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Ergebnisse für Ordnung
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    ... Irre und Märchen 527 — Arznei und Planung 529 — Zögerung und Ziel im wirklichen leiblichen Umbau 536 — Malthus, Geburtenziffer, Nahrung 542 — Die Sorge des Arztes -545 36. Freiheit und Ordnung, Abriß der Sozialutopien ....... 547 I. Einführung / Ein schlichtes Mahl 547 — Die gebratenen Tauben 548 — Irrsinn und Kolportage auch hier 548 — New Moral Worlds am Horizont 551 — Utopien haben ... Joachim di Fiore, drittes Evangelium und sein Reich 590 — Thomas Morus oder die Utopie der sozialen Freiheit 598 — Gegenstück zu Morus: Campanellas Sonnenstaat oder die Utopie der sozialen Ordnung 607 — Sokratische Frage nach Freiheit und Ordnung, unter Berücksichtigung von »Utopia« und »Civitas solis« 614 — Fortgang: Sozialutopien und klassisches Naturrecht 621 — Aufgeklärtes Naturrecht an Stelle von Sozialutopien 629 — Fichtes geschlossener Handelsstaat oder Produktion und Tausch ... >>

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    ... Riedl; Franz Kreuzer Inhalt Vorwort 9 Wilfried Haslauer Zum Geleit Gott am Anfang, Gott am Ende 11 Franz Kardinal König Einführung Verschiedene Wege zu Gott 13 EVOLUTION UND ORDNUNG Carsten Bresch Evolution aus Alpha-Bedingungen, Zufalls-Türmen und Systemzwängen 22 Chaos, Ordnung, Information 22 • Die Alpha-Bedingungen und ihre Konsequenzen 25 • Systemzwänge und Zufalls-Türme 29 • Gruppenselektion 34 Rupert J. Riedl Denkordnung als Abbild der Naturordnung 40 Das Werden der ... Hayek Die überschätzte Vernunft 164 Gewohnheiten, keine Einsichten 166 • »Natürlich« - »künstlich« 169 • Die nicht-darwinistische kulturelle Evolution 173 • Die Vernunft führt nicht, sie wird geführt 175 • Ungleichheit macht Ordnung 177 • Tradition macht Evolution 179 • Selektion der Religionen 185 • Malthus' bedeutsamer Unsinn 189 • Marktwirtschaft ernährt die Milliarden 191 Niklas Luhmann Evolution - kein Menschenbild 193 Ein Prozeß - nur für ... >>

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    ... eines Kommunikationssystems...... 34 Erstes Prinzip anpassungsfähiger Systeme: Rückkopplung......................... 40 Zweites Prinzip anpassungsfähiger Systeme: Ultrastabilität........................ 52 Wie entstehen höhere Formen der Organisation? Die Prinzipien der Koordination, Autonomie und hierarchischen Ordnung.................. 60 Das Problem der Bestimmtheit und Unbestimmtheit in komplexen Systemen .................... 76 Lebewesen als Nachrichtensysteme............ 88 Die Übermittlung von Information. Analogie- und digitales Prinzip .................... 88 Die Grundlagen der Signalübermittlung im Nervensystem ...................... 91 Das Nervensystem als digitaler Mechanismus ...... 97 Analogie-Mechanismen im Nervensystem und im übrigen Organismus ................102 Die Verknüpfung von räumlicher und zeitlicher Ordnung, von dauerhaften und flüchtigen Zuständen im Nervensystem ...................... 109 Die inneren und äußeren Kommunikationssysteme der Lebewesen........................ 121 Die spontane Aktivität des Nervensystems........ 128 Raum-Zeit-Ordnung und biologische Organisation .... 147 Literaturverzeichnis...................... 159 Register ............................ 164 >>

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    ... 37 Die Rätsel des Erkennens ................ 41 Genesis: Über Weg und Strategie.......... 47 3. Vom Nichts zum Erkennen.............. 49 Welt aus Zufall und Notwendigkeit .......... 52 Information über Gesetz und Ordnung ........ 81 Ursache und Wirkung, Erkennen und Erklären ......... 89 4: Vom Urknall zum Kosmos.............. 103 Kosmische Präludien der Ordnung .......... 105 Herkunft und Wandel der Ordnung .......... 111 Schöpfung zwischen Zufall und Bestimmung...... 119 5; Vom Molekül zum Keim .............. 123 Erfolge in UREYs heißer Suppe ............ 124 Über Einsätze, Bank und Spieler ............ 129 Die Rückzahlung an ... >>

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    ... eine Übereinkunft des Körpers mit jedem seiner Glieder“33. Rousseau will nicht die Freiheit des Individuums nur zum Zeitpunkt der Staatsgründung, sondern darüber hinaus auch in der vertraglichen Ordnung des Staates selbst festgelegt sehen. Auf diese Weise überführt er das „Autonomieprinzip konsequent aus dem natürlichen in den gesellschaftlichen Zustand“34. Rousseau widerspricht somit in diesem Zusammenhang dem ... abtrat. Von der geographischen Lage her erscheint die Insel Korsika ideal, um die Rousseausche Staatskonzeption zu realisieren. Rousseau fand hier einen natürlichen Zustand vor, in dem eine politische Ordnung von Grund auf neu geschaffen werden konnte. „Das korsische Volk befindet sich in der glücklichen Lage, die eine gute Einrichtung ermöglicht, es kann vom Ursprung aus beginnen und ... in der Staatskunst, das ich mit der Quadratur des Zirkels in der Geometrie vergleiche.“162 In diesem Zusammenhang warnt Rousseau die Polen, die alte Verfassungsordnung bei dem Versuch, Ordnung und Frieden wiederherzustellen, nicht leichtsinnig aufzugeben. „Sie möchten den Frieden des Despotismus mit der Süße der Freiheit verbinden. Ich fürchte, dies heißt Dinge wollen, die sich widersprechen. Die ... >>

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    ... In den privaten, feudalen enzyklopädischen Sammlungen bzw. Wunderkammern oder Kunstkammern wurde alles gesammelt und in engem Nebeneinander präsentiert: Naturfundstücke, Exotisches, wissenschaftliche Apparaturen, Reisemitbringsel usw. befanden sich ohne erkennbare Ordnung in einem großen Durcheinander in einem Raum. Hier waren Malerei und Skulptur nur ein Bestandteil von vielem, das gleichwertig nebeneinander stand und göttliche Schöpferkraft repräsentierte. Erst das Bürgertum ... Museum und in Ausstellungen hatte das bürgerliche Kunstwerk erstens lange keine eigene Form der Präsentation. Die Präsentation entsprach immer noch der feudalen enzyklopädischen Hängung. Die Werke hängen ohne Ordnung dicht bei dicht, eng über- und untereinander. Das einzelne Bild geht in der Fülle der Bilder unter. Zweitens widerspricht gerade diese Form der Präsentation der Idee des ästhetischen ... macht einen neuen Gebrauch von ihm. - Eine Innovation zweiten Grades ist nicht ein Angriff auf die einzelnen Bestandteile des Archivs, sondern auf das bestehende Archiv selbst, auf seine Ordnung, auf den von ihm vorgegebenen Vergleichsraum und Umgang mit dem Bestand. Die Möglichkeit, dass eine Innovation zweiten Grades durch einen neuen Vergleichsraum die hegemoniale Archivform infrage gestellt wird ... >>

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    ... originärer Quelle seines künstlerischen Denkens ist bisher weder aus Desinteresse unterblieben, noch »aus unerfindlichen Gründen blockiert« (10), sondern durch eine Reihe widriger Umstände verhindert worden. Erste Bemühungen um Ordnung und Herausgabe des schriftlichen Nachlasses haben bereits im Jahr nach Hölzels Tod eingesetzt. Sie sind jedoch zunächst an den Erben gescheitert, wurden dann 1939 von einem Freundeskreis fortgesetzt ... Geburtstag 1953 in der Stuttgarter Staatsgalerie und im Haus der Kunst München bereits einige thematisch zusammengestellte Notizen aus dem Nachlaß veröffentlichte. In der Zwischenzeit muß aber die einstige Ordnung völlig durcheinander geraten und eine sehr große Anzahl von Blättern abhanden gekommen oder entnommen worden sein: Von den aufgelisteten 16 Mappen und einem Pappkarton mit zahlreichen »freien Zeichnungen ... einem Protokoll festgehalten worden. Die Blätter des absolut chaotisch vorgefundenen Nachlaß-Konvoluts sind zunächst gesichtet, wo nötig restauriert, und dann sortiert worden. Dabei ist - soweit möglich - wieder die Ordnung hergestellt worden, wie sie durch Kerkovius und Kress bis 1941 geschaffen und dokumentiert worden war. Deren numerische und thematische Auflistung sowie die auf den allermeisten Blättern noch vorhandene ... >>

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    ... objektive Unsterblichkeit, Streben, Neues, Relevanz; Streben und Geistestätigkeit, begriffliches Erfassen, reines und unreines Erfassen; Synonyme und Analogien, nämlich begriffliches Erfassen, Streben, Intuition, physische Zwecksetzung, Vision, Wesensschau. 2. Soziale Ordnung, abgrenzendes Charakteristikum, substantielle Form; personale Ordnung, serielle Vererbung, dauerhafter Gegenstand; korpuskulare Gesellschaften. 3. Klassische ZeitVorstellung, einmalige Serialität; Kontinuität des Werdens, Werden von Kontinuität, Zenon; Atomismus und Kontinuität; korpuskulare und Wellentheorie des Lichts. 4. Bewußtsein ... geistigen Pol, ansonsten nicht zu erklären; eine koordinierte Teilung ist ein Kontrast, eine Aussage, falsch, aber nützliche Matrix. 3. Koordinierte Teilung, die Welt als eine unendliche Vielheit; extensive Ordnung, Übertragungswege; äußere extensive Beziehungen, innere extensive Teilung, ein grundlegendes Schema; pseudo Sub-Organismen, pseudo Super-Organismen, Professor de Lagunas >Ausdehnungszusammenhang geraden Linie Sitz >>

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    ... Schriftlichen Nachlaß Hölzels als umfassendster und originärer Quelle seiner Lehre keine frühere öffentliche Wirkung zuteil geworden ist, erklärt sich nur aus einer Reihe unglücklicher Umstände. Erste Bemühungen um Ordnung und Herausgabe des Schriftlichen Nachlasses setzen zwar bereits im Jahr nach Hölzels Tod ein, sie scheitern jedoch zunächst an den Erben, werden dann 1939 von einem Freundeskreis fortgesetzt ... Hölzel-Schülerinnen Ida Kerkovius und Hildegard Kress 1941 nach der Durchordnung mit 8309 Blättern angeben, dem Kunsthistoriker Walter Hess zur Bearbeitung überlassen. In der Zwischenzeit mußte die einstige Ordnung aber völlig durcheinandergeraten sein, nicht zuletzt weil offenbar eine sehr große Anzahl von Blättern aus dem Nachlaß entfernt worden ist. Hess, der nach seinen Angaben das Nachlaß-Material ... >>

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    ... systematische Soziologie 65 1.5.3 Das Konfliktmodell 67 2.0 ERWARTUNGSAMBIVALENZ UND KLASSENSTRUKTUR Zum Verhältnis von sozialer Schichtung und sozialem Verhalten 72 2.1 Rollenkonflikt und gesellschaftliche Ordnung 74 2.1.1 Soziale Mechanismen als Determinanten der Rollenentscheidung 74 2.1.2 Rolleninterpretation und Rollen-Stress 76 2.1.3 Wertbewußtsein und Normenkonflikt 78 2.2 ... Integration und Klassenkampf 318 6.3.5 Der Stand der Diskussion 322 6.4 Rollenpotential und die Struktur sozialer Kontrolle 324 6.4.1 Zum Problem der sozialen Ordnung 324 6.4.2 Verteilung der Sanktionspotenz 327 6.4.2.1 Diffuse Situations-Rollen 329 6.4.2.2 Spezifische Situations-Rollen 330 6.4.2.3 ... >>

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