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    ... Beispiel, an dem insbesondere die kommunikative Entstehung des Ästhetischen sich konkretisieren läßt, soll indes hier eine neue und wichtige Arbeit von Maria Nordman dienen. 4. Von der bildlichen Darstellung zum kommunikativen Gebrauch - Maria Nordmans Beispiel Die Arbeit von Maria Nordman hat den Titel 'Für die Ankommenden; genannt/nicht genannt' und besteht aus einer containerartigen Haus-Struktur, die ... ausgestattet ist, sind ebenso wie die gesamte Architektur zum tatsächlichen Gebrauch bestimmt. Es handelt sich nicht um ein für sich existierendes Kunstwerk, und es geht nicht um die Darstellung oder Symbolisierung verborgener Bedeutungen. Bei der bloßen Betrachtung bleibt das Haus als Kunst unkenntlich. Die angesichts der vielen mißglückten 'Kunst am Bau'-Außenplastiken berechtigte Forderung, daß 'ein im ... vermittelt sich ihm hier so etwas wie Fremdheit in einer realen, aber trotzdem offenen Situation als eigene Befindlichkeit und nicht nur in fiktiver Weise durch eine entsprechende bildkünstlerische Darstellung. Voraussetzung dafür ist allerdings eine über das Anschauen hinausgehende Beteiligung der Menschen: Eigentlich soll es 'außer den Beteiligten... (überhaupt) kein Publikum geben'. (125) Erst wenn sich jemand - wie ... orientieren?' In: l. Kant. Werke in zehn Bänden. Hrsg. W. Weischedel. Darmstadt 1968. Bd. 5, S. 278 (30) I. Kant, a.a.O., S. 277/278 (31) Die Darstellung folgt W. Benjamin: 'Der Begriff der Kunstkritik in der deutschen Romantik.' Frankfurt/M. 1973 (32) W. Benjamin, a.a.O., S. 32 (33) I. Kant, a.a.O ... >>

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    ... unserem Kulturkreis hat sich die christliche Lehre von der "Gottebenbildlichkeit" des Menschen ebenso wie das biblische Bilderverbot als überaus folgenreich erwiesen. Jede den Menschen zum Motiv machende bildliche Darstellung war von daher nicht nur mit einer besonderen Bedeutung, sondern auch Problematik beladen. Gemäß der theologischen Auffassung, daß "die gesamte Schöpfung etwas vom göttlichen Sein abbildet" (l), wird ... ist der "Verlust der Mitte" (S), die Verbannung des Menschen aus den Bildern zugleich als eine extreme Entwertung der Kunst aufgefaßt worden. Denn nur der Mensch und seine Darstellung war eines "Ideals der Schönheit (für) fähig" (6) gehalten worden, so daß die Kunst mit dem Verzicht auf Menschendarstellungen sich auch der Schönheit als ihrer substantiellen Qualität zu ... Beruhigung - als sein 'getreues' Abbild aus den Medien nun in die Kunstwelt zurückkehrt, garantiert indes noch keinen Gewinn an Humanität. Machen nicht vielmehr die inszenierten und computergenerierten 'fotorealistischen' Darstellungen den Menschen zum bloß technisch reproduzierbaren Objekt und vernichten seine Individualität? Hat möglicherweise eben die Kunst, die heute den Menschen im Bild wiedergibt, keine Mitte und ist im ... 160 (2) Fries a.a.O., S. 161 (3) Fries a.a.O., S. 162 (4) Bredekamp, H.: Kunst als Medium sozialer Konflikte. Frankfurt/M 1975. Eine ausführliche Darstellung des byzantinischen Bilderkrieges in seinen gesamten Implikationen. (5) Sedelmayr, H.: Verlust der Mitte. Salzburg 1948 (6) Kant, I.: Kritik der Urteilskraft. Hg. K. Vorländer, Hamburg 1974. S.74 ... >>

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    ... Enthumanisierung der Kunst" (2). Konservative Kritiker sahen darin zugleich aber auch den ästhetischen Niedergang der Kunst, da für sie, gemäß der philosophischen Tradition, allein der Mensch und seine Darstellung dem "Ideal der Schönheit" (3) gerecht werden konnten. Nach dieser Auffassung beraubte die Kunst mit dem Verzicht auf Menschendarstellungen sich der Schönheit als ihrer substantiellen Qualität. Die "Entkunstung ... wenn sie mit der Geschichte kontrastiert und vor dem Hintergrund der religiösen Problematik der Menschendarstellung betrachtet wird. Aufgrund der christlichen Lehre von der "Gottebenbildlichkeit" des Menschen war jede Darstellung, die ihn zum Motiv machte, nicht nur überaus bedeutungsbeladen, sondern wegen des eklatanten Verstoßes gegen das biblische Bilderverbot auch von höchster Problematik: Um den Geltungsanspruch dessen, was figürlich ... Abbild durch die automatisch erzeugten fotografischen und elektronischen Bilder aus der Medien- auch in die Kunstwelt zurück, aber machen nicht gerade diese technisch inszenierten und reproduzierten, vermeintlich realistischen Darstellungen den Menschen zum bloßen Objekt und vernichten ihn als Subjekt? Ist möglicherweise gerade die Kunst, die heute den Menschen im Bild wiedergibt, im Sedlmayrschen Sinn "entmenschlicht"? Insofern kann ... 1970. S. 128 f. (5) Fries, H. (Hg.), Handbuch theologischer Grundbegriffe. Bd. 1. München 1962 (6) Bredekamp, H., Kunst als Medium sozialer Konflikte. Frankfurt/M 1975. Eine ausführliche Darstellung des byzantinischen Bilderkrieges in seinen gesamten Implikationen. Der 144seitige Katalog enthält zahlreiche Farbabbildungen. >>

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    ... im Kunstsystem der Gegenwart kaum ein deutlicheres Kontrastmittel als jene Grundsätze finden, die das Ethos des romantischen Künstlers P.O. Runge ausmachen. II) Runges romantisches Künstlerethos Eine umfassende Darstellung des Künstlerethos von Runge kann und soll hier nicht geleistet werden. Vielmehr beschränkt sich die Betrachtung auf einige mir aktuell besonders wichtig und zugleich für Runge typisch erscheinende ... rekonstruiert:„Die Griechen haben die Schönheit der Formen und Gestalten aufs höchste gebracht in der Zeit, da ihre Götter zu Grunde gingen; die neuern Römer brachten die historische Darstellung am weitesten, als die Katholische Religion zu Grunde ging; bey uns geht wieder etwas zu Grunde, wir stehen am Rande aller Religionen, die aus der Katholischen entsprangen, die ... gibt bloß den Samen in den Acker der gelassenen Stimmung, wo man arbeiten kann; wer aber das Saatkorn aufzehrt, wie will der ernten?“50 Die hier zusammenfassend gegebene Darstellung des Rungeschen Künstlerethos hat uns gezeigt, dass es ganz der Welt der Ideen verhaftet ist und sich ohne Rücksicht auf die Welt, wie sie tatsächlich ist, entwickelt hat ... wie Tim Kistenmacher und der Runge-Stiftung für Ihre Unterstützung und Paul Runge für die wertvolle Vorarbeit. 4 Art Nr. 7/2009, S.128 5 Vgl. die ausführliche Darstellung der Ökonomisierung und ihrer Folgen für die Kunst bei M. Lingner: Ideologische Grenzen der Kunstfreiheit. http://ask23.hfbk-hamburg.de/draft/archiv//ml_publikationen/kt09-3.html 6 ... >>

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    ... iconischer Objektdarstellung 93 Konnex mit indexikalischer Objektdarstellung 96 Konnex mit symbolischer Objektdarstellung 1oo 10.2 Fragen zur Anwendung des Objektbezugs auf die "Tropismes" 104 10.3 Zur graphischen Darstellung im Objektbezug 107 11. Auswertung des Objektbezugs 1o8 11.1 Zeichenprozesse im Objektbezug 1o8 11.2 Vorläufige Typologie der "Tropismes" auf der Basis des Objektbezugs 112 11.3 ... Erzählen als zeitliche Struktur 157 15.1.1 Magritte 167 15. Ansatz zur Didaktik einer semiotischen Bildanalyse - Magritte als Unterrichtsbeispiel 181 NACHWORT 191 LITERATURVERZEICHNIS 194 ANHANG 17. Graphische Darstellungen 17.1 Graphische Darstellungen im Interpretanten 17.2 Graphische Darstellungen im Objektbezug 18. Text der "Tropismes" (exemplarische Auswahl) 19. Abbildungen von Magritte >>

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    ... 28): 'Die Griechen haben die Schönheit der Formen und Gestalten aufs höchste gebracht in der Zeit, da ihre Götter zu Grunde gingen; die neueren Römer brachten die historische Darstellung am weitesten, als die Katholische Religion zu Grunde ging; bey uns geht wieder etwas zu Grunde, wir stehen am Rande aller Religionen, die aus der Katholischen entsprangen ...' (29 ... dadurch erhöht, daß die zum zentralen Gegenstand des Bildes erhobene, von Amor gespielte Leier einen Klang suggeriert (63), der, in den beschwingten Bewegungen der Kinder widertönend, die malerische Darstellung als ganze musikalisch moduliert. 'Als seine eigentlich erste Arbeit' (64) betrachtet denn auch Runge den 'Triumph des Amor', mit dem er seinen antiklassizistischen Prinzipien: Hervorbringung des Werkes aus ... Produkt der bloßen Natur sei' (99) - ebenso wie in der als 'Landschaft' angeschauten Natur selber unendliche Totalität eingebildet sei, erzeugt also eine Differenz zwischen den Möglichkeiten materialer, bildlicher Darstellung und der erstrebten Unendlichkeit des Abzubildenden, welches ja zudem noch, wie bei den 'Vier Zeiten', 'selbst ein Unsichtbares ist'. Die künstlerische Lösung der Problematik dieser Differenz sucht Runge ... diesem Falle zieht man die reichste Lehre aus der Musik. Mit wenigen Ausnahmen und Ablenkungen ist die Musik schon einige Jahrhunderte die Kunst, die ihre Mittel nicht zum Darstellen der Erscheinungen der Natur brauchte, sondern als Ausdrucksmittel des seelischen Lebens... Ein Künstler, welcher in der... Nachahmung der Naturerscheinungen kein Ziel für sich sieht und ein Schöpfer ist ... >>

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    ... so schwer, diese Abgrenzung aufrechtzuerhalten? Wo hat OFF-Kunst-Praxis die Möglichkeit, einen positiven Unterschied zu behaupten? Wo und wie kann OFF-Kunst-Praxis eine Position beziehen und darstellen? Denn diese eigenständige Position erscheint nicht selbstverständlich: Wir sind woanders, schreit das Differenzbedürfnis. Aber wo wir sind, ist unklar. Wir sind nicht - wie mal angedacht - mit dem Kongress ... auch entsprechend gefördert werden muss. Und somit wäre es auch (kulturpolitisch für das OFF wichtig, einen Unterschied zu machen! Wohlgemerkt: OFF-Kunst-Praxis könnte ein eigenes, hegemoniales Prinzip darstellen. OFF-Kunst heißt nicht, unerfolgreich sein. Aber erfolgreiche OFF-Kunst wäre keine hegemoniale Institution, wie wir sie kennen. Mit erfolgreicher OFF-Kunst ist eben nicht eine Praxis gemeint ... ON Nun möchte ich einen Blick auf das hegemoniale Feld werfen und dabei drei Aspekte in der Geschichte von Kunst und ihrer Ausstellung herausgreifen.2 Deren sehr knappe Darstellung erinnert erstens an die Gründung und Entwicklung der hegemonialen Institutionen, zweitens an die Schwierigkeiten, sich von diesen abzugrenzen, und drittens zeigt sie die Möglichkeit für die OFF-Praxis ... sich so ein praktischer Imperativ: Sei Künstler, sei Off und arbeite an dem Medium deiner OFF-Kunst-Praxis! Anmerkungen 1 http://thesaurus.reference.com/browse/off 2 Diese Darstellung der Geschichte der Ausstellung gründet sich auf: Georges Bataille: Museum (1929), in: Kritisches Wörterbuch, hg. und übersetzt von P ainer Maria Kiesow / Henning Schmidgen, Berlin 2005; Walter Grasskamp ... >>

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    ... rekonstruiert: „Die Griechen haben die Schönheit der Formen und Gestalten aufs höchste gebracht in der Zeit, da ihre Götter zu Grunde gingen; die neuern Römer brachten die historische Darstellung am weitesten, als die Katholische Religion zu Grunde ging; bey uns geht wieder etwas zu Grunde, wir stehen am Rande aller Religionen, die aus der Katholischen entsprangen ...“(HS ... jede konventionelle kalligraphische Gestaltung hinausgehende Bildhaftigkeit erreicht wird. Indem allmählich aus den Ornamenten autonome abstrakte Bilder werden, entfernt sich Hölzel auch in seiner eigentlichen Kunst von jeder gegenständlichen Darstellung und leitet vor Kandinsky (1952, S.143) die „Epoche des großen Geistigen“ in der Kunst ein. Spätestens 1905 mit der „Komposition in Rot“ gelingt Hölzel der endgültige Durchbruch ... anderer Aspekte, ein entscheidender Faktor für die Generierung ästhetischer Theorieformen. Auch wenn die dafür erforderlichen Denkprozesse selbst auf Diskursivität angewiesen bleiben werden, müssen die Formen ihrer Mitteilung bzw. Darstellung nicht notwendig ebenfalls diskursiv sein; erst recht wenn sie nicht im wissenschaftlichen, sondern im künstlerischen Kontext funktionieren sollen. Solche Überlegungen weiter zu verfolgen und zu erproben, ist über ... >>

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    ... in der philosophischen Ästhetik nicht erklärlich sind. Die Erkenntnisleistungen KANTS, SCHELLINGS und HEGELS erklären sich vielmehr dadurch, dass sie die logische Konsequenz einer jeweils neu entwickelten erkenntnistheoretischen Position darstellen. Solcher «Gleichschritt» mit der Erkenntnistheorie und die damit verbundene enzyklopädische Integration der Ästhetik in einen philosophisch-systematischen Gesamtentwurf hat diesen Ästhetiken ihre bis heute dauernde paradigmatische Geltung verliehen ... soziologischen und anthropologischen, den kommunikations- und den medientheoretischen - drei genuin philosophische Theorierichtungen hervorheben, die sich ausdrücklich in der Tradition philosophischer Ästhetik sehen und zugleich die Hauptströmungen der Gegenwart darstellen: Da ist 1. die phänomenologisch-hermeneutische Ästhetik, deren bekannteste Vertreter wohl GADAMER und INGARDEN sind; 2. die oder ideologiekritische, von mir kurz kritische Ästhetik genannte Richtung, für die ... farbigen Licht der Atmosphäre». Infolgedessen geht mit der von den Impressionisten angestrebten optischen Objektivität des künstlerischen Wahrnehmungsund Gestaltungsaktes eine Subjektivierung des Rezeptionsaktes einher. Denn das, was die künstlerische Darstellung durch farbliche Auflösung an Gegenständlichkeit verloren hat, bleibt ihr in der Rezeption subjektiv dennoch erhalten, indem der Rezipient die Gegenständlichkeit in ihren blossen Widerschein ergänzend hineinprojiziert. Dabei ist ... >>

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    ... der Kunst: Eine Zuspitzung . . 157 Spannungsreiche Bestimmungen der Kunst ... 158 Spannungsfelder der Kunst und der Künste ... 164 Spannungen im Selbstverständigungsgeschehen der Kunst...................... 167 4 Zeichen oder Erfahrung........... 170 Darstellung oder Ausdruck: der alte Streit .... 172 Kunst als Darstellung............... 173 Kunst als Ausdruck................ 175 Die Debatte zwischen Kunst als Darstellung und Kunst als Ausdruck..... 178 Zwischenspiel: Absolute Kunst.......... 181 Zeichen oder Erfahrung: der neue Streit..... 184 Goodman: Kunstwerke als unbegrenzt deutbare Zeichen................ 186 Dewey: Kunst als Erfahrung mit ... >>

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