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Ergebnisse für Gehlen, A
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    ... Friedrich Schlegel: Schriften zur Literatur. Hrsg. von Wolfdietrich Rasch. München 1972. S. 97. (9) Ebd. (10) Ebd. (11) Ebd. (12) Ebd. (13) Ebd. (14) Ebd. (15) F. Schlegel: a.a.O. S. 97 f. (16) F. Schlegel: a.a.O. S. 104. (17) Ebd. (18) Jörg Traeger: Philipp Otto Runge und sein Werk. München 1979. S. 11. (19) Philipp Otto Runge: Hinterlassene Schriften. Bd. I, II. Göttingen 1965. (20) P. O. Runge: a.a.O. Bd. II. S. 214. (21) Zur näheren Erläuterung dieses Begriffs siehe: Walter Benjamin: Der Begriff der Kunstkritik in der deutschen Romantik. Frankfurt / M. 1973. (22) ... >>

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    ... Kunst als soziale Strategie. In: Kunstforum International Bd. 27 (1978). S. 74. (2) E. Beaucamp: Ende der Avantgarde - was nun? In: Frankfurter Allgemeine Zeitung 5. 1. 1977. (3) A. Wildermuth: Die neue ästhetische Autonomie. Reflexionen zu Mimmo Paladino. Katalog: Mimmo Paladino Zeichnungen 1976-1981. Kestner-Gesellschaft Hannover 1981. S. 22 ff. (4) H.-G. Gadamer: Wahrheit und ... 1960. S. 252. (5) S. Gablik: Art under the dollar sign. In: Art in America. Dec. 1981. S. 13-19. (6) D. Wellershoff: Die Auflösung des Kunstbegriffs. Frankfurt a. M. 1976. (7) So die gelungene Formulierung von H. L. Stoltenberg in den Verhandlungen des 7. deutschen Soziologentages 1930. Tübingen 1931. S. 170. (8) H. Hoffmann: Zustand und ... Überlegungen eines Kulturdezernenten zur Kulturpolitik. In: Frankfurter Rundschau 19. 1. 1980. (9) Marx-Engels-Gesamtausgabe: Berlin 1932. S. 162. (10) J. Habermas: Technik und Wissenschaft als Ideologie. Frankfurt a. M. 1968. S. 25. (11) H. Küng: Kunst und Sinnfrage. In: Kunstreport Sonderausgabe: Zeichen im Freiraum. Berlin 1979. S. 89. (12) V. E. Frankl: Die Frage nach dem ... dies der Fall (ist), ist er in seiner individuellen Eigenart wissenswert." M. Weber: Die Objektivität sozialwissenschaftlicher und sozialpolitischer Erkenntnis (1904). In: Methodologische Schriften. Hrsg. von J. Winckelmann. Frankfurt a. M. 1968. S. 1-64 (28 ff.). (18) E. Husserl: Die Krisis der europäischen Wissenschaften und die transzendentale Phänomenologie. Husserliana 6. Hrsg. von W. Biemel. Den Haag 21976. S. 73. (19) H. L. Stoltenberg: a. a. O. (Anm. 7). S. 170. (20) M. Rassem: Gesellschaft und bildende Kunst. Berlin 1960. S. 17. (21) "Es gibt gar keinen Gebrauch unserer Kräfte, so frei ... >>

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    ... Die wissenschaftliche Kunstrezeption ignoriert ebenso leicht die spezifisch "ästhetische Rationalität" (vgl. Otto 1991), wie das künstlerische Schaffen dazu neigt, das Emotionale und Irrationale zu verabsolutieren. Gegen falsche Polarisierungen - A. Hölzel als Beispiel "Das Ästhetische ... als ein Anderes zur Rationalität oder (durch) einen anders konstruierten Gegensatz" zu bestimmen, statt "es als Moment der Wissenschaft, der Technik und nicht ... erster Theoretiker dieser "peinture conceptuelle" überzeugt gezeigt, "daß die bildenden Künste nie mehr zur optischen Nachahmung der Außenwelt zurückkehren", sondern "ihr ,Schriftcharakter' sich immer deutlicher verwirklichen werde" (nach Gehlen, S. 75). Ebenso zwangsläufig verliert mit dem zugleich aufgekommenen "bildnerischen Denken" das mimetische Lernen, wie es sich an den Kunstschulen in den verschiedensten Formen über Jahrhunderte ausgeprägt hat ... überkommenen philosophischen noch der bisherigen künstlerischen Ästhetik gleicht, gehört heute zu den Hauptaufgaben der Studierenden und Lehrenden im Kunstbereich. Anmerkungen T.W. Adorno: Ästhetische Theorie. Frankfurt/M. 1970 A. Gehlen: Zeit-Bilder. Frankfurt/M. 1965 W. Hess: Zu Hölzels Lehre. In: Katalog der Kestner-Gesellschaft, Hannover 1992 A. Hölzel: Katalog der Gedächtnisausstellung zum hundertsten Geburtstag. München 1953 A. Hölzel (TN) die Zitate stammen aus Hölzels "Theoretischem Nachlaß", an dessen Herausgabe der Autor seit 1984 arbeitet. ... >>

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    Herausgegeben von Charles Harrison und Paul Wood Für die deutsche Ausgabe ergänzt von Sebastian Zeidler Inhalt Band I I Das Vermächtnis des Symbolismus 17 A Klassizismus und Originalität 23 B Ausdruck und Primitivismus 83 II Die Idee der modernen Welt 161 A Modernität 168 B Kubismus 221 III Rationalisierung und Umwälzung 259 A Neoklassizismus und »rappel à l`ordre « 267 B Dissens und Unordnung 293 C Revolutionäre Form und russischer Konstruktivismus 324 D Abstraktion und Konstruktion 374 IV Freiheit, Verantwortung, Macht 421 A Moderne als Ideal 428 B Realismus als Figuration 478 C Realismus als Kritik 534 D Moderne als Kritik 617 Band II V Individuum und Soziales 673 A Die amerikanische Avantgarde 680 B Individualismus in Europa 715 C Kunst und Gesellschaft 767 VI Modernisierung und Modernismus 833 A Kunst und modernes Leben 839 B Modernistische ... >>

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    ... sich die Vermittlerin bei den TeilnehmerInnen für deren Aufmerksamkeit und verabschiedet sich. --- (1) Für den Begriff des Kommentars/der Kommentierung habe ich mich durch die Lektüre von Arnold Gehlens Text »Zeitbilder. Zur Soziologie und Ästhetik der modernen Malerei« entschieden. In »Teil XI: Kommentarbedürftigkeit « heißt es bei Gehlen: »Die gesamte Literatur [Schriften, Reden, Manifeste über Kunst, J.Z.] gehört also zum Wesen der Sache selbst, sie ist […] substanzieller Bestandteil der Kunst, die sich in zwei Strömen ... verbalen. Man kann sich umgekehrt diese Schriften auch nicht als solche und für sich aneignen, sie legen sich wie ein zweiter Rahmen um die Bilder herum«. Vgl. Arnold Gehlen: Zeitbilder. Zur Soziologie und Ästhetik der modernen Malerei, Frankfurt am Main u.a.: Athenäum Verlag 1965, S. 162ff. (2) Vgl. Karl-Josef Pazzini: »Kunst existiert nicht, es sei denn als angewandte«, in: BDK-Mitteilungen 2 (2000), S. 34-39, hier S. 34f. (3) Vgl. Arnold Gehlen: Zeitbilder. Zur Soziologie und Ästhetik der modernen Malerei, Frankfurt am Main u.a.: Athenäum Verlag 1965, S. 51ff. (4) Vgl. Juliane Rebentisch: Ästhetik der Installation, Frankfurt am ... >>

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    ... Selbstthematisierung des autonomen Künstlers; er, der seine Formen und Inhalte allein aus sich heraus erfinden muß, bliebe sonst grundsätzlich unverständlich und unbeurteilbar. Deshalb leuchtet es ein, wenn von A. Gehlen die "Kommentarbedürftigkeit" sogar zu einem generellen Kennzeichen der modernen Kunst erklärt wird. Das zwiespältige Verhältnis der Wissenschaft zu künstlertheoretischen Äußerungen wird dadurch nicht gerade erleichtert, daß sich die ... bei Dali wieder die Lasurmalerei eingeführt wird. Dieses durch und durch akademische, langsam aufbauende Malen ist ein völliger Widerspruch zur behaupteten Spontaneität des Empfindungsflusses. Aber auch Bilder von A. Masson, die der Idee des automatischen Schreibens vielleicht noch am nächsten kommen, sind noch viel zu bewußt, noch viel zu formalistisch. Offenbar war es den Surrealisten damals nicht ... jeder Zeit neu definieren zu müssen, enthoben ist, was dann tatsächlich das Ende des Prinzips , Avantgarde' besiegelte? F.E.W.: Es war ein überaus schlauer Kunstgriff von dem A. B. Oliva, in bezug auf die gegenwärtige Situation den Begriff der "Transavantgarde" zu prägen. Allerdings kann ich nichts Substantielles an der von ihm so bezeichneten Kunst erkennen, was ... worden sind, die vorher nicht faßbar waren. Solche wissenschaftlichen Erklärungen und Überlegungen haben oft direkt auf die Kunst gewirkt. So haben etwa die optischen Entdeckungen des französischen Naturwissenschaftlers A. J. Fresnel die Argumentation der Impressionisten beeinflußt, für die es etwas Sensationelles, etwas mit einer metaphysischen Dimension war, daß das Sehen tatsächlich im Auge passiert, die Bilder ... >>

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    ... an ein eigenes Konzept von Kunst gebunden. Die «Reflexion (gehört) unmittelbar in den Prozess der Bildentstehung hinein» und «der Begriff ... sitzt im Nerv der malerischen Konzeption», weshalb Arnold Gehlen (1960) bereits beim Kubismus von einer «peinture conceptuelle» spricht, die er generell für «kommentierungsbedürftig» hält. Keineswegs gilt diese Charakterisierung nur für die im engeren Sinn konzeptionellen (besser: konzeptuellen ... ihre Intentionen zu stehen scheint, als ihre Aufgabe begreift und im Umgang mit den Werken exemplarisch eine spezifisch ästhetische Rationalität «jenseits reiner Vernunft» (Lingner 1990) entwickelt (vgl. u. a. auch Otto 1987, Rech 1990, Seel 1985). II. Die Konzeption ist ein umfassendes, dem Künstler teils bewußtes, teils unbewußtes Gedankengebäude, das als solches am Werk selbst nicht unmittelbar ... neu formiert. Dies veranschaulicht in analoger Weise der Künstler Ingo Günther (*1957) mit seinem Arbeitskomplex «world processor», wenn er den Globus aus der Sicht militärischer, ökonomischer, ökologischer u. a. Probleme darstellt. Noch zutreffender ist es, sich einen bestimmten Problemaspekt gleichsam als eine Schwungkraft vorzustellen, durch die der Globus sich zu drehen beginnt. Je nach seiner Rotationsgeschwindigkeit werden ... aus den immergleichen Ländern, Kontinenten und Meeren sich ganz andere Konfigurationen ergeben. Durch die Konzeptionalisierung hat die Kunstwelt eine Beschleunigung erfahren, in der ihre bisherigen Konturen verwischen. Anmerkungen Gehlen, Arnold: Zeitbilder. Bonn 1965 Lingner, Michael: Expressionismus ist nicht die Lösung, sondern ein Teil des Problems. In: Poiesis 4/1988 Lingner, Michael: Kunst als Projekt der Aufklärung jenseits ... >>

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    ... Selbstthematisierung des autonomen Künstlers; er, der seine Formen und Inhalte allein aus sich heraus erfinden muß, bliebe sonst grundsätzlich unverständlich und unbeurteilbar. Deshalb leuchtet es ein, wenn von A. Gehlen die "Kommentarbedürftigkeit" sogar zu einem generellen Kennzeichen der modernen Kunst erklärt wird. Das zwiespältige Verhältnis der Wissenschaft zu künstlertheoretischen Äußerungen wird dadurch nicht gerade erleichtert, daß sich die ... bei Dali wieder die Lasurmalerei eingeführt wird. Dieses durch und durch akademische, langsam aufbauende Malen ist ein völliger Widerspruch zur behaupteten Spontaneität des Empfindungsflusses. Aber auch Bilder von A Masson, die der Idee des automatischen Schreibens vielleicht noch am nächsten kommen, sind noch viel zu bewußt, noch viel zu formalistisch. Offenbar war es den Surrealisten damals nicht ... das Spiel nicht mehr funktionieren, weil der Einzelne nichts mehr ausrichten könnte und die Kunst ihre Aufgaben zudiktiert bekäme. M.L.: In bezug auf die Naturwissenschaften ist u.a. im Zusammenhang mit dem Problem: Darf man alles machen, was machbar ist? von Mitarbeitern des "Max-Planck-Institutes zur Erforschung der Lebensbedingungen der wissenschaftlich-technischen Welt" die Frage ... >>

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    ... künstlerischen» bzw. «bildnerischen Denkens» gefunden. Beide Künstler haben sich der Einheit von Theorie und Praxis mit Systematik und Intensität gewidmet und wegweisende Beispiele einer «peinture conceptuelle» geschaffen, die Gehlen (S. 75) so charakterisiert: Es ist eine Malerei, «in die eine Überlegung eingegangen ist, welche erstens den Sinn der Malerei, ihren Daseinsgrund gedanklich legitimiert und zweitens aus dieser ... klassische Moderne ist kennzeichnend, daß sich das künstlerische Theoretisieren nicht mehr nur außerhalb des eigentlichen Werkes vollzieht, sondern nun «der Begriff ... direkt im Nerv der malerischen Konzeption ... sitzt» (Gehlen, S. 74). III. Eine dritte entscheidende Phase der mit der Romantik einsetzenden und mit der Autonomisierung notwendig einhergehenden Konzeptionalisierung der Kunst kulminiert in der conceptual-art der 60er ... Sprache sichtbar wird. Dabei sollte trotz aller sprachlich Durchdringung der Kunst freilich nicht aus dem Blick geraten, daß der Kern ästhetischer Erfahrung sich begrifflich nicht vermitteln läßt. Literatur: A. Gehlen: Zeitbilder. Frankfurt/M. 1965. J. Kosuth: Einige Bemerkungen des amerikanischen Redakteurs. In: Art & Language. Hg. P. Maenz, G. de Vries. Köln 1972. P. O. Runge: Hinterlassene Schriften. Bd ... >>

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    ... Paul Leyhausen.................. 11 Konrad Lorenz Vergleichende Verhaltensforschung (1939) I. Das Verhalten der Instinkthandlung in der Stammesgeschichte ......... 15 II. Die Physiologie der Instinkthandlung ............ 23 III. Automatismus und Reflex.................. 28 A. Taxis und Instinkthandlung................ 29 B. Das auslösende Schema.................. 36 Paul Leyhausen Einführung in die Eindruckskunde (1951) ......................................... 48 Das Verhältnis von Trieb und Wille in seiner Bedeutung für die ... 16. Felis nigripes...................... 2.16 17. Panthera leo ...................... 221 IV. Diskussion ........................ 224 1. Zur Phylogenie des aggressiven Beißens.......... 224 2. Die Phylogenie des »Totschütteins«............ 228 3. »Generisches Verhalten« (A. Haas 1962) und Verhaltensnorm .................. 230 4. Zur Ontogenie des Totbeißens.............. 233 5. Die Orientierung des Nackenbisses............ 239 6. Relative Stimmungshierarchie und Erfahrung in der Entwicklung des Beutefangs................ 243 7. Spiel und »Antriebsüberschuß« (Gehlen 1941)............................ 254 V. Zusammenfassung...................... 267 Zur Naturgeschichte der Angst (1967) I. Die Antriebsnatur der Angst ................ 272 II. Auslösung und Appetenz.................. 283 III. Die soziale Funktion des Angst-Aggressions ... >>

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