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Ergebnisse für Form
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  1. 70%

    ... ich bei den Teilnehmern des Symposiums mit Erstaunen bemerken, daß sie mit so einem Phänomen wie der neuen, ,wilden' Malerei überhaupt keine Probleme haben; vielleicht, weil ihnen diese Formen vertrauter sind. M.L.: Den Vorwurf des Elitären hast du damit zwar entkräftet, allerdings auf eine etwas zweideutige Weise. Denn man kann nun einerseits den Schluß ziehen, deine ... fixiert auf die Gegenwart und reagiert lediglich. Wenn nun heute gerade ein ,Hunger nach Bildern' zu bestehen scheint, so wird er eben gestillt, indem einfach auf die tradierte Form der Tafelmalerei zurückgegriffen wird, ohne zu reflektieren, daß diese Form eine Geschichte hat, die man zitiert, wenn man sich ihrer bedient. Genau diese Haltung verhindert aber jeden projektiven, zukunftsweisenden Kunstentwurf. M.L.: Besteht dieser Hunger nach Bildern wirklich ... gesehen auf die Gesamtentwicklung der Kunst hin neige ich eher dazu, an der geschichtlichen Notwendigkeit des neuen Bilderglaubens zu zweifeln. Denn bloßes Reagieren, Widerspruch alleine, der oft pubertäre Formen annimmt, reicht auf die Dauer nicht aus. Spätestens wenn diese Künstler auf die Vierzig zugehen, werden sie merken, daß die momentanen Begründungen für ihren Widerspruch nicht zu halten ... Bilder zu bereichern und den Menschen über sich selbst aufzuklären, sehe ich in ihm heute denjenigen, der als einziger noch dazu imstande ist, sowohl die Frage nach der Form zu stellen als auch Form zu geben. Der Begriff ,Form' muß im umfassendsten Sinn des Wortes ernst genommen werden. Wie sehr unser Leben der Form bedarf, nachdem ... >>

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    ... in der Kunst weder inhaltlich noch formal ihm eigentlich fremden Zwecken unterwirft. Denn dann kommt es einerseits zu einer Steigerung seiner Rationalität, weil es freier der eigenen logischen Form und zugleich der inneren Logik seines Inhalts zu folgen imstande ist. Überdies kann es aber auch rational über das Rationale hinausgelangen, wenn sein Gang und sein Ende nicht ... sondern ausschließlich ästhetisch organisierte Bildwirklichkeit zu schaffen beabsichtigen der Konstruktivismus und die extremsten Ausprägungen des Expressionismus. Die Konsequenz ist, daß ihre Kunst alles Gegenständliche ganz in Farben und Formen auflöst und absolut ungegenständlich wird. Damit das Bild sowohl inhaltlich als auch formal von nichts anderem mehr bestimmt werde als von rein ästhetischen Erwägungen, sollen außerkünstlerische Gegebenheiten keinerlei ... nicht völlig autonom. Ihre Autonomie ist auch bei absoluter Ungegenständlichkeit eines Werkes so lange noch eingeschränkt, wie sie weiterhin in einer gewissen morphologischen Übereinstimmung mit den gesellschaftlich anerkannten Formen ästhetischer Praxis getroffen werden. Erst der Dadaismus und insbesondere Duchamp in seinen "ready-mades" haben mit solchen Konventionen gebrochen und etwas als Kunst behauptet, das den Rahmen der ... stets innerhalb der Grenzen des Überkommenen bewegen, dann kommt den künstlerischen Entscheidungen zwangsläufig eine noch viel weiterreichende Bedeutung als bisher zu. Statt sich nur mit den herkömmlichen ästhetischen Form- und Inhaltsfragen zu befassen, müssen sie nun auch konzeptionelle, mit dem Wesen, der Idee oder dem Begriff von Kunst sich sehr generell auseinandersetzende Überlegungen betreffen. Führen diese dazu, daß frei von gesellschaftlich herrschenden Vorstellungen, Vorlieben und Vorgaben über die Formen entschieden wird, in denen sich Kunst verwirklichen kann, so liegt darin der Gewinn ihrer formalen und ein wichtiger Schritt zur Erlangung ihrer konzeptionellen Autonomie. Dieser Stand der ... >>

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    ... damit Unabhängigkeit von den ästhetischen Normen der Gesellschaft sowie ihrer eigenen Tradition erlangt. Durch die extreme Steigerung der Selbstbestimmung bildet die Konzeptkunst eine absolute Selbstbezüglichkeit aus. Ihre Inhalte, Formen und Ideen allein aus sich selbst schöpfend ist sie immer hermetischer und zirkulärer geworden. Mit Ad Reinhard von einer ausschließlich tautologischen Existenzmöglichkeit der Kunst ausgehend: "Kunst als Kunst ... die heute ebenso notwendig wie möglich ist, bedeutet für die Kunst, daß an die Stelle der bisher vorherrschenden Rezeptionsform des Erlebens nun das Handeln zu treten hat. Statt Formen der Kontemplation gilt es nun Formen der ästhetischen Aktion auszubilden. Kontemplation steht hier für die höchste Form der Kunstanschauung und -betrachtung, wie sie etwa bei Kant formuliert ist. Handelnde Aktion wäre dann eine über dieses Erleben hinausgehende Form der Teilhabe. Es ist also davon auszugehen, daß die Möglichkeit der Erfahrung ästhetischer Selbstbestimmung daran gebunden ist, daß in der Kunst von jedem Interessierten real gehandelt werden ... >>

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    ... Irony 64 8. Division of the Subject 69 (i) The Idea of the Beauty of Art or the Ideal 73 (ii) Development of the Ideal into the Particular Forms of the Beauty of Art 75 (iii) The System of the Individual Arts 82 PART I. The Ideal of Artistic Beauty, or the Ideal 91 INTRODUCTION. Position of ... 1. The Idea as Life 116 2. Life in Nature as Beautiful 125 3. Ways of Considering Life in Nature 129 B. THE External BEAUTY OF THE ABSTRACT FORM AND THE ABSTRACT UNITY OF THE SENSUOUS MATERIAL 133 1. Beauty of Abstract Form 134 (a) Regularity and Symmetry 134 (b) Conformity to Law 138 (c) Harmony 140 2. Beauty as Abstract Unity of the Sensuous Material 141 C. DEFICIENCY OF NATURAL ... 1. Imagination (Phantasie), Genius, and Inspiration 281 2. Objectivity of the Representation 289 3. Manner, Style, and Originality 291 PART II. DEVELOPMENT OF THE IDEAL INTO THE PARTICULAR FORMS OF ART 299 INTRODUCTION 299 Section I. THE SYMBOLIC FORM OF ART 303 INTRODUCTION. The Symbol in general 303 Division of the Subject 314 Chapter I. UNCONSCIOUS SYMBOLISM 323 A. IMMEDIATE UNITY OF MEANING AND SHAPE 323 ... >>

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    ... available only in the dimension of time, be organized in a way that is analogous with material that exists in space? What can still be aesthetic about this form of organization? Are we not dealing simply with the pure art of memory that excludes any experience? Do bodily and figurative things still exist, things that are vivid ... as concepts? Is it possible to build a work that is happening now from ideas laden with the whole ballast of their historical use? How can ideas become forms and forms ideas? Does everything have to remain fragmentary, or do processes have a totality as well? Without an answer: how is art possible if there is neither direct contact ... practice following the concept of the avant-garde could take at least as a negative guide are today no longer at its disposal when making decisions about content, form and concepts. While the oeuvre of modern art formulated itself by finding its rules, post-modern artistic production is setting out to search - for them? ln order to ... is made up is based upon a single formal canon that changes only as far as colour is concerned. Apart from its proper storage position the seven basic forms that make it up can be related to each other quite differently from occasion to occasion. In principle, new configurations can always be developed with reference to ... >>

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    ... Relevanz; Streben und Geistestätigkeit, begriffliches Erfassen, reines und unreines Erfassen; Synonyme und Analogien, nämlich begriffliches Erfassen, Streben, Intuition, physische Zwecksetzung, Vision, Wesensschau. 2. Soziale Ordnung, abgrenzendes Charakteristikum, substantielle Form; personale Ordnung, serielle Vererbung, dauerhafter Gegenstand; korpuskulare Gesellschaften. 3. Klassische ZeitVorstellung, einmalige Serialität; Kontinuität des Werdens, Werden von Kontinuität, Zenon; Atomismus und Kontinuität; korpuskulare und Wellentheorie des Lichts. 4. Bewußtsein, Denken, Sinneswahrnehmung sind unwesentliche Elemente in einem Fall von Erfahrung Zweiter Teil: Diskussion und Anwendung Kapitel I: Tatsache und Form........91 1. Rückgriff auf die Tatsachen, europäische Tradition; Platon, Aristoteles, Descartes, Locke, Hume, Kant; innere Vernünftigkeit; Fußnoten zu Platon; diese Kosmologie platonisch; teilhabende Formen; göttliches Ordnen; ontologisches Prinzip; Tatsachen als die einzigen Gründe; Tatsachen sind Prozeß; Erfassen, Erfüllung. 2. Rationalismus als Überzeugung, als Abenteuer der Hoffnung; Grenzen der Theorie, Gegebensein, Professor A. E. Taylor zu Platon; Entscheidung, das ontologische Prinzip;Einzelwesen und Prozeß, wirkliche Einzelwesen und Entscheidung; eigensinnige Tatsache. 3. Platonische Form, Idee, Wesen, zeitloser Gegenstand; Poten-tialität und Gegebensein; Ausschließlichkeit des Gegebenen; Subjekt-Super jekt, Werden und Sein; Verschwinden der Unbestimmtheit in der Konkretisierung, Erfüllung bestimmt und ausschließlich; Konkretisierung ... Entstehung des aussageartigen Empfindens, vier (oder fünf) Stufen, bezeichnendes Empfinden, physisches Wiedererkennen, prädikatives Muster (Prädikat), prädikatives Empfinden; aussageartiges Empfinden die Gesamtheit von bezeichnenden und prädikativen Empfindungen. 4. Subjektive Formen aussageartiger Empfindungen, abhängig von den Entstehungsphasen; Fall der Identität des bezeichnenden Empfindens mit der physischen Wiedererinnerung, wahrnehmende Empfindungen; Fall der Verschiedenheit, vorstellende Empfindungen; Unterscheidung nicht notwendig scharf; ... >>

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    ... folgende Gegenüberstellung von Zitaten exemplarisch belegt: "Die Musik reinigt die Leidenschaften gleichsam von dem materiellen, ihnen anhängenden Schmutz, indem sie selbige ohne Bezug auf Gegenstände bloß nach ihrer Form in unserem inneren Sinn darstellt" (W. Schlegel); (16) denn "der Musiker nimmt das Wesen seiner Kunst ganz aus sich. Auch nicht der leiseste Verdacht von Nachahmung kann ihn ... Runge aus einem von Tieck angeregten Gedankengang, der die Entwicklungsstufen der Kunst in ihrer Abhängigkeit von der Geschichte der Religionen rekonstruiert (34): "Die Griechen haben die Schönheit der Formen und Gestalten aufs höchste gebracht in der Zeit, da ihre Götter zu Grunde gingen; die neuern Römer brachten die historische Darstellung am weitesten, als die Katholische Religion zu ... Landschaftsbegriff getragene Intention impliziert deshalb das Primat der Musik über die Malerei, weil nach romantischer Auffassung diejenige Kunstform, welche allein "die Einbildung des Unendlichen ins Endliche ... sich zur Form nimmt, um in ihr das Universum darzustellen, ... die Musik" (61) ist. Runges an dieser Präferenz orientiertes folgerichtiges und zukunftsweisendes Konzept einer Musikalisierung der Malerei konkretisiert sich bereits in ... formalen, aber an Ideen reichen Operationen findet er zur höchsten Potenzierung des Sinnes - sein Bruder Daniel erkennt fünf prinzipiell zu unterscheidende Sinnschichten in den "Zeiten" (85) - die vollendete Form: "Du siehst wohl, daß, indem ich nur so leichte Decoration machen wollte (die "Zeiten" waren ursprünglich als Zimmerverzierung geplant), ich wider Willen grade das Größte an Composition hervorgebracht ... als "definitiv zur Summe sich fügendes ..., sich selbst genügendes" (112) und in dinglicher Schönheit sinnlich schaubares Werk gegeben, sondern der Einbildung als gedanklich zu ergreifendes "Werk-Zeug" in Form eines "Leitfaden(s) zu schönen Träumen" (113) aufgegeben ist, dann erlangt die derart zur Introspektion inspirierte und instrumentierte Imagination des Rezipienten ein von Tieck mit Bedenken bemerktes " ... >>

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    ... blend of modernist art for the occasion. The resulting negative effects of this well-intentioned law are easily summed up: 1. Instead of rehabilitation, modern art in the form of ART-ON-ARCHITECTURE has yet again been discredited. 2. The horrors of postwar architecture have not been revised, but at best papered over. Architectural sins of commission ... an artistic microstructure into an abuse of art, doomed to failure. And vice versa, where architecture itself has aesthetic qualities that in addition to its function allow its form to develop autonomously, then ART-ON-ARCHITECTURE becomes superfluous. This is just as true for historic architecture and is so under the same paradigmatic formula of form follows function as it is for classical modernism or the so-called postmodern. The formula that above all is valid for modern art thrives on the autonomous unfolding ... design. Without wanting to claim a strictly linear development, I see this emancipatory process as divided into phases of self-determination which are in general that of content, form, taste and concept. What is concretely meant by this? Autonomy of content means that art no longer submits to a given function or subject matter. It rejects being ... Here nature serves both artists as initiator and at the same time as vehicle of their emotions. Formal autonomy makes a break with every kind of naturalism. The forms that make up the painting are not taken from the world of reality but are abstracted from it according to criteria immanent to the painting itself. The ... >>

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    ... mit der - zumeist brieflichen - Darlegung seiner künstlerischen Absichten und Ideen. Dieser Hinweis unterstreicht die Notwendigkeit der über das eigentliche Werk hinausgehenden Selbstthematisierung des autonomen Künstlers; er, der seine Formen und Inhalte allein aus sich heraus erfinden muß, bliebe sonst grundsätzlich unverständlich und unbeurteilbar. Deshalb leuchtet es ein, wenn von A. Gehlen die "Kommentarbedürftigkeit" sogar zu einem generellen ... ein Nachdenken, eine Beobachtung, eine Entdeckung von etwas, was in jener Zeit kein allgemeines Denkgut ist und deswegen ein ungeheures Gewicht bekommt: Also, wenn Künstler sich in dieser Form äußern, fühle ich mich wohl. Was nun konkret deine Frage betrifft, wie sich die verschiedenen Kunstrichtungen sprachlich verhalten haben, so war etwa zur Zeit des Informel eine Sprache ... Reagierens sehr einleuchtend beschrieben, die er im Zusammenhang mit der durch den Zweiten Weltkrieg verursachten politischen Situation sieht: Alles ist kaputtgegangen, die Ideale sind zerschlagen, es gibt keine Formen mehr, die Bauten sind vernichtet, zerstört ist der Mensch, den gibt's gar nicht mehr - was soll ich noch? Auf diese existentielle Erfahrung reagiert Wols nur. Registriert, notiert ... Nerven sind. Ohne die surrealistische Formel der "écriture automatique", des automatischen Schreibens, wäre diese Haltung freilich nicht möglich gewesen. M.L.: Jedenfalls hätte sie sicherlich keine adäquate künstlerische Form finden können und wäre nicht als Kunst durchsetzbar gewesen. F.E.W.: Die große Leistung von Wols besteht darin, das von Breton und den Surrealisten theoretisch formulierte Programm ... Punkt' aufgefaßt hat. Das Informel als Nullpunkt hat für mich das Ungeformte bedeutet, das Zurückgehen an den Anfangspunkt, wo noch nichts geformt ist, wo es sich erst zu formen beginnt - hier liegt ein Schlüssel für meine Papierarbeiten, die ich einige Zeit später gemacht habe. Meine Freunde meinten damals, diese Arbeiten hätten etwas mit Zero zu tun, ... >>

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    ... Machens werden zu lassen. Bei diesem am Anfang des 20. Jahrhunderts sich gleichsam als Inkarnation ereignenden Prozeß wird das Bildnerische immer abstrakter. Die künstlerische Methode, mit der die Formen der Kunst demjenigen Abstraktionsgrad angenähert werden, den die für das Allgemeine eines jeden Einzeldinges stehenden Begriffe haben, ist auf exemplarische Weise bei Adolf Hölzel zu studieren. Die Entwicklung ... jugendstilartig direkt aus Buchstaben abgeleitet. Doch bald entwickelten sich daraus infolge einer Dekonstruktion des Ornamentalen autonome künstlerische Kompositionen. Durch frei gesetzte, auf keine bestimmten Zeichen oder Bedeutungen fixierte Formen, die nicht isoliert für sich stehen, sondern auf das gesamte Blatt bezogen sind, entstand eine über jede konventionelle kalligraphische Gestaltung hinausgehende Bildhaftigkeit. Damit begann Hölzel sich von der ... einer Grundlegung des Künstlerischen dienenden - Praktiken Hölzels, die mehr manuelle und die eher theoretische, befördern sich wechselseitig und finden in den »Zeichnungen mit Schriftsockel« sogar zu einer besonderen Form. Die künstlerische Entwicklung Hölzels ist wesentlich dadurch bestimmt worden, daß es ihm schon sehr früh gelungen ist, in seinem Schaffen Theorie und Praxis auf die ihm eigene, authentische ... eine durchaus exemplarische Reaktion auf die Abstraktionstendenzen autonomer Kunst erwiesen: Für die meisten Künstler der klassischen Moderne ist es wichtig geworden, ihr theoretisches Reflektieren in eine künstlerisch produktive Form zu bringen. Geradezu schulbildend hat Hölzels Vorbild in seinem unmittelbaren Umkreis gewirkt und die zweite Generation der Abstrakten stark beeinflußt. Die Adaptionen, die mehr oder minder stark modifiziert ... Umso bemerkenswerter ist eine 1921 erschienene Veröffentlichung Ittens, in der er die Substanz seiner vorhergehenden tagebuchartigen Aufzeichnungen in einer ganz eigenen und nicht nur für sein Werk unvergleichlichen Form zusammenzufassen vermag. Ittens außergewöhnlicher Beitrag »Analysen alter Meister«, von dem wenige typische Seiten ausgestellt sind, erscheint in dem Almanach »Utopia - Dokumente der Wirklichkeit«, einer von Bruno Adler ... >>

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