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Ergebnisse für Produktion
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    ... W. Fr. Hegel................. 5 I. I. Kant: Die produktive Einbildungskraft........... 5 1. „Kritik der reinen Vernunft"............... 5 2. „Kritik der Urteilskraft"................ 11 II. G. W. Fr. Hegel: Die Produktion des Geistes........... 17 1. Das absolute Wissen.................. 17 2. Der Begriff der Arbeit................. 19 3. Die Arbeit der Geschichte................ 22 B. Karl Marx....................... 34 1. Die Genese des ... Ökonomie"............. 51 2.1. Die erste und elfte Feuerbachthese............. 51 2.2. Historische Begründung und zukünftige Entwicklung des Produzierens ..... 52 2.3. Über die Beziehungen zwischen Produktiv-Kraft, Produktions-Verhältnis und Bewußt-Sein................... 60 3. Der Begriff des Produzierens in der reifen Darstellung: Die Dialektik der Materie im Stoffwechsel zwischen Mensch und Natur produziert die Lebensbewegung ....................... 64 3.1. Produktion und Konsumtion: Unterschiede einer Einheit..... 67 3.2. Die Produktion des Kapitals:............... 73 3.2.1. Arbeitskraft-Arbeit: Arbeitsprozeß............ 73 3.2.2.Ware.................... 74 3.2.3.Gebrauchswert................... 79 3.2.4. Wert................... 81 3.2.5. Mehrwert, Profit................... 89 3.2.6. Kapital...................... 93 3.2.7. Die Produktion des Kapitals durch produktive Arbeit....... 97 3.3. Die Arbeit und das Wesen des Menschen in historisch-futuristischer Perspektive.................... 101 3.3.1. Die historischen Anfänge der ... >>

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    ... Finalisierung" (vs. Instrumentalisierung im Dienst der Wirtschaft oder Funktionalisierung im Geist des späten Bauhauses) konsequent zu einem Medium der Selbstbestimmung, könnte ihr Autonomieversprechen nicht mehr nur auf der Produktions-, sondern gerade auch auf der Rezeptionsseite einlösbar werden. Wenn Selbstbestimmung in unserem medialen Zeitalter nach Peter Sloterdijk ganz neu als Intensivierung der Teilhabe" gedacht werden muss, erweist sich ... nicht einmal von den Künstlern selbst - und eignen sich deswegen zu nichts anderem, als bestenfalls in Kuriositätenkabinetten musealisiert zu werden. Künstlerische Praxis in einem derart postautonomen Verständnis als Produktion von Werk-Zeugen zu betreiben, verlangt von den Künstlern freilich eine Umorientierung: Statt allein auf die bloße Platzierung im Markt oder im (imaginären) Museum zu reflektieren, hat sich ... mehr, je entschiedener sich die Kunst auch noch aus jedem Natur- und Gegenstandsbezug löst und am Anfang des 20. Jahrhunderts abstrakt wird. Um der dabei drohenden Willkür in Produktion und Rezeption zu entgehen, ist die Kunst auf die Entwicklung eigener, ihr immanenter Notwendigkeiten angewiesen. Bekanntlich gelingt es der modernen Kunst erstmals mit der ungegenständlichen, absoluten Malerei, für ... Ursachen sie haben mag, liegt auch in der inneren Logik der Avantgardekunst selbst begründet. Denn durch den der Avantgardekunst innewohnenden Innovationszwang ist es zu einer steten Beschleunigung der Produktion gekommen, so dass für die künstlerischen Entscheidungen sich immer schwerer Notwendigkeiten haben aufbieten lassen. Um so schneller eine Notwendigkeit die andere ablöste, desto mehr erfolgte durch die quantitative ... >>

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    ... führt zu einer Konformität extremer Individualisierung, die zwingend aus unserer Wirtschaftsform folgt und zunehmend alle gesellschaftlichen Bereiche destabilisiert. Besonders sind davon alle nicht sub- und populärkulturellen, rein kommerziellen Produktions- und Lebenszusammenhänge betroffen und erst recht die heutige Kunst. Sie sieht sich mit dem fundamentalen Problem konfrontiert, welche Rolle ihr in einer derart vom Geschmack dominierten Welt, die ... künstlerischen Entscheidungen zu richten haben. Vielmehr lassen sich die Zwecke, die die Kunst erfinden oder sich aneignen muß, sozusagen als Konstrukte subjektiver Motive ansehen, von denen die ästhetische Produktion und Rezeption getragen wird. Die reine, zweckfreie Kunst vermag heute weder Künstler noch Publikum zu ästhetischem Handeln zu motivieren und zu befähigen. Vor allem aber gibt es zur ... die Kunst ... als Funktionsmoment in der bürgerlichen Gesellschaft nicht zweckfrei, das ist klar, wenn wir aber die Ebene wechseln, nämlich jetzt auf die Ebene der Erscheinungen und ihrer Produktion, also auf die Ebene der Werke, dann ist es für die gesamte Moderne an den künstlertheoretischen Schriften bis ins einzelne in unterschiedlichen Formulierungen nachzuvollziehen, daß eines der höchsten ... Kulturstaat basieren soll, wo sind denn all diese Leute jenseits der fünfunddreißig, wenn die letzten Stipendien für junge Künstler ausgegeben sind, wo ist denn da die Möglichkeit zur Produktion? Da wird eine Unmenge von Lebenschancen und kreativen Kapazitäten verschleudert, weil viele Leute unter den finanziellen Bedingungen gar nicht durchhalten können. Also die Frage, unter welchen Bedingungen kann ... >>

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    ... Finalisierung" (vs. Instrumentalisierung im Dienst der Wirtschaft oder Funktionalisierung im Geist des späten Bauhauses) konsequent zu einem Medium der Selbstbestimmung, könnte ihr Autonomieversprechen nicht mehr nur auf der Produktions-, sondern gerade auch auf der Rezeptionsseite einlösbar werden. Wenn Selbstbestimmung in unserem medialen Zeitalter nach Peter Sloterdijk ganz neu als „Intensivierung der Teilhabe" gedacht werden muss, erweist sich ... nicht einmal von den Künstlern selbst - und eignen sich deswegen zu nichts anderem, als bestenfalls in Kuriositätenkabinetten musealisiert zu werden. Künstlerische Praxis in einem derart postautonomen Verständnis als Produktion von Werk-Zeugen zu betreiben, verlangt von den Künstlern freilich eine Umorientierung: Statt allein auf die bloße Platzierung im Markt oder im (imaginären) Museum zu reflektieren, hat sich ... mehr, je entschiedener sich die Kunst auch noch aus jedem Natur- und Gegenstandsbezug löst und am Anfang des 20. Jahrhunderts abstrakt wird. Um der dabei drohenden Willkür in Produktion und Rezeption zu entgehen, ist die Kunst auf die Entwicklung eigener, ihr immanenter Notwendigkeiten angewiesen. Bekanntlich gelingt es der modernen Kunst erstmals mit der ungegenständlichen, absoluten Malerei, für ... Ursachen sie haben mag, liegt auch in der inneren Logik der Avantgardekunst selbst begründet. Denn durch den der Avantgardekunst innewohnenden Innovationszwang ist es zu einer steten Beschleunigung der Produktion gekommen, so dass für die künstlerischen Entscheidungen sich immer schwerer Notwendigkeiten haben aufbieten lassen. Um so schneller eine Notwendigkeit die andere ablöste, desto mehr erfolgte durch die quantitative ... >>

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    ... Jahre alt, liest sich jedoch, als sei er für die gegenwärtige Situation geschrieben worden. „In der aktuellen Situation“, heißt es da, „ist der Kapitalismus nicht mehr an der Produktion orientiert, die er oft in die Peripherie der Dritten Welt auslagert, selbst in komplexen Produktionsformen wie Textil, Eisenverarbeitung, Öl. Es ist ein Kapitalismus der Überproduktion. Er kauft keine ... sondern er kauft Fertigerzeugnisse oder montiert Einzelteile zusammen. Was er verkaufen will, sind Dienstleistungen, und was er kaufen will, sind Aktien. Dieser Kapitalismus ist nicht mehr für die Produktion da, sondern für das Produkt, das heißt für den Verkauf oder Markt. Daher ist sein wesentliches Merkmal die Streuung, und die Fabrik hat dem Unternehmen Platz gemacht. Familie ... ein. Die Eroberung des Marktes geschieht durch Kontrollergreifung und nicht mehr durch Disziplinierung, eher durch Kursfestsetzung als durch Kostensenkung, eher durch Transformation des Produkts als durch Spezialisierung der Produktion. Die Korruption gewinnt hier neue Macht.“ Wie mir scheint, steckt dies ein Feld von Fragen ab, das auch vor dem Hintergrund aktueller Entwicklungen neu analysiert werden sollte. Deformationen ... und elektronische Viren bilden.“ Was man, in freundlichen Euphemismen, als „Dienstleistungsgesellschaft“, „Wissensgesellschaft“, „digitalen“ oder „Turbo-Kapitalismus“ bezeichnet, gehorcht dieser Situation. Dieser Kapitalismus verlagert, wie Deleuze sagt, die materielle Produktion in die Peripherien, er amalgamiert Geld- mit digitalen Informationsströmen, um seine Überproduktion und Überakkumulation in spekulativen Märkten eskalieren zu lassen, die Maximalprofite versprechen. All das wäre ohne die ... >>

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    ... und Einschätzung, also die Rezeption der informellen Bilder, daß es keiner entwickelten Wortsprache, sondern letztlich nur des richtigen Stichwortes bedurfte? Oder trifft das genauso für die eigentliche künstlerische Produktion zu, so daß man generell behaupten kann, Begrifflichkeit überhaupt und somit auch die sprachlichen Artikulationen der Künstler spielten beim Informel nur eine untergeordnete Rolle? F.E.W.: Ja ... ist, Künstler zu werden. Da Künstler sein für sie zuallererst den Anspruch beinhaltet, in dieser Gesellschaft als Künstler ökonomisch zu überleben, müssen sie ihre Art und Weise der Produktion dem Mechanismus der allgemeinen Warenproduktion unterwerfen: Nicht nur, daß auch ihnen die schlaue Propagierung wichtiger sein muß als das Produkt selbst, sondern kommerziellen Marketingstrategen gleich versuchen sie, ihre ... scheint mir die von dir wiedergegebene These allerdings insofern zu sein, als es inzwischen tatsächlich Anzeichen dafür gibt, daß finanzielle und andere kunstfremde Erwägungen einen Zwang auf die Produktion ausüben, und daß sich viele der jungen Künstler immer weniger dem Einfluß des Marktes entziehen könne. Gerade aufgrund persönlicher Gespräche habe ich diesen Eindruck bekommen. Der Markteinfluß äußert ... Verkaufen schlechthin, sondern behauptet m.E. zu Recht, daß Werke nicht als Waren produziert werden können, d.h. nur um den Preis des Verlustes ihres Werkcharakters sich künstlerische Produktion von vornherein dem Verkaufsinteresse unterwerfen läßt. Nun könnte man freilich - Werk hin, Ware her - einwenden, und so wird tatsächlich auch argumentiert, daß die herrschende Ökonomie und der nach ... >>

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    ... Kunst das Grundlegendere ist, weil Kunst durch Kultur erst ermöglicht wird. So kann Kunst überhaupt nur fortbestehen, solange ein heute jedoch allenfalls noch rudimentär existierender kultureller Kontext der Produktion und Rezeption von Werken besteht: Die Gelegenheit zu einem bohèmehaften Leben war einst für die Entstehung von Kunst ebenso entscheidend wie etwa gewisse bildungsbügerliche Attitüden für ihre Wirkungsmöglichkeiten ... jahrzehntelang die freie Kunst des Westens gegen die sozialistische Staatskunst als Vorbild ins Feld geführt werden. Denn ihre Werke beruhten auf einer Kultur, in der die Autonomie ihrer Produktion und Rezeption als höchste Wertvorstellung angestrebt wurde. Insofern in der Kunst der klassischen Moderne und der Avantgarde am Ideal der Autonomie orientiert geschaffen und gelebt wurde, waren ihre Werke ein glaubwürdiger Ausweis dieser Wertvorstellung. Aber hat diese Glaubwürdigkeit noch Bestand? Wie sieht es inzwischen mit der Geltung und der Praktizierung von Autonomie in der künstlerischen Produktion und ästhetischen Rezeption tatsächlich aus? Zwar scheinen „Autonomie“ und „Eigenverantwortung“ heute hoch im Kurs zu stehen, doch tatsächlich werden sie nur als neoliberale Kampfbegriffe zur Durchsetzung wirtschaftlicher Interessen ... die Verwirklichung von Autonomie durch Kunst. Entwickelt sich Kunst durch eine derartige „Finalisierung“ konsequent zu einem Medium der Selbstbestimmung, wird sich ihr Autonomieversprechen nicht mehr nur auf der Produktions- sondern auch auf der Rezeptionsseite einlösen lassen. Dies kommt der Auffassung entgegen, dass Selbstbestimmung nach Peter SLOTERDIJK in unserem medialen Zeitalter ganz neu als „Intensivierung der Teilhabe“ gedacht ... >>

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    ... mittelmäßige Bundesliga-Fussballspiel wird am Samstag von mehr Menschen besucht als eine hochkarätige Kunstmesse an vier bis fünf Tagen. Und diesem kleinen Markt steht eine Unmenge an künstlerischer Produktion entgegen. Der Wettbewerb um Aufmerksamkeit ist schon bei sehr jungen Künstlern bitterhart. Wenn junge Künstler nun die Möglichkeit haben, in kleinen Schritten an diesem Wettbewerb teilzunehmen und ins ... den Menschen, die wir ausbilden? Ich finde es bedenklich, wenn das Thema „Kunstmarkt" kaum an einer Akademie vorkommt. MOD: Olaf, wo erlebst Du in deinem eigenen System, deiner Produktion, und in deinen Schnittstellen, wie deiner Galerie eigen&art, gewisse Brüche zwischen einem Anspruch deinerseits und einer Wirklichkeit ausserhalb? Werden Erwartungen an dich gestellt? Oder bist du der ... Kritik, wobei unter Kritik dann meist eine Art selbstzweckhaftes Nörgeln verstanden wird. Ich finde, man muss unterscheiden zwischen einer kritischen Arbeit und der Funktion von Kritik für die Produktion von Kunst und Kritik. Es gibt unterschiedliche Verfahren, die, wenn sie gut gemacht sind, im Sinne von kritischer Theorie und kritischer Kunst mir die Möglichkeit geben, über die ... war er dagegen... ON: Aber, das ist eine interessante Sache dieses Umschalten... MC: Naja ... du kannst das interessant nennen. Ich habe eine andere Beschreibung für dieses Umschalten. Die Produktion betreffend müssen Künstler sich fragen: Was werde ich tun? Werde ich Objekte herstellen, die Menschen Legitimität geben, die den sozialen Raum in einer Weise organisieren, die gegen meine ... >>

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    ... um die Verwirklichung von Autonomie durch Kunst. Entwickelte sich Kunst infolge einer derartigen „Finalisierung" konsequent zu einem Medium der Selbstbestimmung, könnte ihr Autonomieversprechen nicht mehr nur auf der Produktions-, sondern gerade auch auf der Rezeptionsseite einlösbar werden. Wenn ohnehin Selbstbestimmung nach Peter Sloterdijk in unserem medialen Zeitalter ganz neu als „Intensivierung der Teilhabe" gedacht werden muss, erweist ... niemand trägt und braucht - meist nicht einmal die Künstler selbst - und die sich deswegen zu nichts anderem eignen, als bestenfalls in Kuriositätenkabinetten musealisiert zu werden. Künstlerische Praxis als Produktion von Werk-Zeugen zu verstehen, verlangt von den Künstlern freilich eine Umorientierung: Statt allein auf die bloße Platzierung im realen oder imaginären Museum zu reflektieren, hat sich der ... Ihr bleibt die Wahl zwischen verschiedenen Öffentlichkeiten mit je eigenen Kommunikations-, d.h. auch Handlungsbedingungen. Kunst lebt heute nicht mehr in den Werken, sondern durch die Kommunikation der Produktionen, die Werke genannt werden. Wenn indes die Objekte nicht mehr selbst Kunst-Werke sind, sondern als Optionen auf ästhetische Prozesse zu gelten haben, dann kann deren Hervorbringung im ... ist die herkömmliche "Ausstellung" eben kein Kunst prozessierendes Betriebssystem, sondern eine objektfixierte Maschinerie, durch die die andernorts produzierte Kunst lediglich reproduziert oder gar nur repräsentiert wird. Wird die Produktion von „Kunst"- und Werk-Zeugen nicht mehr gleichgesetzt und die Bildung ästhetischer Erfahrung erfolgt in einem kommunikativen Handlungsprozess, vollzieht sich dieser mittels der „Werke" bei und unter den ... >>

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    ... verstärkenden Zirkel zu durchbrechen, sind grundsätzliche und hypothetische Überlegungen erforderlich, ob und wie die Ausstellung als Präsentations- bzw. Kommunikationsform zeitgenössischer Kunst noch funktionieren kann. Dazu sollen auch die Produktions- und Rezeptionsweisen von Kunst heute ganz generell überdacht werden: In der Kunst und ihrer Praxis ist nach wie vor der Grundgedanke vorherrschend, es wohne das Kunsthafte den besonderen ... der Kunst geworden. Ihr bleibt die Wahl zwischen verschiedenen Öffentlichkeiten mit je eigenen Kommunikationsbedingungen. Kunst lebt heute nicht mehr in den Werken, sondern durch die Kommunikation über die Produktionen, die Werke genannt werden. Wenn indes Objekte nicht mehr selbst Kunst-Werk sind, dann kann deren Hervorbringung im bisherigen Verständnis auch keine Kunstproduktion mehr sein. Während es früher ... die "Ausstellung" eben kein Kunst prozessierendes Betriebssystem, sondern eine objektfixierte Maschinerie, durch die die andernorts produzierte Kunst lediglich reproduziert oder gar nur repräsentiert wird. Werden Kunst- und "Werk"-Produktion nicht mehr gleichgesetzt, erfolgt die Bildung ästhetischer Erfahrung in einem kommunikativen Prozeß. Für ihn ist kennzeichnend, daß er sich mittels der "Werke" unter den Betrachtern vollzieht und nicht ... >>

Ergebnisse für Produktion
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