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Ergebnisse für Kunst und Institution
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    Reprint Zwischen Kern und Mantel. Franz Erhard Walther und Michael Lingner im Gespräch über Kunst. Inhalt des Buches: Vorbemerkungen Michael Lingner Kunst - Sprache Kunst - Gesellschaft Kunst - Vermittlung Kunst - Geschichte Kunst - Werk Kunstreflexion als Medium künstlerischer Verantwortung Rainer Walther Biographien, Bibliographien Die meisten Schriften über Kunst sind von Leuten verfaßt, die keine Künstler sind: daher alle ... >>

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    ... can be thought of as a direct introduction and preparation for the excursion we want to undertake in the next months to see the exhibit 'Die Sprache der Kunst' (The Language of Art) that will be in Frankfurt on tour from Vienna. My lecture's less historical passages that are more oriented to the present can also ... a hand-me-down of either traditional philosophy or of art up to now, is a job for which an academy such as this one is the predestined institution. An Art of Conversation? Pruszkow Rhizom M. Lingner/M. Ohno Jan van Eyck Akademie Maastricht, November 23rd, 1993, 7 pm The 'Pruszkow Rhizom' is a 54-piece dinner ... generated? Artistic QUALITY is dependent on the quality of the COMMUNICATIONS. What else but the OBSERVATION of observer should be the prerequisite for any communication? Gibt es eine Kunst der Konversation? Pruszkower Rhizom M. Lingner/M. Ohno Das 'Pruszkower Rhizom' ist ein 54-teiliges Geschirrservice, das zur Ausrichtung besonderer Essen bestimmt ist. Zugleich bietet es mit seinem feinen Geflecht von Fragen zur Kunst und allerlei anderen Themen einen anregenden Rahmen für die persönliche Kommunikation. Vorspeise Kunst ist ein Phänomen des ÜBERGANGS in der ZEIT. Woran wird das VERSCHWINDEN der Kunst erkennbar? Kunst ist ein Phänomen des ÜBERGANGS in der ZEIT. Wird die Kunst ... >>

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    Michael Lingner Die Kunst der Gesellschaft Perspektiven postautonomer künstlerischer Praxis I. 1. Für das Verständnis moderner Kunst ist es besonders aufschlußreich, ihre Entstehungsgeschichte als einen Prozess aufzufassen, in dem die Werke eine immer größere Autonomie erlangen. Diese mit den Intentionen der Künstler übereinstimmend und den Werken adäquate Betrachtungsweise, macht indes nicht nur die der modernen Kunst zugrundeliegenden künstlerischen Entscheidungen erklärlicher; vielmehr kann diese vielleicht erst heute am Ende autonomer Perspektive auch dazu beitragen, die gesellschaftlichen Legitimations- und Akzeptanzprobleme moderner Kunst besser zu verstehen. Dazu bedarf es freilich der genaueren Auseinandersetzung mit dem Autonomiebegriff - auch um die Umrisse einer künftigen Kunst zu gewinnen. Der die moderne Kunst bestimmende Autonomisierungsprozess setzt in aller Deutlichkeit um 1800 mit der deutschen Frühromantik ein. Daß die Autonomie der Kunst eine völlig neue ... >>

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    Zur gesellschaftlichen Orientierung autonomer Kunst Über Michael Lingner / Rainer Walther: Paradoxien künstlerischer Praxis. Die Aufhebung der Autonomie des Ästhetischen durch die Finalisierung der Kunst. Kunstforum International Bd. 76, S. 60-113. Zusammenfassung An Paradoxien haben schon die Philosophen der Antike ihren Verstand geschärft. Paradoxien sind widersprüchliche Aussagen, die sich gerade wegen ihrer ... Umorientierung zu zwingen. Sie führen diese Widersprüchlichkeit sozusagen vorsätzlich herbei, indem sie ihrer kunstsoziologischen, aber auch philosophisch und kunsthistorisch argumentierenden Abhandlung als Leitgedanken die Frage zugrundelegen, wie die Kunst gleichermassen gesellschaftlichen und ästhetischen Ansprüchen gerecht werden kann. Was der modernen Kunst bisher nur in einigen wenigen Sternstunden ihrer Geschichte vergönnt war: den Teufelskreis zu durchbrechen, entweder ihre ästhetische Qualität dem Gesellschaftlichen opfern, oder aber auf ihre gesellschaftliche Funktion zugunsten ... hier zur Maxime jeder künftigen künstlerischen Praxis erhoben. Die schlechte Alternative, nur ästhetisch oder nur gesellschaftlich wirksam sein zu können, wird als Folge der Autonomie dargestellt, welche die Kunst am Anfang des 19. Jahrhunderts erlangte. Seitdem gibt es eine andauernde Polarisierung der Kunstdiskussion, da die Autonomie entweder zum Symbol kulturell errungener Rechte, d.h. zum Garanten ... >>

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    ... des gerade aktuellen Trends vortäuschen läßt, wären bald auch die Akademien dem Bewegungsgesetz der Mode unterworfen. Die einst zu Recht als Akademismus beklagte Ferne künstlerischer Ausbildungsstätten zur zeitgenössischen Kunst drohte als modischer Konformismus sich ins Gegenteil eines Zwanges zur unbedingten Annäherung an sie zu verkehren. Dadurch wird die Möglichkeit, wirklich zu studieren und die freie, umfassende künstlerische ... Voraussetzung für die Hervorbringung eines Werkes von Bestand fehlt, zwangsläufig zunichte gemacht. In den späten 60er Jahren hat sich die am Bauhaus orientierte "Grundlehre" überlebt, und die Idee, Kunst und Gestaltung auf einen übergeordneten Zusammenhang hin zu integrieren, ist aus dem Blick geraten. Seitdem hat sich an den überhaupt diskutablen, auf die Gegenwartskunst reagierenden Kunsthochschulen die Tendenz ... Kunstpraxis selbst authentisch Erfahrbares gilt, muß es allen nicht genuin künstlerisch, sondern generell gestalterisch ausgerichteten Studiengängen verschlossen bleiben. Aus welchem Grund diese dann freilich an einer Hochschule der Künste noch sinnvoll aufgehoben und zu studieren sein sollten, ist schwer verständlich. Wollen die Kunsthochschulen um der falschen Verabsolutierung der Kunst willen ihre Funktion als Schule und ihre Verantwortung für die Produkt- und Umweltgestaltung nicht schlechterdings aufgeben, ist es für sie unumgänglich, dem Lehr- und Lernbaren strukturell wieder mehr ... äquivalent ist, das heißt, wesentliche ihrer damaligen Funktionen auf dem jetzigen Stand der künstlerischen Entwicklung zu erfüllen vermag. Denn auch die "Grundlehre" des Bauhauses war ganz auf die Kunst ihrer Zeit bezogen und hatte ihre besondere Qualität darin, daß sie durch die Ausbildung des Umgangs mit den künstlerischen Mitteln einerseits in die künstlerische Praxis im Sinne ... >>

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    ... der Museen: H. Dieter Löhr und Reiner Schütte: Kunstumsatz findet auf einem Sondermarkt statt. Prinzipielles und Aktuelles über Kunstversteigerungen 63 Johannes Cladders und Karl Ruhrberg: Improvisationen zum Thema Kunst und Museum. Ein Gespräch 70 Giulio Carlo Argan: Das Museum moderner Kunst ist ein Instrument kultureller Information. Zur Verleihung des Kunstpreises des Deutschen Kunsthandels 1978 in Düsseldorf: 82 Werner Krüger und Knud W. Jensen: Ein Museum nach dem Sauna-Prinzip ... Düsseldorf 196 Düsseldorf Kunstsammlung Nordrhein-Westfalen 198 Frankfurt Städelsches Kunstinstitut 200 Gelsenkirchen Städtische Kunstsammlung 202 Hagen Karl Ernst Osthaus Museum 204 Hamburg Hamburger Kunsthalle 206 Hamburg Museum für Kunst und Gewerbe 208 Hannover Kunstmuseum Hannover mit Sammlung Sprengel 210 Hannover Niedersächsisches Landesmuseum Hannover (Landesgalerie) 212 Karlsruhe Staatliche Kunsthalle Karlsruhe 214 Kiel Kunsthalle zu Kiel 216 Köln Kunstgewerbemuseum 218 Köln Museum Ludwig 220 Krefeld Kaiser Wilhelm Museum - Museum Haus Lange 222 Leverkusen Städtisches Museum Schloß Morsbroich 224 Ludwigshafen Wilhelm-Hack-Museum 226 Lübeck Museum für Kunst und Kulturgeschichte 228 Mannheim Städtische Kunsthalle Mannheim 230 Mönchengladbach Städtisches Museum Mönchengladbach 232 Mülheim an der Ruhr Städtisches Museum 234 München Bayerische Staatsgemäldesammlungen - Staatsgalerie moderner Kunst 236 München Staatliche Graphische Sammlung 238 München Städtische Galerie im Lenbachhaus 240 Münster Westfälisches Landesmuseum für Kunst und Kulturgeschichte 242 Neuss Clemens-Sels-Museum 244 Nürnberg Kunsthalle ... >>

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    Michael Lingner Expressionismus ist nicht die Lösung, sondern ein Teil des Problems I. Selbstausdruck als neuer Akademismus. Kunstakademien und Kunst heute "... Die Zeitspanne, die zwischen den künstlerischen Entscheidungen im freien Bereich draußen und dem Tag liegt, an dem innerhalb der Kunsthochschule darauf reagiert wird, ist überaus kurz geworden ... erst in den 60er Jahren entstanden ist und mittlerweile als selbstverständlich empfunden wird. Sie hat ganz wesentlich dazu beigetragen, daß sich die Kunstakademien und die Art und Weise, Kunst zu studieren, seitdem völlig verändert haben. Obwohl die mit diesem Wandel zusammenhängenden Umstellungsprobleme schon lange unübersehbar sind, gibt es an den Kunstakademien bisher bis auf auffallende Ausnahmen (2 ... Eben dies hat wesentlich dazu beigetragen, daß Kunsthochschule und Kunstszene heute nahezu verwechselbar geworden sind. Die einst zu Recht als Akademismus beklagte Ferne der künstlerischen Ausbildungsstätten zur zeitgenössischen Kunst droht nun als modischer Konformismus sich ins Gegenteil einer allzu großen Nähe zum gerade aktuellen Kunsttrend zu verkehren. Auch wenn bei allen Studenten das Kunstgeschehen im Mittelpunkt des Interesses steht und sie von Anfang an unbedingt 'Kunst machen' wollen, ist es erstaunlich, wie wenig individuell sie dabei vorgehen. Speziell bei den Studienanfängern, sofern sie nicht aufgrund verfehlter bzw. enttäuschter Erwartungen vorzeitig aufgeben, gibt es trotz ... Intensität ihres Interesses im Prinzip nur zwei Weisen, wie sie sich auf das Kunststudium einlassen: Bislang noch eher die extreme Ausnahme bilden kleine Gruppen zumeist in der "Freien Kunst" eingeschriebener Studenten, die sich vor allem um die maßgeblich an der Gegenwartskunst beteiligten Lehrer scharen. (5) Schnell, spekulativ und mit oft erstaunlicher Perfektion reagieren diese Studenten sehr ... >>

  8. 71%

    Michael Lingner Ich bedanke mich für die Einladung zu dem Symposion Kunst und Philosophie und möchte versuchen, mit meiner Fragestellung auf die spezielle Situation der Theorie an solchen Institutionen wie der Jan van Eyck Akademie einzugehen. Die Frage nach der produktiven Funktion philosophisch-ästhetischer Reflexion für die künstlerische Praxis entspricht naheliegenderweise dem besonderen Interesse, das an allen ... Reflexion produktiv auf künstlerische Praxis zu beziehen ist, ist es zuvor sinnvoll die Gründe kennenzulernen, ob überhaupt, warum und in welchem Sinne einerseits die Philosophie und andererseits die Kunst heute eines wechselseitigen Austauschs bedürfen. Der folgende kurze historische Rückblick auf das Verhältnis von Kunst und Philosophie soll darüber näheren Aufschluß geben. In der Geschichte philosophischer Ästhetik gab es lange Keinen Grund, das Verhältnis der Philosophie zu den konkreten Erscheinungsformen und Entwicklungen der Kunst zu problematisieren. Zwar fand etwa HEGEL es durchaus wünschenswert, daß jeder die Ästhetik betreibende Philosoph "eine genaue Bekanntschaft mit dem unermeßlichen Bereich der individuellen Kunstwerke alter und ... >>

  9. 70%

    Pierangelo Maset Perspektive Kunstvermittlung Kunstvermittlung hat sich in den letzten Jahren als ein neues Paradigma im Gegensatz zur Kunst- und Kulturpädagogik etablieren können. Wurde sie in den neunziger Jahren im deutschen Sprachraum von einer übersichtlichen Gruppe von Personen entwickelt – Eva Sturm und Carmen Mörsch haben hier Pionierarbeit ... Positionen. Das ist auch dem Umstand geschuldet, dass durch die Kunstentwicklung insgesamt die Legitimation der Kunstvermittlung, die stets gesellschaftliche Kontexte mit bearbeitet, gewachsen ist. So ist beispielsweise die Kunst im öffentlichen Raum ohne die zentrale Berücksichtigung von Vermittlungsfragen überhaupt nicht realisierbar, da in dem Moment, in dem die Kunst sich direkt an ihre Rezipienten wendet und diese womöglich noch in die Entwicklung von Arbeiten einbezieht, Kunstvermittlung stattfindet. Es geht in diesem Zusammenhang vor allem auch um eine ... lange mit Vertretern des Kunstsystems gestritten haben – nachdrücklich zuweist. Vermittlung wird hier in einem komplexen Netzwerk von Akteuren und Agenten angesiedelt, das für die Bedeutung und Verbreitung von Kunst unerlässlich ist. Dieses kunstsoziologische Argumentionsmuster, das sich in seiner Persistenz immer wieder auf Bourdieu oder Luhmann beruft, wird auch hier ohne jede Überraschung abgespielt. Die Autorin geht aber ... reichen die bestehenden Vermittlungsformen nicht aus? Sowohl die jüngere Geschichte der Kunstpädagogik wie die Entwicklung des Kunstsystems weisen eine Leerstelle auf, was die kunsthafte Kunstvermittlung betrifft. Beide instrumentalisieren Kunst überaus stark. Die Kunstpädagogik zum Wohl pädagogischer Ziele, das Kunstsystem für die symbolische oder ökonomische Wertschöpfung. Das Zum-Instrument-Werden der menschlichen Kreativität, das in den Briefen ... >>

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    Georg W. Bertram Kunst Eine philosophische Einführung Inhalt Einleitung...................... 11 1 Es gibt Kunstwerke ... gibt es sie wirklich? 19 Die naheliegende Frage: Was ist Kunst? ..... 21 Ein essentialistischer Kunstbegriff........ 22 Ein erstes Problem: Wie wird etwas Kunst? ... 25 Eine mögliche Reaktion ............. 26 Erste Weichenstellung: Wann ist Kunst? -Auf dem Weg zu einem anti-essentialistischen Kunstbegriff ........ 28 Ist Kunst eine Institution? ............. 32 Ein weiteres Problem: Beteiligung an einer ästhetischen Praxis............... 34 Zweite Weichenstellung: Welchen Wert hat die Kunst für uns? ................... 36 Zwischenstand .................. 38 Interesselosigkeit................. 40 Noch ... >>

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