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Ergebnisse für Kunst, absolute
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    Michael Lingner Das Organon als Schlußstein I. Die Kunst als Organon der Philosophie bei F. W. J. Schelling II. F. E. Walthers "Organon" als Methode der Kunst I. Byzantinische Gelehrte haben für die Hauptschriften des ARISTOTELES über die Logik den Begriff des Organon eingeführt und damit deren systematischen Charakter als Werkzeug, als Methode für die ... derart wichtigen, bisher nicht noch einmal erlangten Bedeutung, daß es unerläßlich ist, auf ihn einzugehen, wenn er nun von F. E. WALTHER offenbar sehr absichtsvoll erneut auf die Kunst bezogen wird. Ohne daß die Kunstphilosophie SCHELLINGS hier ausführlich thematisiert oder unmittelbar auf das WALTHERSCHE "Organon" angewendet wird, sollen zunächst einige der seit SCHELLING mit dem Begriff des ... sein, daß er in den Zusammenhang systematischer Überlegungen gestellt ist. In seinem 1800 erschienenen "System des transzendentalen Idealismus", dem Hauptwerk der romantischen Phase seines Philosophierens, bestimmt SCHELLING "die Kunst (als) das einzige wahre und ewige Organon ... und Dokument der Philosophie" (2). Diese einzigartige Funktion kommt der Kunst in einem philosophischen System-Entwurf zu, welcher von der einem jeden Philosophen geläufigen Annahme ausgeht, daß "alles Wissen ... auf der Übereinstimmung eines Objektiven mit einem Subjektiven" (3) ... >>

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    ... künstlerischen Arbeit aus dem Spannungsverhältnis von schöpferischer Selbstbestimmung und gesellschaftlicher Fremdbestimmung Einleitung Die "Erweiterung des Kunstbegriffs", die sich Ende der sechziger Jahre aus der Problematisierung des Verhältnisses von Kunst und Gesellschaft entwickelt hat, ist in den beiden Gleichungen "Kunst ist Leben" und "Jeder Mensch ist ein Künstler" inzwischen zum Schlagwort oder zur unverbindlichen Glaubensformel verkommen. Zwar hat die einst dahinterstehende Idee einer radikalen Veränderung der Kunstpraxis auch ... über das "Ende der Avantgarde" (2) oder mit notorischem Ressentiment gegen die traditionellen Kunstinstitutionen läßt sich dieses Reflexionsdefizit nicht kompensieren. Und erst recht wäre es eine Täuschung, die Kunst zur Szene erkünstelter Irrationalität zu stilisieren und zu meinen, daß ihr am besten mit einer "Theorie der Nichttheorie" (3) geholfen sei, die - wie die "wild" denkenden Propheten der Postmoderne glauben machen möchten - das Problem der Einheit von Kunst und Leben "irgendwie" im Emotionalen auflösen wird. Wenn man nicht in solch vordergründiger Manier auf Trends des Zeitgeistes spekulieren, dem Kulturpessimismus frönen oder auf alternative Organisationsformen hoffen mag ... liegen, daß sie sich nicht im Sinne jener Gleichheitsansprüche der gesellschaftlichen Praxis anverwandeln konnte. Aber nicht allein für die Kunstpraxis, auch in der Kunsttheorie ist das Verhältnis von Kunst und Gesellschaft zentrales Thema geworden; seitdem die beiden großen geisteswissenschaftlichen Strömungen des Historismus und Funktionalismus die Einbeziehung des Gesellschaftlichen als eines kulturellen sowie des Kulturellen als eines ... >>

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    ... bildet zu Recht den Abschluss dieses Symposions. Mir kommt es in der gegenwärtigen Lage vor allem darauf an, Runge zu aktualisieren und von ihm ausgehend auch für die Kunst der Gegenwart noch wichtige Wertvorstellungen und Diskussionsanstöße zu gewinnen, um die Qualität zeitgenössischer Kunstpraxis zu befördern. Diese Absicht resultiert zweifellos auch aus meiner Tätigkeit an einer Kunsthochschule. Eigentlicher ... engeren Sinn beruht auch auf dem Zweifel, ob diese über das Bekannte hinaus noch wesentliche Erkenntnisse zu erbringen vermag, jedenfalls sofern es tatsächlich um den Kern von Runges Kunst geht. Solche und andere bewertende Unterscheidungen indes überhaupt vorzunehmen, traut sich leider in einer zunehmend wertfrei betriebenen Kunstgeschichte kaum jemand noch zu. So werden allzu oft thematisch abseitig ... wahrnehmbare künstlerische Freiheit die Wesensart eines Staates repräsentieren, noch vermag umgekehrt dieser die tatsächliche Wahrnehmung künstlerischer Freiheit zu verbürgen. Die rechtlich bestehende oder eben nicht gegebene Freiheit der Kunst ist nie einfach gleich zu setzen mit der des Künstlers, sondern immer von dessen Ethos abhängig - heute unter den Bedingungen der Ökonomisierung von Kunst5 mehr denn je. Einst ... dominiert werden. Insofern darf inzwischen auch das Kunstsystem zu Recht als ökonomisch pervertiert kritisiert werden. Denn in jedem seiner Bereiche und auf sämtlichen Ebenen hat sich mittlerweile als absolute Prämisse jeden Handelns die Vermeidung von Kosten und/oder die Erzielung von Gewinnen durchgesetzt. Damit mutiert der einstige künstlerische Avantgardismus unter dem Namen Postmoderne zu einem modisch maskierten ... bloß künstlerisch larvierte, an sich aber wirtschaftlich motivierte Entscheidungen lassen sich kaum in Ausübung künstlerischer Selbstbestimmung treffen. Dementsprechend gilt inzwischen auch das Trachten der meisten Künstler weniger der Kunst als eigensinnigem Forschungsfeld, sondern ist primär spekulativ darauf gerichtet, was wohl auf dem Markt ankommen mag und wie es dort zu platzieren ist. Die gesellschaftlichen Ansprüche, Interessen ... >>

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    Michael Lingner Expressionismus ist nicht die Lösung, sondern ein Teil des Problems I. Selbstausdruck als neuer Akademismus. Kunstakademien und Kunst heute "... Die Zeitspanne, die zwischen den künstlerischen Entscheidungen im freien Bereich draußen und dem Tag liegt, an dem innerhalb der Kunsthochschule darauf reagiert wird, ist überaus kurz geworden ... erst in den 60er Jahren entstanden ist und mittlerweile als selbstverständlich empfunden wird. Sie hat ganz wesentlich dazu beigetragen, daß sich die Kunstakademien und die Art und Weise, Kunst zu studieren, seitdem völlig verändert haben. Obwohl die mit diesem Wandel zusammenhängenden Umstellungsprobleme schon lange unübersehbar sind, gibt es an den Kunstakademien bisher bis auf auffallende Ausnahmen (2 ... Eben dies hat wesentlich dazu beigetragen, daß Kunsthochschule und Kunstszene heute nahezu verwechselbar geworden sind. Die einst zu Recht als Akademismus beklagte Ferne der künstlerischen Ausbildungsstätten zur zeitgenössischen Kunst droht nun als modischer Konformismus sich ins Gegenteil einer allzu großen Nähe zum gerade aktuellen Kunsttrend zu verkehren. Auch wenn bei allen Studenten das Kunstgeschehen im Mittelpunkt des Interesses steht und sie von Anfang an unbedingt 'Kunst machen' wollen, ist es erstaunlich, wie wenig individuell sie dabei vorgehen. Speziell bei den Studienanfängern, sofern sie nicht aufgrund verfehlter bzw. enttäuschter Erwartungen vorzeitig aufgeben, gibt es trotz ... Intensität ihres Interesses im Prinzip nur zwei Weisen, wie sie sich auf das Kunststudium einlassen: Bislang noch eher die extreme Ausnahme bilden kleine Gruppen zumeist in der "Freien Kunst" eingeschriebener Studenten, die sich vor allem um die maßgeblich an der Gegenwartskunst beteiligten Lehrer scharen. (5) Schnell, spekulativ und mit oft erstaunlicher Perfektion reagieren diese Studenten sehr ... >>

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    ... als subjektive Zweckmäßigkeit...... 89 3.3. Zweckmäßigkeit ohne Zweck als Form der Zweckmäßigkeit...... 92 3.4. Zweckmäßigkeit ohne Zweck als Zweckmäßigkeit der Form...... 95 4. Zur Logizität der Kunst.............................. 99 4.1. Zur Rationalität des Kunstwerks........................ 99 4.2. Genie als Subjekt ästhetischer Produktion..................102 5. Ästhetische Rationalität und praktische Vernunft.............108 5.1. Theorie des Erhabenen ... des transzendentalen Idealismus"..................137 2. Zur Idee ästhetischer Rationalität in Schellings Identitätsystem 141 2.1. Einige Motive von Schellings Identitätssystem................141 2.2. Kunstphilosophie als philosophische Konstruktion der Kunst im Absoluten.......................................148 2.3. Zum Verhältnis von Philosophie und Kunst.................151 2.4. Die Unendlichkeitsproblematik der ästhetischen Rationalität: die mythologische Basis der Kunst.......................158 2.4.1. Weiterbildung der ästhetischen Idee' (Kant).................158 2.4.2. Geschichtsphilosophische Orientierung der Ästhetik............164 2.4.3. Der utopische Aspekt der auf Mythologie ... >>

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    Michael Lingner Gegenwartskunst nach der Postmoderne. "Heautonome Handlungskunst" - eine alternative Perspektive Dient der theoretische Diskurs nurmehr als "MUZAK" ? Es ist ein wesentliches Kennzeichen moderner Kunst und ihrer "offenen" Werke, daß sie den Betrachter zum Mitschöpfer machen. Er soll von seinen lebensweltlichen Interessen absehen und sich kontemplativ der ästhetischen Erfahrung hingeben. Im folgenden wird ... Kunstbereich fallen zunehmend unkontrolliert, unlegitimiert und unbegründet, ohne daß ihnen etwas anderes zugrundeläge als die vom Eigennutz diktierte Rentabilität und die zum Gemeinwohl stilisierte Opportunität. Ob etwas als Kunst öffentlich wirken kann, darüber wird wie über Pudding , Schrauben oder Ferngläser verhandelt und bestimmt. Dementsprechend ist auch das Sinnen vieler Künstler weniger konzeptionell, sondern mehr spekulativ darauf gerichtet, was wohl im Marktsegment "Kunst" akzeptiert wird und wie es zu lancieren ist. Im Anti-Intellektualismus vereint, spielt auch für die Agenten der Institutionen wie für die meisten Künstler ein den Namen verdienender theoretischer Diskurs keine Rolle mehr. Was sich nicht der Interpretation oder Propagierung der herrschenden Interessen und ihres primitiven Selbst-Machterhaltungstriebs unterwirft, sondern die Fortsetzbarkeit der Kunst als Problem zu denken riskiert, wird diffamiert oder bestenfalls ignoriert. Was für das harmlose Ohr noch wie einstige ästhetische Reflexion klingen mag, ist tatsächlich "MUZAK", und was sich ... spreche und meine Gedanken entwickelt habe. Es ist kennzeichnend für die Kunstwissenschaften, wie sie zumeist als akademische Disziplinen betrieben werden, daß stets von dem gleichsam natürlichen Vorhandensein der Kunst ausgegangen wird. Ästhetik, Kunsttheorie und Kunstgeschichte spezialisieren sich darauf, ein Verständnis für die bestehende Kunst zu vermitteln und etwas für ihre angemessene Rezeption zu tun. Dabei wird ... >>

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    Michael Lingner Weder waren die Zeiten früher besser, noch sind die Menschen heute schlechter - nur anders. Auch das einstige Autonomieideal der Moderne und ihrer Kunst hat seine frühe Verbindlichkeit verloren. Das wäre weiter kaum dramatisch, wenn nicht die für jedes (politische oder künstlerische) Autonomiestreben unabdingbare demokratische Kultur zunehmend strukturell zerstört würde. Umso dringlicher ist die Frage, ob und wie trotz dieser übermächtig herrschenden Drift der ewige menschliche Wunsch, frei seine Wahl nach eigenem Belieben treffen zu können, sich noch durch Kunst individuell und exemplarisch verwirklichen lässt. I) Befund Als noch auf Bestellung eklektizistische Bilder von heroischen Arbeitern vor dampfenden Hochöfen zum "Ruhm des Sozialismus" gemalt wurden, wurde auf diese ... Freiheit wirken. Diese direkte Vergleichsmöglichkeit ist zwar 1989 untergegangen, aber im Rückblick ist es nicht weniger frappierend zu beobachten, wie sehr die heutigen kapitalistischen Strategien zur Instrumentalisierung der Kunst im Grunde dem einst als Feindbild dienenden realsozialistischen Kulturverständnis ähneln: Anstelle von verdienten Werktätigen bestimmen das Bild nun selbst ernannte Leistungsträger samt ihren Gattinnen, die mit kühlem Champagner und ihren Geschäftsfreunden durch minimalistische Skulpturen oder vor expressiven Bildern flanieren. Denn in der legendären "freien Welt" gilt es inzwischen als selbstverständlich oder unverzichtbar, die Kunst und ihre Institutionen zum "Wohl des Standortes" für Firmenjubiläen, Produktpräsentationen, Prominentenempfänge oder andere Werbeaktionen als Kulisse in Anspruch zu nehmen. Das totalitäre Ausmaß solcher kommerziellen Verwertung der Kunst hat nicht nur etwas ähnlich Banausisches und Erbärmliches wie deren einstige ideologische Indienstnahme für den "sozialistischen Aufbau". Vielmehr entspringen beide Bemächtigungsweisen der Kunst auch einem gleichermaßen primitiven ... >>

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    ... des gerade aktuellen Trends vortäuschen läßt, wären bald auch die Akademien dem Bewegungsgesetz der Mode unterworfen. Die einst zu Recht als Akademismus beklagte Ferne künstlerischer Ausbildungsstätten zur zeitgenössischen Kunst drohte als modischer Konformismus sich ins Gegenteil eines Zwanges zur unbedingten Annäherung an sie zu verkehren. Dadurch wird die Möglichkeit, wirklich zu studieren und die freie, umfassende künstlerische ... Voraussetzung für die Hervorbringung eines Werkes von Bestand fehlt, zwangsläufig zunichte gemacht. In den späten 60er Jahren hat sich die am Bauhaus orientierte "Grundlehre" überlebt, und die Idee, Kunst und Gestaltung auf einen übergeordneten Zusammenhang hin zu integrieren, ist aus dem Blick geraten. Seitdem hat sich an den überhaupt diskutablen, auf die Gegenwartskunst reagierenden Kunsthochschulen die Tendenz ... Kunstpraxis selbst authentisch Erfahrbares gilt, muß es allen nicht genuin künstlerisch, sondern generell gestalterisch ausgerichteten Studiengängen verschlossen bleiben. Aus welchem Grund diese dann freilich an einer Hochschule der Künste noch sinnvoll aufgehoben und zu studieren sein sollten, ist schwer verständlich. Wollen die Kunsthochschulen um der falschen Verabsolutierung der Kunst willen ihre Funktion als Schule und ihre Verantwortung für die Produkt- und Umweltgestaltung nicht schlechterdings aufgeben, ist es für sie unumgänglich, dem Lehr- und Lernbaren strukturell wieder mehr ... äquivalent ist, das heißt, wesentliche ihrer damaligen Funktionen auf dem jetzigen Stand der künstlerischen Entwicklung zu erfüllen vermag. Denn auch die "Grundlehre" des Bauhauses war ganz auf die Kunst ihrer Zeit bezogen und hatte ihre besondere Qualität darin, daß sie durch die Ausbildung des Umgangs mit den künstlerischen Mitteln einerseits in die künstlerische Praxis im Sinne ... >>

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    Michael Lingner Die Kunst der Gesellschaft Perspektiven postautonomer künstlerischer Praxis I. 1. Für das Verständnis moderner Kunst ist es besonders aufschlußreich, ihre Entstehungsgeschichte als einen Prozess aufzufassen, in dem die Werke eine immer größere Autonomie erlangen. Diese mit den Intentionen der Künstler übereinstimmend und den Werken adäquate Betrachtungsweise, macht indes nicht nur die der modernen Kunst zugrundeliegenden künstlerischen Entscheidungen erklärlicher; vielmehr kann diese vielleicht erst heute am Ende autonomer Perspektive auch dazu beitragen, die gesellschaftlichen Legitimations- und Akzeptanzprobleme moderner Kunst besser zu verstehen. Dazu bedarf es freilich der genaueren Auseinandersetzung mit dem Autonomiebegriff - auch um die Umrisse einer künftigen Kunst zu gewinnen. Der die moderne Kunst bestimmende Autonomisierungsprozess setzt in aller Deutlichkeit um 1800 mit der deutschen Frühromantik ein. Daß die Autonomie der Kunst eine völlig neue ... >>

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    ... thäte nichts.» P.O. Runge, aus Hinterlassene Schriften. Die Entstehung des Phänomens der Künstlertheorien in der Moderne liegt wesentlich darin begründet, dass sich nach der Französischen Revolution die Kunst in der Romantik als ein ganz neuartiger, eigengesetzlicher Erfahrungsbereich in der aufkommenden bürgerlichen Gesellschaft ausdifferenziert. Dass die Kunst dabei so autonom wie nie zuvor wird, geht indes nicht in erster Linie auf ihren immer schon bestehenden Unabhängigkeitsdrang zurück, sondern auf die der Romantik vorhergehenden revolutionären gesellschaftlichen ... weltliche und geistige Vorherrschaft von Adel und Klerus endgültig gebrochen. Der weitgehende Verlust dieses angestammten Bezugsrahmens und weniger die Stärke ihres eigenen Freiheitsstrebens hat wesentlich die Autonomisierung der Kunst befördert. Jedenfalls kann und will die ihrer klerikalen und feudalen Fesseln entledigte Kunst dann im beginnenden bürgerlichen Zeitalter der Säkularisierung und Demokratisierung nicht länger mehr als ein Instrument der göttlichen Sinnordnung oder eines herrschaftlichen Ordnungssinns fungieren und scheidet darum aus dem Kreis der nützlichen Künste aus.1 Ihrer Funktion etwa als Altarbild oder Herrscherporträt entkleidet, können Bilder überhaupt nur noch Sinn machen und erst recht Wert haben, wenn sie sich ganz und ... >>

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