ask23 Textsuche

<< Zurück zum Archivbereich


Ergebnisse für Schiller
Seite 2 (11 bis 20 von 92 Treffern) || |< anfang  | << zurück  | weiter >>
  1. 45%

    ... 4. Giambattista Vico: »Poetische Weisheit und Sprache« .................. 64 5. Johann Gottfried Herder: Vom Geist der hebräischen Poesie ............. 67 6. Johann Gottfried Herder: »Poesie und Wahrheit«.................. 72 7. Friedrich Schiller: »Poetische und historische Nachahmung«................ 74 8. Friedrich Schiller: »Poetische Wahrheit und Bildung« .................. 76 9. Friedrich Schiller: Der Genius........ 77 10. Johann Wolf gang Goethe: Allerdings (Dem Physiker).................. 79 11. Novalis: Die Natur............. 80 12. Christian Dietrich Grabbe: »Der Teufel und die Naturhistoriker« ............ 83 13 ... >>

  2. 45%

    ... Kunst überaus stark. Die Kunstpädagogik zum Wohl pädagogischer Ziele, das Kunstsystem für die symbolische oder ökonomische Wertschöpfung. Das Zum-Instrument-Werden der menschlichen Kreativität, das in den Briefen Schillers zur ästhetischen Erziehung so eindringlich thematisiert wird, ist in der Kunstpädagogik wie im Kunstsystem die böse Regel. Doch gleichzeitig gibt es immer noch die Dimension von Kunst, die ... Kunstvermittlung | Vermittlungskunst mit der Unterscheidung Erziehung | Kunst sehen können. Ich glaube deuten zu können, dass diese Differenz zur Differenz eben in jenem Verhältnis zur Freiheit steht, die in Schillers Briefen angekündigt wurde und die Maset in seiner letzten Publikation erneut aufgreift. Hier geht es um die Autonomie – und ich spreche von der Autonomie des Pädagogen und des ... siehe auch Documenta-Katalog. 6 Ebd. 7 So der in den 90er Jahren virulente Begriff, der von Peter Weibel in das Kunstsystem eingeführt wurde. 8 So schon Freidrich Schiller: » Die Schönheit ist allerdings das Werk der freien Betrachtung, und wir treten mit ihr in die Welt der Ideen.« In: Ästhetische Briefe. 9 Maharaj, Sarat: Xeno-Epistemics. Ein ... >>

  3. 45%

    ... Karl Reinhardt.............. 66 Form Grundbegriffe (1922/49). Von Fritz Strich 98 Das Wesen der klassischen Form (1926). Von Hermann August Korff..........112 Das ästhetische Glaubensbekenntnis von Goethes und Schillers Hochklassizismus (1930). Von Oskar Walzel..... 128 Historische Stellung Die deutsche Klassik, tragisch gesehen (1952). Von Walter Muschg.................157 Europäisches Adelsideal und deutsche Klassik (1963). Von Heinz Otto Burger ... Wieland und Goethe (1954). Von Friedrich Sengle.... 251 Die Sprache der Phantasie. Karl Philipp Moritz' Götterlehre (1967). Von Hans Joachim Schrimpf.......272 Rollenverteilung Der Bund zwischen Goethe und Schiller (1950/51). Von Hans Pyritz...............306 Wesen, Form, historische Stellung Goethes Weg zur klassischen Kunst (1954). Von Emil Staiger.... 327 Sprachliche Feinstruktur in Goethes "Egmont" (1949/70). Von Elizabeth M. Wilkinson........353 Die klassische Erzählkunst Goethes (1963). Von Wolfdietrich Rasch................391 Schillers philosophische Rhetorik (1959). Von Herman Meyer.... 413 Die Struktur der Schillerschen Phantasie (1959). Von Benno von Wiese................468 >>

  4. 45%

    ... Vielmehr handelt es sich bei dem Sowohl-als-auch von Heteronomie und Autonomie in gewisser Weise um die Wiederentdeckung einer bereits auf Kant zu rückgehenden Denkfigur von Friedrich Schiller, auf die ich hier in Jena besonders gern zurückgreife. Schiller hat bereits in den Kallias-Briefen mit dem Begriff der Heautonomie im Zusammenhang von Kunst, genauer im Zusammenhang mit dem Formbegriff, operiert. Erst recht sieht die heutige Systemtheorie ... lesen, da sind sehr wohl Beschreibungen der einzelnen Gattungen drin, was die für Zwecke erfüllen, sowohl bei Kant und auch vor allen Dingen im Anschluß an Kant, was Schiller geschrieben hat, sind sehr dezidierte Vorstellungen von Zwecken, von Zweckmäßigkeiten, die die Künste haben. Auch in diesem Jahrhundert ist sehr klar weiter überlegt worden, ich brauche nur auf ... >>

  5. 35%

    Klaus Disselbeck Geschmack und Kunst Eine systemtheoretische Untersuchung zu Schillers Briefen „ Über die ästhetische Erziehung des Menschen" INHALTSVERZEICHNIS VORWORT 9 ERSTER TEIL ERSTES KAPITEL: Das Problem der ästhetischen Erziehung 12 1 Die politische Problemstellung und ihr Hintergrund 12 ... Abbildung der ästhetischen Erziehung auf die Entwicklungsgeschichte der Menschheit 73 25 Die Humanisierung des Menschen durch das ästhetische Wertempfinden 81 26 Die Deutung des Fortschrittes bei Kant und Schiller 86 27 Zum politischen Anspruch der ästhetischen Erziehung 87 28 Zusammenfassung 90 DRITTES KAPITEL: Die soziale Integration im ästhetischen Staat 93 29 Der Geschmack als Grundlage des ästhetischen ... >>

  6. 35%

    ... Autonomie. Autonomie und Heteronomie werden nicht mehr als einander ausschließend gedacht. Mit der Möglichkeit des "Sowohl-als-auch", eben der "Heautonomie", wird eine durch Kant vorbereitete Denkfigur Friedrich Schillers wiederentdeckt. Bereits in seinen "Kallias-Briefen" beschreibt Schiller ein wichtiges Strukturmerkmal der Kunst mit eben dieser Begrifflichkeit. Sie deckt sich interessanterweise mit dem systemtheoretischen Denken, das ein System prinzipiell nicht für entweder autonom oder heteronom hält ... >>

  7. 35%

    ... Kant, Aus einer Logikvorlesung 101 Immanuel Kant, Brief an Carl Leonhard Reinhold vom 28. 12. 1787 113 I Immanuel Kant, Vom Gefühl der Lust und Unlust 114 Friedrich Schiller, Vollständiges Verzeichnis der Randbemerkungen in seinem Handexemplar der Kritik der Urteilskraft 126 Friedrich Schiller, Kallias-Briefe 145 Friedrich Schlegel, Aufzeichnungen aus dem Nachlaß 186 Georg Wilhelm Friedrich Hegel, Reflektierende Urteilskraft 212 Georg Wilhelm Friedrich Hegel, Vorlesungen über die Ästhetik 218 Johann Wolfgang ... >>

  8. 35%

    ... 8 (1932), S. 23—30, S. 26—31 8. Aus der Not eine Tugend 143 geschrieben 1932 in: Die Linkskurve IV/11—12 (1932), S. 15—24 9. Schillers Theorie der modernen Literatur 157 geschrieben 1935 aus: »Schillers Theorie der modernen Literatur«, in: Goethe und seine Zeit, 1. Aufl., Bern 1947, hier zitiert nach der 2. erw. Aufl., Berlin 1953, S. 111—113, 120 (aus Abschnitt ... >>

  9. 35%

    ... Bestehen denn die von uns geforderten 'Kunstgegenstände', nachdem sie ihren gegenständlichen WERKcharakter verloren haben, noch vor dem Kriterium der Schönheit? - Wir wollen versuchen - ob allerdings so ganz im SCHILLER'schen Sinn muß fraglich bleiben, weil die Untersuchung der 'Sinntreue' einer eigenen Arbeit bedürfte - mit Hilfe seiner Definition "Schönheit ... ist nichts anderes als Freiheit in der Erscheinung" (55 ... S.35 (50) siehe (46), S. 567 (51) J. W. Goethe: "Wilhelm Meisters Wanderjahre I", München 62, S.206 (52) ders.a.a.O., S.208 (53) F. Schiller: "Theoretische Schriften I, München 66, S. 166 (54) ders.a.a.O., S. 163 (55) ders.a.a.O., S. 167 (56) ders.a.a.O., S.166 ... >>

  10. 35%

    ... dir, wie sie sein sollten, wenn du auf sie zu wirken hast, aber denke sie dir, wie sie sind, wenn du für sie zu handeln versucht wirst". F. SCHILLER: Über die ästhetische Erziehung des Menschen. Stuttgart 1965. S. 32 ff. (68) Grundlehre Daß eine praktische Tradierung der wesentlichen künstlerischen Tätigkeitsbedingungen nach Duchamp eigentlich unmöglich ist, läßt die ... GOETHE: Über den sogenannten Dilettantismus oder Die praktische Liebhaberei in den Künsten" (1799), Entwurf. In: Goethe, Berliner Ausgabe Bd. 19 1973. S. 336 b) J. W. GOETHE / F. SCHILLER: Über den Dilettantismus (1799), Entwurf (gewöhnlich 'Dilettantismus-Schema' genannt). In: GOETHE, Berliner Ausgabe a.a.O. S. 334 Vgl. ferner hierzu vor allem die problemgeschichtliche Studie von H ... >>

Ergebnisse für Schiller
Seite 2 (11 bis 20 von 92 Treffern) || |< anfang  | << zurück  | weiter >>