische Bedeutung etwa bei Ph. O. Runge, der sich selbst als »theoretischen Künstler« (15) bezeichnet. Was heute als »mutmaßlich weitgreifendste(r) Kunstentwurf des 19. Jahrhunderts« (16) erkannt wird, hat Runge in seinen »Hinterlassenen Schriften« nicht nur begrifflich vor-, sondern auch sehr viel weiter ausformuliert als in seinen Bildern. Obschon ... E. Badura-Triska (Hg.): J. Itten Tagebücher. Wien 1990. Bd. 1 (Bildband) (32) J. Itten: Schöpferischer Automatismus. In: W. Rotzler (Hg.) a.a.O., S. 266 (33) In: R. Wick (Hg.): Johannes Itten. Bildanalysen. Ravensburg 1988. S. 102 (34) R. Wick a.a.O., S. 103 (35) R. Wick a.a.O., S. 46 (36) J. Itten nach R. Wick a.a.O., S. 109: »Die gezeichnete Form einer Distel (kann) nur dann richtig sein, wenn die Bewegung meiner Hand, meiner Augen, meines Geistes genau der ... >>

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    ... treiben, daß das Werk schließlich sogar dem Künstler gegenüber tendenziell selbständig wird. Schon in der Frühphase autonomer Kunst werden durch die gewollte Vieldeutigkeit des Sinns (wie etwa bei R O. Runges romantischem Meisterwerk der "Vier Zeiten") sowie durch beabsichtigte Unbestimmtheits- und Leerstellen (wie besonders in den späten Aquarellen Cezannes) die Werke von den subjektiven Bedingungen der Rezeption ... ausformen, war wegen des zwangsläufig eng begrenzten Veränderungspotentials der dabei verwendeten Mittel recht bald verbraucht. Aus diesem Zusammenhang entstand - was sich kaum deutlicher als an der Arbeitsbiographie von Walther zeigen läßt (8) - Mitte der Sechziger die Idee, das Publikum nicht länger auf die bloße Betrachtung der Kunstobjekte zu fixieren, sondern es zum Handeln mit ihnen zu autorisieren ... dem Publikum zugedachte Selbsttätigkeit entspricht nicht nur noch weitergehend dem Ideal der Autonomie, sondern ist vor allem auch prinzipiell unerschöpflich, so daß die Handelnden etwa bei Franz E. Walthers "1. Werksatz" sowie in der Happening- und Fluxusbewegung gleichsam als ständige Unwahrscheinlichkeits-Generatoren fungieren können. Dies setzt freilich voraus, daß die Laien, ebenso wie jene die Handlungsobjekte konzipierenden ... der 60er Jahre und ihre objekthaften Ausformungen sind bis heute nicht praktiziert, sondern weitgehend bloß als Idee präsentiert und rezipiert worden. Symptomatisch dafür ist die von F. E. Walther inzwischen explizit vorgenommene Überführung der Handlungsobjekte in einen Lagerzustand, der sich - entgegen den ursprünglichen Intentionen - gleichwohl als eigene "Werkform" (10) behaupten läßt, wenn es primär auf die Idee ... Vgl. Michael Lingner: "Kunst als Projekt der Aufklärung jenseits reiner Vernunft", in: Michael Lingner (Hg.): "Das Haus in dem ich wohne. Die Theorie zum Werkentwurf von Franz E. Walther", Klagenfurt 1990, S. 42ff. (9) Margarethe Jochimsen: "Kunst als soziale Strategie", in: "Kunstforum International", Bd. 27, 1978, S. 74. (10) Vgl. Franz E. Walther. "Lagerform = Werkform", (Ausst. ... >>

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    ... Kunst durch das Betreiben von „Theorie“ zu befördern . Nicht zuletzt beeinflusst von Bazon Brock war mir recht rasch klar geworden, dass speziell auf einen Künstler wie Franz Erhard Walther, bei dem ich studiert hatte, und generell auf die entmaterialisierte und prozessualisierte Kunst jener Zeit sich nicht mehr stilistisch, sondern nur noch gedanklich reagieren ließ, um irgendwie weiter ... erstmaligen als Buch erschienenen Versuch unternommen, in direkter Kooperation zwischen Künstler und Kunstwissenschaftler eine Künstlertheorie zu formulieren, die diesem Anspruch genügt (Lingner 1985). Dass dieses Buch von manchen Walther-Interessierten als „Bibel“ missverstanden wird, charakterisiert Erfolg wie Misserfolg unserer damaligen Unternehmung gleichermaßen. In einer darüber hinausgehenden wissenschaftsförmigen Steigerung kann die Künstlertheorie auch zu einer Form und zugleich ... Hauptherausforderungen der Studierenden und Lehrenden im Kunstbereich. Literaturverzeichnis Adorno, T.W: Ästhetische Theorie. Gesammelte Schriften 7. Frankfurt/M 1970. Belting, H.: Das Ende der Kunstgeschichte. München 1983 Bubner, R.: Über einige Bedingungen gegenwärtiger Ästhetik. In: neue hefte für philosophie nr. 5/1973 Bubner, R: Kann Theorie ästhetisch werden ? Zum Hauptmotiv der Philosophie Adornos. In: Neue Rundschau 4/1978 Goethe, J. W.: In Goethes Werke. Hamburger Ausgabe Bd. 12. 1953 Hess, W.: Zu ... 1952 Krohn, W. / Küppers, G. : Die Selbstorganisation der Wissenschaft. Frankfurt 1989 Lehnerer, T.: Die Methode der Kunst. Habilitation, Wuppertal 1992. Lingner, M.: Zwischen Kern und Mantel. F.E.Walther und M.Lingner im Gespräch über Kunst. Klagenfurt 1985 ask23.hfbk-hamburg.de/draft/archiv/ml_publikationen/kt86-4.html ask23.hfbk-hamburg.de/draft/archiv/ml_ ... >>

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