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Ergebnisse für Minimal-Art
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    ... Farbe" .................... 21 b. „MG 28. 1960" - Farbe neu definiert ... 24 II. Analyse des Bildes „Weiß in Weiß" von Heinz Mack..................... 24 Arbeitsanregungen ....................... 27 2. Die Geburt der Pop Art London und New York ................................. 28 I. Bildmotive bei Jasper Johns ........... 31 II. Andy Warhol a. Ein amerikanisches Phänomen im Spiegel der Kunstkritik ............ 34 b. Die Mechanisierung von Kunst ........ 35 Arbeitsanregungen ....................... 37 3. Von der Malerei zum Objekt - Pop Art dreidimensional........................... 39 I. Robert Rauschenbergs Combine-Objekte ................... 40 II. Der politische und moralische Anspruch der Pop Art: Hans Peter Alvermann und Edward Kienholz................ 42 III. George Segal „Frau in einer Restaurant-Nische" .................. 45 IV. Claes Oldenburg: Gestalter des Trivialen ........................... 47 Arbeitsanregungen....................... 50 4. Nouveau Realisme ... Newman: „Who is afraid of red, yellow and blue III" ................. 90 III. Mark Rothko: „Number 207, Red over Dark, Blue on Dark Grey" ............ 92 Arbeitsanregungen ....................... 93 8. Op Art und Kinetik: Vorgetäuschte und reale Bewegungen ........................ 94 Möglichkeiten kinetischer Kunst .......... 95 Arbeitsanregungen .......................100 9. Technik und Natur als Ursprung von Kunst.....................................101 I. Sind Computerwerke Kunst? .......... 101 II. Biotechnische Systeme ...............106 Arbeitsanregungen ....................... 108 10. Der Primat des Gedankens - Minimal Art, Concept Art...........................109 Robert Morris und Donald Judd - Die Kunst der sparsamen Mittel...........111 Arbeitsanregungen .......................113 11. Land Art. Arte Povera.......................................................114 I. Christos monumentale Projekte........ ... >>

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    ... auch noch andere Formen, die durchaus interessant wären, aber sie passen entweder nicht in diesen Zusammenhang oder sie sind einfach in sich nicht stimmig oder wären nur eine minimale Variante zu bereits vorhandenen Stücken. M.L. Wir haben jetzt von den Formen, Figurationen der "Sockel" gesprochen. Die äußere Vielfalt dieser Figurationen kann aber nicht das Kriterium für ... cm starken Holz ist, das mit sehr schwerem grau-grünlichen Planenstoff überzogen ist. Welche Funktionen haben diese Stege? F.E.W. Ihre Funktion besteht einmal darin, eigentlich eine Art Leitschiene zu sein, an der ich entlang geleitet werde ohne hingucken zu müssen, wenn ich mich mit der vorgesehenen Bewegungsform: "Schritte seitwärts" auf den "Sockeln" bewege. Dadurch, daß ... nur von meiner eigenen Erfahrung zu sprechen, ist glaube ich ungenügend. Wenn ich bestimmte Situationen mit einzelnen Stücken beschriebe, das würde fast ein Roman. Ich müßte dann so minimale Dinge beschreiben, die für andere bestimmt nicht interessant wären. - Nicht zuletzt gibt es aber auch das Problem, das man solche komplexen sensuellen Erfahrungen gar nicht richtig beschreiben kann ... 10 m etwa eine Sichtfeldveränderung von 2-3 m. Wenn dann der Raum gegliedert ist, ein Riß in der Mauer oder eine doof gesetzte Steckdose da ist, entstehen minimale, aber doch sehr intensive optische Sensationen, weil der Blick nicht wie sonst natürlich wandert, sondern proportioniert und gerichtet wird. - Wie sehr sich diese Phänomene gar bei einer totalen ... dann innerhalb einer Sekunde sich in eine ganz andere Richtung dreht, dann ist das, als ob zeitlich und räumlich etwas abgeschnitten ist. Die darauf wieder folgenden langsamen und minimalen Änderungen in den Blickfeldern durch die Schritte seitwärts erscheinen dadurch nur noch umso langsamer und minimaler; ganz als ob die Zeit stehenbleiben wollte. Allein darin vermittelt sich ... >>

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    ... Jay Mutt, ny/6H und den Film „Julien Donkey-Boy" von Harmony Korine 242 PHANTASTISCHE PLÄNE MARTIN BECK Nils Norman, „The Cruel Dialectic: Decay and Opportunity", American Fine Arts, New York 248 EINMAL UM DIE WELT CHRISTIAN RATTEMEYER „Global Conceptualism: Points of Origin, 19505- 19805, Queens Museum of Art, New York 252 AUTOR/INNEN UND GESPRÄCHSPARTNERINNEN 255 IMPRESSUM Texte zur Kunst Nr.35/99 INHALT 44 GETTING THE WARHOL WE DESERVE: DOUGLAS CRIMP 66 GEHEIMGESCHICHTEN INTERVIEWS MIT ... CHRIS UND JOHN WELCHMAN über den Film „Fresh Acconci" von Mike Kelley und Paul McCarthy 281 WORLD IN YOUR BONES - DIE WELT IN DEN KNOCHEN: ACCONCI STUDIO 285 MINIMAL CULTURE DAVID GRUBBS über die CD „Early Minimalism: Volume 1" von Tony Conrad 288 IN BESTER GESELLSCHAFT MATHIAS POLEDNA „Nadar/Warhol: Paris/New York", Getty Museum, Los Angeles ... TRAYLOR WECHSELT AUF DIE ANDERE STRASSENSEITE" LARISSA FÖRSTER Bill Traylor Museum Ludwig, Köln, und Galerie Carsten Greve, Köln 306 CORPORATE CHIC JOSEPHINE PRYDE Sarah Morris, Museum of Modern Art, Oxford 312 DER BLICK DER MEDUSA THOMAS EGGERER Richard Phillips, Galerie Johnen & Schöttle, Köln 316 NOTORISCHE ZWEIFEL SUSANNE LEEB Merlin Carpenter, Galerie Christian Nagel, Köln 321 ERKUNDUNGEN IM ... MIT BETTINA BAUMGÄRTEL VON SABINE OELZE zur Angelika-Kauffmann-Retrospektive im Kunstmuseum Düsseldorf 188 FREIWILLIGE MUSEALISIERUNG PAMELA M. LEE „The Museum as Muse: Artists Reflect", Museum of Modern Art, New York 193 DAUERHAFTES PROVISORIUM MARTIN PRINZHORN Renée Green, Wiener Secession 197 GRENZMARKEN JOSEPHINE PRYDE Fareed Armaly, Witte de With, Rotterdam 202 SOUVENIRS STEFAN RÖMER Gabriel Orozco, ... >>

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    ... WOLLTE MICH AUSDEHNEN" / ÜBER EINEN BAND MIT INTERVIEWS VON UND MIT DIETER ROTH BENJAMIN MAYER-KRAHMER LEBEN MIT DER LEERE BERTRAND LAVIER UND PHILIPPE PARRENO IM MUSEE D'ART MODERNE DE LA VILLE DE PARIS NEIL MULHOLLAND BEI HOFE - ÜBER DAS VON STEPHAN DILLEMUTH HERAUSGEGEBENE BUCH "THE ACADEMY AND THE CORPORATE PUBLIC" CLÉMENTINE DELISS MELANCHOLIKER DER ZUKUNFT ... JÖRG MAYER MEHRWERT: DAS SYMPOSIUM "DIE VISUALITÄT DER THEORIE VS. DIE THEORIE DES VISUELLEN" IM KÜNSTLERHAUS BREMEN SUSANNE KÖNIG / 5D UGO RONDINONE IN DER KUNSTHALLE WIEN CLAUDIA SEIDEL MINIMAL TECHNO UND SEINE REZEPTION IM KUNSTBETRIEB JULIAN WEBER Texte zur Kunst Nr.47 / 2002 ÜBER GRENZEN EVA HORN IMPERIALE UND STAATLICHE DIFFERENZSTRATEGIEN CORNELIA VISMANN BAUEN WOHNEN FÜRCHTEN EIN ... KOMPLEX" IM O.K CENTRUM, LINZ DIEDRICH DIEDERICHSEN AUS DEM NÄHKÄSTCHEN / HELENA HUNEKE IN DER GALERIE MASCHENMODE, BERLIN ISABELLE GRAW HINTERGRUND IST ÜBERALL / LIAM GILLICK IN DER WHITECHAPEL ART GALLERY, LONDON EDGAR SCHMITZ SMOKE GETS IN YOUR I / MONIKA BAER IN DER GALERIE BARBARA WEISS, BERLIN CLEMENS KRÜMMEL DIE ERSTE VORSTELLUNG / JAMES COLEMAN IM KUNSTBAU DES MÜNCHNER LENBACHHAUSES ESTHER BUSS TROTZ ALLEM / DIE 5. DAKAR-BIENNALE DAK'ART CHRISTIAN HANUSSEK GOTTSEIDANK NICHT IN ENGLAND / "ZURÜCK ZUM BETON - DIE ANFÄNGE VON PUNK UND NEW WAVE IN DEUTSCHLAND 1977-82" IN DER DÜSSELDORFER KUNSTHALLE ARAM LINTZEL "VIBRANT CROSSOVER ... HOLGER KUBE VENTURAS BUCH "POLITISCHE KUNST BEGRIFFE" HARALD FALCKENBERG Texte zur Kunst Nr.46 / 2002 DER KAMPF GEHT WEITER EIN E-MAIL-AUSTAUSCH MIT DOUGLAS CRIMP ÜBER APPROPRIATION ART DER HAUSMANN EIN INTERVIEW MIT RICHARD PRINCE VON ISABELLE GRAW ANEIGNUNG BRAUCHT FREMDHEIT RAHEL JAEGGI APPROPRIATION MEETS SUBVERSION - ZUM ANEIGNUNGSKONZEPT BEI JUDITH BUTLER ANNE WOLF MAKE-UP ... >>

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    The Difficult Freedom of Ad Reinhardt Seite 4 Michael Corris Künstler/Kritiker Senior Lecturer Oxford University Vis. Arts Dept./Zusammenarbeit mit Art & Language, Mitherausgeber von The Fox, New York RADICAL CHIC - American Style: The Idiot Culture meets Political Correctness Seite 11 Joshua Decter Kritiker, Herausgeber von ACME - New York, Professor für Kunstgeschichte und Kunsttheorie an der New York University, the School of Visual Arts and Bennington College RADICAL CHIC in the Egalitarian Society Seite 21 Milada Slizinska Kunsthistorikerin, Kuratorin am Centre for Contemporary Art Ujazdowski Castle, Warschau What Bastards we are Seite 26 Gavin Jantjes Maler/Drucker, Senior Lecturer am London Institute, Chelsea College of Art Game Girl Seite 34 Renate Lorenz Künstlerin, Mitglied von BüroBert, Mitherausgeberin von 'COPYSHOP - Kunstpraxis und politische Öffentlichkeit', Kuratorin an der Shedhalle Zürich Rezeptor - Blocker Seite 47 Sabeth ... >>

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    ... und den Wurm in ihr...........300 5 Popart und Popkultur - kaum bemerkt und schon vergessen?..........303 6 Die ästhetische Grenze als zentrales Problem gegenwärtiger Kunstpraxis.....................................309 6.1 Minimal Art 6.2 Konkretismus 6.3 Environment 6.4 Destruction 6.5 Land Art 6.6 Aktionskunst 6.7 Prozeßkunst 6.8 Ichkunst 6.9 Ideenkunst 6.10 Concept Art 7 Kunst nach der documenta 5...................................314 8 Zur Geschichte des Bilderkriegs um das Realismusproblem ............317 8.1 Problemlage 8.2 Zur Vorgeschichte des Byzantinischen Bilderstreits (Bilderkampf als ... Sie jetzt eigentlich zusammen? 1.4 Haben Sie sich eigentlich schon einmal selbst beschrieben, ich meine objektiv? 1.5 Das ist doch auch nur ein Beispiel Ihrer arroganten Art, mit anderen umzugehen, oder? 1.6 Ich habe wieder Sachen über Sie gelesen, doll, was sagen Sie denn dazu? 1.7 Warum sind Sie immer so direkt? ... >>

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    ... moralistisch mißverstanden. Von ihnen werden die Arbeiten, in denen sie nichts als eine weitere Kommerzialisierung des Betriebssystems Kunst sehen, als Produkte einer bloß spekulativ unternommenen Simulation der conceptual art abgestempelt. Wenn Kunst unbesehen nur als Werk von Machenschaften verurteilt und jede Etikettierung nur zur Uniformierung der Phänomene benutzt wird, bleiben die Besonderheit und mögliche Bedeutung eines Kunstentwurfes ... Strategie näherzukommen. Er entwickelt sie aus dem Grundgedanken, sich auch für die Kunst der in unserer Gesellschaft vorherrschenden Präsentationsform von Objekten als Waren zu bedienen. Wie die conceptual art verzichtet er dabei auf jede morphologische Ähnlichkeit mit solchen überkommenen Kunstformen wie Tafelbild oder Sockelplastik. Eigens entworfene Regalelemente dienen dazu, zumeist mehr oder weniger nützliche Konsumartikel wie Ausstellungs- oder Dekorationsobjekte darzubieten. Sie sind nach den Regeln der inzwischen von pop- und minimal-art beeinflußten Warenästhetik wirkungsvoll auf ihre unmittelbare Zugänglichkeit hin inszeniert. Es ist beabsichtigt, den Rezipienten als Konsumenten anzusprechen und in ihm »eine Reihe bedingter Reflexe aus(zu)lösen« (Steinbach ... diffizil komponierte Mikrostruktur der einzelnen Arbeit zerstören sondern auch ihr Funktionieren in der Makrostruktur des Kunstkontextes. In ihm operiert Haim Steinbach mit der vom tautologischen Prinzip der conceptual art abgeleiteten Strategie, eine Ausstellung ausgestellter Objekte auszustellen. Gebrauchsgegenstände nicht durch die bloße Überführung in den institutionellen Rahmen der Kunst zu Objekten ästhetischer Erfahrung zu machen, genau darin ... >>

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    ... Prozesskunst« vorweg, indem er vom Künstler unabhängig ablaufende Materialprozesse organisiert, die nach ihren eigenen Gesetzen die Gestalt des ästhetischen Gebildes bestimmen: das Werk gewinnt eine bis dahin unbekannte Art der Autonomie. Als erste in diesem Sinn geschaffene größere Arbeit entsteht 1962 das aus einem Stapel von einzelnen Papierkörpern bestehende »Große Buch I«, dessen 52 »Seiten« sich auf ... daß die »Objekte« des »1.Werksatzes« einige Momente in sich vereinen und teilweise vorwegnehmen, die sich auch in solchen Kunstrichtungen der 60er und 70er Jahre wie etwa der Arte Povera, der Minimal-, Concept-, Body- und Process-Art, bis hin zur Performance wiederfinden. V. Die »Objekte« des »1.Werksatzes« haben erklärtermaßen keinerlei werkhaften Anspruch. Vielmehr sind sie gleichsam Instrumentarien, deren gesamte Materialität funktional auf Benutzbarkeit hin ... Konvolut der »Diagramm«-Zeichnungen zum »1. Werksatz«. Es sind in exemplarischer Absicht unternommene Versuche, die eigenen Handlungsund Werkbildungsprozesse mit den »Objekten« zeichnerisch zu rekonstruieren. Dieser Funktion ist die Art, wie Walther dabei mit Form, Farbe und Schrift umgeht, zunächst noch völlig untergeordnet. Doch seit Ende der 60er Jahren setzt er die formalen Mittel zunehmend als künstlerische ... >>

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    ... dem Verdacht der Antiquiertheit ausgesetzt, auch ökonomische Interessen wurden unterstellt. In Buchform konzipierte Ausstellungen, wie sie etwa von dem amerikanischen Kunsthändler S. Siegelaub (1968) mit Künstlern der conceptual art programmatisch betrieben wurden, erforderten einen vergleichsweise nur minimalen technischen und finanziellen Aufwand. Jedoch waren bei aller Plausibilität diese wirtschaftlichen genausowenig wie jene medienkritischen Überlegungen bestimmend für die eigentlich künstlerischen Entscheidungen. Vielmehr haben maßgebliche Künstler der 60er ... des Publikums eine zentrale Rolle - allerdings in einer ganz anderen Weise als damals. Freilich gab es auch schon seinerzeit ein von Joseph Kosuth (1967), dem Vordenker der Conceptual Art, initiiertes Ausstellungsprojekt, das in die Richtung der «offenen Bibliothek» weist: Kosuth hatte fünfzehn Konzeptkünstler aufgefordert, die von ihnen für wichtig erachteten und bevorzugten Bücher auszustellen. Ihm kam es ... wiederum dokumentiert wird. Die Dokumentation, vor allem aber die Bibliotheken selbst, spiegeln die Auswahl- und Nutzungsweisen der Beteiligten wider, ihre Lesegewohnheiten sowie intellektuellen Vorlieben. Sie stellen somit «eine Art Porträt einer Gemeinschaft» (C & G 1990) dar. Einstige Funktionen von Malerei und Fotografie werden so mit anderen Mitteln wieder erfüllbar. Im gegenwärtigen Stadium fassen Clegg & Guttmann ihr Projekt ... Kubinksi, Stuttgart 1987; «Collected Portraits» Württembergischer Kunstverein 1988. Metropolis, Berlin 1991 Enzensberger, ., M.: Baukasten zu einer Theorie der Medien. In: Kursbuch 20, März 1970 Kosuth, J.: Non-Anthropomorphic Art. Lannis Museum. New York 1967 Luhmann, N.: Das Kunstwerk und die Selbstreproduktion der Kunst Delfin III/1984 McLuhan, M.: Gutenberg Galaxis. Düsseldorf 1968 Siegelaub, S. (ed.): The ... >>

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    ... EINER IDEE - Ursula Wevers__________________116 PRODUCTION / RECEPTION (PIECE FOR TWO CABLE CHANNELS) - Dan Graham______________________________124 JANUARY 8 - FEBRUARY 8, 1976, VIA LOS ANGELES, PORTLAND CENTER FOR THE VISUAL ARTS, PORTLAND, OREGON - Michael Asher____________________________125 WORKING NOTES FOR »LOCAL TELEVISION NEWS PROGRAM ANALYSIS FOR PUBLIC ACCESS CABLE TELEVISION« - Dara Birnbaum________________________________________________132 LASTWAGEN - Olaf Probst______________________________________________________________________________143 REISE, RHIZOM, REALITÄT ... DE BREZENHEIM - Rudolf Bumiller_______________________Seite 10 CURATING AND MATERIALISM - John Miller________________________ Seite 14 DER INSTITUTIONELLE DISKURS - Helmut Draxler___________________Seite 17 OHNE TITEL - Eric Colliard ______________________________________Seite 19 AMERICAN FINE ARTS, CO. - Susa Templin_________________________Seite 25 ESPACIO MENTAL - Bart Cassiman________________________________Seite 27 CURATE THE FUTURE, NOT THE WALLS - Laura Cottingham___________Seite 36 VICTOR BASCH GRÜNANLAGE - Pierre Leguillon____________________Seite 40 MINIMAL CURATING - Frank Perrin________________________________Seite 42 DELTACURATING - Hans-Ulrich Obrist_____________________________Seite 46 VOM ENDE DER KUNSTAUSSTELLUNG UND AUSSTELLUNGSKUNST - Michael Lingner______________________ Seite 52 SECHS PROJEKTE - Ausstellungsraum Künstlerhaus Stuttgart__________Seite 59 ... mit Ute Meta Bauer________________________Seite 69 ZWISCHENBERICHT - Ulrike Sautner______________________________ Seite 77 MODELLVERSUCH - Thomas Wulffen______________________________ Seite 84 RÜCKBLICK AUF HELMSTEDT UND POTSDAM Hannes Böhringer___________________________________________Seite 86 MUSEUM UND CONCEPT ART - Robert Fleck________________________Seite 97 EDITIONEN Künstlerhaus Stuttgart_________________________________Seite 100 META 1 DIE KUNST UND IHR ORT INHALT/CONTENT FRONTISPIZ - François Joseph Chabrillat___________________________Seite 1 MAN MUSS MIT SEINER ... >>

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