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Ergebnisse für Zeichen
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    ... zu deren Deutung, Realisation und Kritik INHALT ERSTER TEIL: GRUNDSÄTZLICHES Erstes Kapitel: Zur gegenwärtigen Situation ............................ 1 Die Entwicklung in unserem Jahrhundert.................. 1 Reformvorschläge, neue Ideen............................ 2 Die neuen Zeichen...................................... 5 Kriterien .............................................. 6 Literatur über neue Notationen .......................... 7 Zweites Kapitel: Temperierte Notation .................................. 9 Ist die temperierte Notation noch aktuell? ................ 9 Die traditionelle Notenschrift ............................ 9 Die neue Notenschrift .................................. 10 ... PRAXIS Zur Systematik dieser Darstellung........................ 19 Zur Handhabung dieses Teils und der Tabellen ............ 20 Schema der Tabellen und ihrer Felder .................... 21 Erstes Kapitel: Präzise Notation ...................................... 23 Tempo 1 Zeichen für verschiedene Instrumente .................... 23 2 Für den Dirigenten geltende Zeichen...................... 24 8 Tempo ad libitum ...................................... 24 Metrum 10 Dirigierschemata ...................................... 25 Dauer 17 Zeichen für verschiedene Instrumente .................... 25 24 Dauer ad libitum ...................................... 25 Tonhöhe 25 Zeichen für verschiedene Instrumente .................... 26 a) Schlüssel 26 b) Vorzeichen 26 c) Mikrointervalle 27 27 Für Tasteninstrumente .................................. 27 a) Vorzeichen 27 b) Cluster 28 28 Für Streich- und ... >>

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    ... 9 Die Begriffskonstruktionen und die Begriffszergliederungen, deren Beschaffenheiten und Anwendungsgebiete 11 10 Noch einmal Real- und Nominaldefinitionen 17 Drittes Kapitel: Die Definition als Feststellung der Bedeutung, die ein Zeichen besitzt, bzw. der Verwendung, die es findet 17 11 Vermengung von Real- und Nominaldefinitionen 17 12 Definitionen in der Jurisprudenz 18 13 Die Verbalmethode der Erschleichungen 19 Viertes Kapitel: Die Definition als Festsetzung über die Bedeutung eines neu einzuführenden Zeichens bzw. über die Verwendung, die es finden soll................ 20 14 Die Pascalsche Definitionslehre 20 15 Die Leibnizsche Definitionslehre 23 16 Die Definitionslehre innerhalb der neueren, nicht an der ... Zweiter Hauptabschnitt Die Lehre von der Definition Erstes Kapitel: Die Lehre von der Definition im engeren Sinne 28 I. Einleitende Bemerkungen...................... 28 18 Die Definitionen als Substitutionsregeln über Zeichen 28 19 Die Definitionen als Koppelungen von Zeichen mit zu erforschenden Objekten 29 II. Die Definitionen als Substitutionsregeln über Zeichen.......... 30 A. Die Fregesche Theorie................... 30 a) Allgemeine Charakterisierung der Definitionen..... 30 20 Über Zeichen 30 21 Die Hauptbeschaffenheiten einer Definition 32 b) Die Definitionsregeln.................. 33 22 ... >>

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    ... Vermittlungsposition............ 154 Die Bestimmung der Kunst: Eine Zuspitzung . . 157 Spannungsreiche Bestimmungen der Kunst ... 158 Spannungsfelder der Kunst und der Künste ... 164 Spannungen im Selbstverständigungsgeschehen der Kunst...................... 167 4 Zeichen oder Erfahrung........... 170 Darstellung oder Ausdruck: der alte Streit .... 172 Kunst als Darstellung............... 173 Kunst als Ausdruck................ 175 Die Debatte zwischen Kunst als Darstellung und Kunst als Ausdruck..... 178 Zwischenspiel: Absolute Kunst.......... 181 Zeichen oder Erfahrung: der neue Streit..... 184 Goodman: Kunstwerke als unbegrenzt deutbare Zeichen................ 186 Dewey: Kunst als Erfahrung mit Erfahrungen . . 193 Die Präzisierung des Antagonismus....... 196 Kunst zwischen Zeichen und Erfahrung..... 198 Die Erfahrungsdimension ästhetischer Zeichen..................... 200 Die Zeichenhaftigkeit der ästhetischen Erfahrung .................... 203 Die spannungsreiche Bestimmung der Kunst . . 206 5 Das Verstehen in der Kunst......... 211 Ästhetisches Verstehen............... 213 Das Kunstwerk als Mikrokosmos........ ... >>

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    ... 19 Allgemeine Bibliographie 20 Während: Ereigniskalender 21 Nachher 1: Text 22 Nachher 2: Bild 23 Nachher 3: Presse 24 Fotonachweis 25 Hans Heinz Holz ***Kritische Theorie des ästhetischen Zeichens*** **Inhaltsverzeichnis** Vorbemerkung 0 Einleitung 0.1 Der gegenstandstheoretische Aspekt 0.11 Realitäts-Bezüge 0.12 Erfahrungs-Gehalte 0.13 Abbild-Charaktere 0.2 Die Alltagswelt und ihre Bildsysteme ... wirken des Kunstwerks: der Eindruck 1.13 Anthropologie der Sinne 1.14 Modi des Erscheinens 1.15 Mimesis der Praxis 1.2 Genesis und Struktur der Mimesis 2 Zeichen 2.1 Allgemeine Theorie des ästhetischen Zeichens 2.11 Repräsentation des Sachverhaltes im Bewußtsein und in der Mitteilung 2.12 Arnold Gehlens Ursprungstheorie der ästhetischen Wirkung 2.13 Reine und sinnvolle Zeichen 2.131 Capogrossis Alphabet 2.132 Miro und Klee 2.133 Klee: Dieser Stern lehrt beugen 2.14 Sinn und Bedeutung des Zeichens 2.2 Schrift-Zeichen und Bild 2.21 Schriftwerdung des Bilds 2.22 Bildwerdung der Schrift 2.3 Zeichen-Welten 2.31 Emblematik 2.32 Die Methode ... >>

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    ... die Korrespondenz zwischen der allgemeinen Entwicklungsgeschichte der Romantik, die in der Auseinandersetzung mit der klassischen Ästhetik ihren Ausgang genommen hatte, und Runges persönlichem künstlerischen Werdegang, der gleichfalls im Zeichen klassischer Prinzipien begann: «Eines der vorzüglichsten Kennzeichen des Verfalls der Kunst ist die Vermischung der verschiedenen Arten derselben. Die Kunst selbst sowie ihre Arten sind untereinander verwandt, sie ... 59). Um dieselbe universale, jedem Kunstwerk notwendig vorhergehende Empfindung «in der Brust des Menschen neben uns» (60) zu erregen, «suchen wir nach den harten, bedeutenden, von Andern gefundenen Zeichen außer uns und vereinigen sie mit unserm Gefühl» (61), um ihm darin objektivierenden Ausdruck verleihen zu können. Zum Zweck dieser Entäußerung «reihen wir (Künstler) die Empfindung an die ... in symbolischen Formen mitzuteilen. Da diese symbolischen Formen jedoch nicht nur aus den der eigentlichen Landschaft entstammenden, sondern aus allen gegenständlichen und ungegenständlichen, je mit der Empfindung übereinstimmenden Zeichen komponiert werden können, überschreiten die Ideen Runges, die gerade erst den theoretischen Endpunkt seiner romantischen Wende markieren, bereits den Landschaftsbegriff der Romantik und erst recht die Möglichkeit dessen ... Übereinstimmung zwischen Gegenstand und Empfindung unterliegt, wird die Bedeutung seiner außerästhetischen, 'wirklichen Gegenständlichkeit' derart belanglos, daß er sie schließlich verlieren und - so für Runge - zum bloß abstrakten, «harten Zeichen» werden kann. Da ein solches Zeichen der komplexen, aus mannigfaltigen Reizen zusammengesetzten Naturempfindung korrespondieren soll, muß es selbst ein Zusammengesetztes, gewissermaßen ein 'Superzeichen' sein, das bei Runge aus einer Vielzahl einzelner, mittels arabeskenhafter ... >>

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    ... 186 IV. Rhetorik und Ideologie........... 189 B. ZU EINER SEMIOTIK DER VISUELLEN CODES ... 195 1. DIE VISUELLEN CODES............ 197 I. Berechtigung der Untersuchung........ 197 II. Ist das ikonische Zeichen konventionell?..... 200 III. Die Möglichkeit der Codifizierung der ikonischen Zeichen................ 214 IV. Analogisch und digital........... 220 2. DER MYTHOS DER DOPPELTEN GLIEDERUNG ... 231 3. GLIEDERUNGEN DER VISUELLEN CODES..... 236 I. Figuren, Zeichen und ikonische Aussagen..... 236 II. Analytische und synthetische Codes....... 240 III. Die ikonische Aussage........... 242 4. EINIGE PROBEN: DER FILM UND DAS PROBLEM DER ZEITGENÖSSISCHEN MALEREI.........250 I ... I. Vorbemerkung .............267 II. Die rhetorischen Codes...........268 III. Register und Ebenen der Reklamecodes.....271 IV. Lektüre von fünf publizitären Botschaften .... 275 V. Schlußbemerkungen............290 C. FUNKTION UND ZEICHEN (SEM1OT1K DER ARCHITEKTUR)........ 293 1. ARCHITEKTUR UND KOMMUNIKATION.....295 I. Semiotik und Architektur ..........295 II. Architektur als Kommunikation........296 III. Reiz und Kommunikation..........298 2. DAS ARCHITEKTONISCHE ZEICHEN......301 I. Bestimmung des architektonischen Zeichens ........... 301 II. Die architektonische Denotation........306 III. Architektonische Konnotation.........310 3. ARCHITEKTONISCHE KOMMUNIKATION UND GESCHICHTE...............312 I. Erste Funktionen und zweite ... >>

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    Zum Begriff der Sprache Konvention, Bedeutung, Zeichen Inhalt Vorwort....................... 9 Kapitel I Konventionale Bedeutung: Das vortheoretische Bild § 1 Konventionale Bedeutung und natürliche Bedeutung ....................... 17 § 2 Konventionale Bedeutung, und was der Sprecher meint...................... 21 § 3 Konventionale ... der Sprache ist offen....... 208 § 46 Kann unser Begriff der Sprache zu arm sein? . . 210 § 47 Kann man Sprachen nach Belieben finden? . . . 213 §48 Neues mit nur einem Zeichen sagen....... 218 § 49 Nichtindexikalische Situationsabhängigkeit . . . 222 § 50 Wie werden Sprachen allgemeinverständlich? . . 224 §51 Reiche und arme Sprachen ........... 228 § 52 Spricht, wer spricht, über etwas? (Oder was »Referenz« sonst ... NIVEAU stellt sich vor § 61 Signalisieren in neuen Formen.......... 273 § 62 Es droht das Gespenst der empirischen Falschheit ...................... 275 § 63 - und das Gespenst der empirischen Unvollständigkeit...................... 277 § 64 Zeichen, die sich in ihrer Bedeutung unterscheiden ....................... 280 § 65 Einteilung von Zeichen nach ihrer Brauchbarkeit 282 § 66 Wir vermuten Schlüssel zur Brauchbarkeit (»sb's«) . . ................... 284 § 67 sb's erweisen sich als nützlich für die Einteilung von Zeichen................... 287 § 68 sb's erweisen sich als notwendig für die Einteilung neuer Zeichen............... 289 § 69 Mehrdeutigkeit................. 291 § 70 Ja-Nein-Mitteilungen.............. 295 §71 Sic et non: Anapher ... >>

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    6/1987 ENDSPIEL 16 Im nächsten Jahr wird Baudrillards neuestes Buch „Cool Memories" in Deutschland erscheinen. Isabelle Graw besuchte ihn in Paris. FRANKFURT: UNGESÄUERTE BROTE - NEUE ZEICHEN AUS FRANKFURT? 20 Gibt es etwas Frankfurt-spezifisches in der Kunst der Mainmetropole? Reinhold Grether begab sich auf die Suche. KASPER KÖNIG IN FRANKFURT 34 Wird Frankfurt durch ... GLEICHBERECHTIGTE ORNAMENT 88 Ein Beitrag von Tom Holert, der die beiden jungen Künstler Stephan T. Ohrt und Felix Reidenbach besuchte, ihnen zuhörte und sich ihre Bilder ansah. IM ZEICHEN DES ROBOTERS 90 Drogen, Geld, Technik und Kunst: Die Stadt. Ein Brief aus New York von Paul Groot. 9. APRIL 1986: EIN RÖNTGENBILD. 100 Martin Disler über Alberto ... DIE ANMASSUNG DER BESCHEIDENHEIT 48 „Ein Bild will geliebt werden, aber dies darf nicht schon in seinem Inhalt einkalkuliert sein. Die Liebe muß gefordert werden ... Meine Arbeiten sind Zeichen, die für andere Zeichen stehen, die wiederum für andere Zeichen stehen." Mit Helmut Federles Arbeiten beschäftigt sich Max Wechsler. Sein Artikel wird ergänzt durch ein Interview, das Wilfried W. Dickhoff mit dem Künstler führte (54-55). MARIA ... >>

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    ... betreibt On Kawara im wahrsten Sinn des Wortes eine Kunst der Autobiographie, indem er "bios" (das Leben) durch "graphein" (das Schreiben) festzuhalten sucht. Auf verschiedene Weise setzt er "Zeichen für Leben. Für (s)ein Leben an diesem Tag". (3) Den eigentlichen Schwerpunkt seiner Arbeit, mit der On Kawara seine Lebenszeit gleichsam bannt, bildet die von ihm am ... einmaligen, eben nicht mit der Zeitaufzeichnung verbrachten Leben wird bedeutsam, um sich sogleich als künstlerisch nicht objektivierbar zu erweisen: Es kommt zu keinem Bild, es kann keine allgemeinen Zeichen für ein individuelles, sich nicht in der Zeichenproduktion erschöpfendes Leben geben. Daß es mit dem Anspruch auf Authentizität der Zeichen für den, der sich ihrer Produktion verschrieben hat, kein davon unabhängiges, "wirkliches" Leben geben kann, mag On Kawara meinen, wenn er über sich sagt: "I am not existing ... exemplarische Weise eine "Methode zur Verfestigung eines bestimmten Verhaltens-, Lebens- und Bewußtseinszustandes" (4). Die von ihm ästhetisch, nicht religiös inspirierten Exerzitien, die das Selbst in Entsprechung zu den Zeichen und in Einklang mit der Zeit bringen, sind der fernöstlichen Tradition als Meditation bekannt. Anmerkungen (1) Vgl.: T. W. Adorno, Über einige Relationen zwischen Musik und Malerei, in ... >>

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    ... Schönen.....................162 4. Kapitel: Theorie sozialer Segmentierung Einleitung........................................ 169 4.1 Existenzformen................................... 171 4.2 Soziale Milieus................................... 174 4.3 Beziehungsvorgabe................................ 176 4.4 Beziehungswahl.................................. 177 4.5 Zeichen und Gestalt................................ 179 4.6 Der neue Blick für den anderen........................ 182 4.7 Evidenz und Signifikanz............................. 184 4.8 Manifester Stiltypus als Milieuzeichen.................... 186 4.9 Alter als Milieuzeichen............................. . 188 4.10 Bildung als Milieuzeichen............................191 4.11 Hervortreten und Verblassen von Zeichen..................192 4.12 Wandel des Aufbaus von Existenzformen..................197 Soziale Homogenisierung kommt nicht allein durch Beziehungswahl zustande (197). Sechs Modi des Aufbaus von Existenzformen (198). Relevanzverschiebungen (203). Das ... zum Ganzen..........................336 7.2 Komplexität und Einfachheit, Ordnung und Spontaneität........338 Übersicht (338). Komplexität (339). Einfachheit (341). Ordnung (343). Spontaneität (345). Zwischenbilanz (348). 7.3 Homologien im Zeichen der fundamentalen Semantik.......... 348 Zur Orientierung (348). Das Problem der gedanklichen Integration (351). Korrespondenzanalyse und Alltagsbewußtsein (351). Die Methode der polaren Interpretation (353). Die Priorität der Gesamtperspektive (354 ... 7 Publikumswirksamkeit als Handlungsziel..................437 9.8 Rationalität des Erlebnisangebots .......................439 9.9 Dynamik des Erlebnismarktes.......................... 443 9.10 Zur Entwicklung alltagsästhetischer Schemata............... 450 9.11 Milieusegmentierung im Zeichen des Erlebnismarktes..........454 10. Kapitel: Theorie der Szene Einleitung.......................................... 459 10.1 Publikum....................................... 460 10.2 Szenen........................................463 10.3 Entstehung von Szenen..............................464 10.4 Soziologische Bedeutung ... >>

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