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Ergebnisse für Raum
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    Raum und Form in der Architektur Über den behutsamen Umgang mit der Vergangenheit Space and Form in Architecture A Circumspect Approach to the Past Inhaltsverzeichnis Vorwort 7 1 Über den Raum in der Architektur Anmerkungen zu einer Theorie des Raumes 8 2 Raum und Körper Beispiele Tempel Ramses III Medinet Habu 26 Akropolis Athen 34 Vergleichende Betrachtungen Über den unterschiedlichen Gebrauch von Achsen und Symmetrien 46 Raumgröße und Raumhöhe oder das ... seine Abwandlungen Beispiele Pantheon Rom 52 Hagia Sophia Istanbul 61 S. Ivo alla Sapienza Rom 71 Vergleichende Betrachtungen Die geometrische Bindung der Form 77 Über das Verhältnis von Raum, Form und Konstruktion 79 Einheitlichkeit und Vielfalt oder der Kontrast als Gestaltungsmittel 81 4 Der gerichtete Raum Beispiele Kathedrale Reims 84 Wallfahrtskirche Vierzehnheiligen 96 Vergleichende Betrachtungen Licht ... >>

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    Die Kunst der Soziokultur Partizipatorische Kunstprojekte (im öffentlichen Raum) als soziokulturelle Vision Im Hamburger Landesverband Soziokultur hat sich gerade die Projektgruppe "LebensRaumKunst" formiert, die den Zusammenhang und die Zusammenarbeit von Kunst und Soziokultur intensiver bearbeiten und fördern ... etwas zu bieten haben. Die citynahen Gebiete stehen unter Aufwertungsdruck, kein Platz mehr für billige Ateliers, experimentelle Musikclubs. Eventitis, Festivalitis und die Verdrängung der Habenichtse aus dem öffentlichen Raum. Bedeutete Urbanität bisher kulturelle Vielfalt, Toleranz, Emanzipation, ist damit heute zunehmend Warenvielfalt, Konsumierbarkeit städtischer Räume und soziale Zonierung verbunden. Lokale Identitäten lösen sich auf, der Stadtteil als Bezugspunkt in einer mobiler und virtueller werdenden Welt, ist auch nicht mehr das, was er mal ... CHRISTEL LANGLOTZ: "Die Frage nach der eigenen Ver-Ortung in der Gesellschaft bzw. im Stadtteil führt uns mitten in das Wirkungsfeld der Soziokultur. Bezogen für Kunstprojekte im öffentlichen Raum lassen sich folgende Fragen formulieren: Was bedeutet öffentlicher Raum heute? Wie wird er definiert? Und wie läßt er sich gestalten? Multifunktionalen Inszenierungen von passivem Konsumverhalten, wie es die postmoderne Passagen- und Erlebniskultur hervorbringt, gilt es etwas ... >>

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    ... Ritter entworfen hast, verschiedene Funktionsbereiche: Sowohl Verwaltungs- und Produktionsräume für Verlag sowie Druckerei und sogar eine Wohnung. Das Wichtigste an dem Gebäude ist jedoch die Kunsthalle, die aus Räumen für einen musealen Teil und Flächen für Wechselausstellungen besteht. Wir wollen uns darauf beschränken, über diese Ausstellungsräume zu sprechen, weil sie das Kernstück des Gebäudes ausmachen und ihm ... dort der Spielraum gegeben, wirklich Proportionen entwickeln zu können: nicht nur im Sinne einer äußeren Form, sondern vor allem als innere Stimmigkeit, als eine aus dem Verhältnis von Raum und Licht sich ergebende, für die Präsentation von Kunst optimale Proportionierung. Als Grundvorstellung hat mir vor Augen gestanden, daß die Kunsthalle sozusagen der Kopf des Ganzen sei. Die ... Schuhschachtel entsteht, die für alles und nichts geeignet ist. Dabei war für mich hilfreich, daß ich bei der Entwurfsarbeit ständig an bestimmte Kunst gedacht habe, für die die Räume funktionieren müßte. Ich hatte nicht nur Gegenwartskunst im Sinn, sondern eigentlich das gesamte Spektrum der Kunstgeschichte. Auch eine griechische Skulptur müßte sich in den Räumen wohlfühlen können. Wie man sehen wird, habe ich der gewünschten Zeitlosigkeit bis ins Detail Rechnung getragen und etwa auch die gesamten Materialien so gewählt, daß sie keinen aufdringlichen ... der Kunsthalle geschlossene Wandflächen gegeben. Wenn ich mir die Konzeption des Baus und das, was bisher davon realisiert worden ist, anschaue, vermittelt das einen recht klassischen Eindruck. Die Räume scheinen mir insbesondere für traditionelle Tafelbilder und Sockelplastiken geeignet. Hast Du beim Entwurf der Kunsthalle eigentlich auch an Deine eigenen Arbeiten gedacht und wie sie dort adäquat ... >>

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    ***Maria Tobiassen:*** **"ein raum für drei (2006)...** ...ist aus der Absicht entstanden, dialogisch auf den aktuellen und historischen Raumzusammenhang zu reagieren, statt beides zu Gunsten einer Kunst à la white cube zu ignorieren. Maße: 840 x 440 cm Technik/Material: Hand- und maschinengenähter Baumwollstoff, Schaumstoff, aquarellierte Papier-Objekte ***Michael Lingner*** **Genius Loci** Was ein Raum zu verstehen geben kann Im Raum 213 der Hamburger Kunsthochschule hat der seinerzeit mit zur jungen Pariser Künstlergeneration zählende Friedensreich HUNDERTWASSER am 18. Dezember 1959 mit einem schwarzen Pinselstrich seine von B. BROCK angeregte ... eine Reihe von Linien großer Länge auf Papier(rollen) und notierte dazu: "Eine unendlich lange Linie kann man nur weitab von jedem Kompositions- und Dimensionsproblem ziehen: im totalen Raum gibt es keine Dimensionen." #2 In Amerika führten verwandte Überlegungen etwa zeitgleich zum non-relational-painting, wie es zuerst F. STELLA mit seiner Erfindung der shaped canvas entwickelte ... den gerade aufkommenden Happening und Fluxus-Praktiken lag ohnehin auf der Hand. Der damals Hundertwasser in der HfbK überlassene große Atelierraum ist irgendwann durch eine Trennwand in zwei Räume aufgeteilt worden: Sowohl in den jetzigen Seminarraum 213 a/b als auch in den weiter so genannten Raum 213, der für das durch mich geleitete Labor:Kunst& ... >>

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    Inhalt Martin Bergelt Zeit-Räume - Zur Einleitung................ 7 1 Peter Kafka Raum, Zeit, Materie — Gibt es das eigentlich? oder Ein Tanz ohne Boden ................... 19 2 Bernd Guggenberger Unterwegs im Nirgendwo. Von der Raum- zur Zeitordnung.............. 45 Georg Franck Aufmerksamkeit, Zeit, Raum. Ein knapper Ausdruck für das Veränderungspotential der neuen Informationstechniken und Kommunikationsmedien.................... 74 3 Paul Virilio Der echtwahre Augenblick................. 91 Rudolf zur Lippe Jenseits der Eskalation. Andeutungen für eine Wiederentdeckung der Zeit als Kategorie der Logik................... 102 Jörn Behrmann Zeit und interkulturelle Wechselwirkung......... 122 4 Erhard Oeser Zeitpfeil und Zeithorizonte................. 151 Helmut Tributsch Raum-Zeit-Begegnungen von mythischen Schamanen bis zu modernen Denkern................. 191 Hermann Haken Synergetik der Bewegung................. 218 Gabriele Brandstetter Intervalle. Raum, Zeit und Körper im Tanz des 20. ... >>

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    herausgegeben von Ulrich Clarsges Inhalt Einleitung des Herausgebers...............XIII Ding und Raum. Vorlesungen 1907 Einleitung § 1. Die Welt der natürlichen Erfahrung und der wissenschaftlichen Theorie................... 3 I. Abschnitt Die Grundlagen einer phänomenologischen Theorie der Wahrnehmung 1. Kapitel Grundbestimmungen der äußeren ... 190 § 56. Die Zeitstruktur der kinästhetischen Abläufe......197 § 57. Das kinästhetische Gesamtsystem der visuellen Sphäre.Das okulomotorische Feld..............200 V. Abschnitt Der Übergang vom okulomotorischen Feld zum objektiven Raum. Die Konstitution der dreidimensionalen Raumkörperlichkeit 11. Kapitel Erweiterungen des okulomotorischen Feldes § 58. Die Begrenztheit der bisherigen Analysen. Übersicht über weitere Typen von Erscheinungsabwandlungen.....204 § 59. Erweiterung des Objektfeldes. Objektsetzung über die Sphäre wirklicher Darstellung hinaus....... 209 § 60. Objektivation aufgrund unvollständiger Darstellungsmittel......................212 § 61. Vordeutung auf die Konstitution des Raumes. Der Raum als Ordnungszusammenhang der Dinge........216 § 62. Das Neueintreten von Bildern ins Feld. Erläuterung am Beispiel der Wahrnehmung einer Allee........219 Exkurs: Die Einheit der Wahrnehmungsauffassung als Einheit der ... Drehung als Orientierungsveränderungen.............233 § 68. Die besondere Bedeutung der Dehnung für die Raumkonstitution....................238 § 69. Darstellung des dreidimensionalen Objektes in zweidimensionalen Bildern................240 13. Kapitel Die Konstitution des Raumes durch Überführung des okulomotorischen Feldes in eine Dehnungs- und Wendungsmannigfaltigkeit § 70. Die Zugehörigkeit der Bilder zu einem identischen Objekt 243 § 71. Die konstitutive Funktion der Dehnung (Annäherung ... >>

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    ... Bildschirm der Welt populär. Von Herbst 2001 bis Februar 2002 und nochmals im Oktober 2005 hatte »blinkenlights«, eine Aktion des Hackervereins Chaos Computer Club, die Beleuchtung in den Räumen so verschaltet und programmiert, dass die PassantInnen nachts mittels der aufleuchtenden Fenster einfache Symbole und Piktogramme dem Stadtraum per Handy einschreiben konnten. Mit dieser Installation war auf der symbolischen Ebene die traditionelle Opposition von Raum und Oberfläche, von Funktion und Dekoration aufgehoben; die kollektive Nutzung hatte eine Entsprechung in der partizipativen Fassadengestaltung gefunden. Auch der Betrieb nach der Modernisierung wird sich mit allen ... Dan Grahams »Alteration to a Suburban House« (1978). Vor 25 Jahren eher Foucaults Blick-Macht-Verkettung folgend, situierte Graham die soziale Struktur im Verhältnis von privatem zu öffentlichem Raum wie in der Konstruktion von Blick- und damit von Kontrollachsen. Um diese sichtbar zu machen, ersetzte Graham in seinem architektonischen Modell die Längsseite durch eine Glasscheibe, die den ... Unterschied zwischen Vorstadt und Alexanderplatz ist klar: Graham analysierte ein typisches amerikanisches Einfamilienhaus im Grünen; »Blinkenlights« hat mit der persönlichen Wahl der leuchtenden Ornamente den zunehmend privatisierten öffentlichen Raum samt seiner Vorschriften im Blick. Beider Untersuchungsobjekte treffen sich jedoch in der Fassade, die bei Graham die sozialen Strukturen verbarg, »Blinkenlights« aber die Möglichkeit gab, die Fassade selbst ... an, anhand des »Hauses des Lehrers« »das Verhältnis von Dekoration und Formalismus neu zu überdenken.« Gleichzeitig stellt »Bilderbucharchitekturen« die urbanistisch brisante These auf, Architektur habe bezüglich der öffentlichen Räume im Stadtgefüge eine »verkleidende Funktion«. In diese These, in Grahams Modell und bereits in der knappen Beschreibung der wechselnden Geschichte des »Hauses des Lehrers«, ist ein architektonischer ... >>

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    ... Lieber Georg, Liebe Zuhörerinnen und Zuhörer: Zunächst möchte ich mich für die Einladung bedanken, hier im Zuge des Symposiums über Kunstvermittlung und im Themenbereich von Kunst im öffentlichen Raum der Ausstellung sculpture@city-nord sprechen zu können. Ich werde Ihnen heute, um das Verhältnis von Kunstvermittlung und öffentlicher Raum zu problematisieren, zwei Beispiele ausführen, die sowohl im öffentlichen Raum – jetzt noch ohne Definition – stattfanden und die zugleich an einer Grenze zwischen Kunstsystem und Erziehungssystem zu verorten wären. Doch zunächst eine Feststellung: Die Frage nach der Form der ... Menschheitsgenerationen. Es diente im Feld des Mediums Kunst einer fortwährenden, kulturellen Begegnung. Nicht so das Bataille-Monument. »Das "Bataille Monument" ist ein prekäres, zeitlich begrenztes Kunstprojekt im öffentlichen Raum das mit Jugendlichen und Bewohnern eines Quartiers gebaut und betreut wird.« Für die Documenta 11 entstanden, verschwand es danach spurlos von der Bildfläche, auch von der des Rechners ... auf geometrisch angeordneten Quadern, die selbst die Schlichtheit eines Sockels in Bewegung setzten. »Das "Bataille Monument" will durch seinen Standort, seine Materialien und seine Ausstellungsdauer Fragen stellen und Raum und Zeit für Diskussion und Ideen schaffen. Das "Bataille Monument" ist eine Kritik am bestehenden Monument, das "Bataille Monument" kommt von unten, es will niemanden einschüchtern, es ... >>

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    Kunst im öffentlichen Raum Anstöße der 80er Jahre Im Auftrag der Kulturbehörde Hamburg herausgegeben von Volker Plagemann Redaktion: Babette Peters INHALT Ingo von Münch Vorwort.................................. 9 Volker Plagemann Kunst außerhalb der Museen........................ 10 MODELLE Beate Mielsch Die historischen Hintergründe der »Kunst-am-Bau«-Regelung....... 21 Klaus Honnef Kunstwerke im öffentlichen Raum repräsentativer Demokratien: »Umwelt-Akzente« in Monschau, 1970................... 45 Tilman Osterwold Außenraumprojekte in Stuttgart...................... 53 Leonie Baumann »Kunst am Bau« und »Kunst im Stadtraum« in Berlin............ 61 Hans-Joachim Manske »Kunst im öffentlichen Raum« in Bremen »Künstlerin Bürgernähe. Bürgerin Künstlernähe«............. 71 Karl Weber »Kunst im öffentlichen Raum« in Hamburg................. 90 NEUE ANSTÖSSE Barbara Straka Die Berliner Mobilmachung Eine kritische Nachlese zum »Skulpturenboulevard« als »Museum auf Zeit«............................. 97 Annelie Pohlen Der Jenisch-Park zwischen Museum und öffentlichem Raum........ 116 Helen Koriath »Im Auftrag«-Kunst im öffentlichen Raum in Essen............ 124 Friedrich Meschede »Skulptur 1977« und »Skulptur Projekte in Münster 1987« . . . ...... 132 HAMBURGER PROJEKTE Dietrich Schubert » ... >>

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    ... MAHNMALEXPERTEN JAMES E. YOUNG MAGAZIN 46 Informationen zum Besuch des Denkmals für die ermordeten Juden Europas 48 Vorschau · Impressum Kunst und Unterricht Nr. 314/315/2007 Im öffentlichen Raum EINFÜHRUNG 04 Kunst im öffentlichen Raum Auftraggeber, Öffentlichkeit, Kooperationen und temporäre Aktionen CONSTANZE KIRCHNER THEMA PRIMARSTUFE 12 Ausstellen vor der Schule Schülerarbeiten im öffentlichen Raum der Grundschule BRIGITTE LIMPER ALLE SCHULSTUFEN 14 Skulpturenprojekte auf dem Schulgelände Installationsformen zur Förderung von kooperativem Verhalten SYLVIA SEELMANN SEKUNDARSTUFE I 17 |M|A|R|Y|W|A ... Projekt im virtuellen Klassenraum EGBERT MOTZKUS SEKUNDARSTUFE II 29 Die „Kletternden“. Sechs Stelen aus Stahlrohr PETRA VON STROMBERG-ZAPFE SEKUNDARSTUFE II 32 Kunst am Bau – Kunst im öffentlichen Raum. Außenansicht eines Involvierten zum Ablauf einer Wettbewerbsphase SEVERIN ZEBHAUSER SEKUNDARSTUFE II 34 denkmal aktiv. Schülerinnen gestalten ein Kriegerdenkmal CHRISTIAN BESUDEN FACHSCHULE 38 „Dachgesellschaft“. Figurengruppen als Installation auf dem ... Ernst von Bandel zum 200. Geburtstag. Temporäre Kunstwerke zum Hermannsdenkmal FRANZ BILLMAYER STUDIUM 44 Hasenbergl. Kunstprojekte im sozialen Spannungsfeld GÜNTER STÖBER STUDIUM 47 Performance und Installation im öffentlichen Raum. Der „Literarische Ort“ als Ausgangspunkt für die künstlerische Auseinandersetzung IRMGARD SCHWOSHUBER ANALYSE + INTERPRETATION 50 Ein Kunstwerk als Medium zwischen Geschichte und Gegenwart. Zum Beispiel: Rebecca Horn „Spiriti ... >>

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